Reiseberichte

Erlebnis- und Reiseberichte
Hallo, in den 23 Urlaubstagen auf Sardinien hatten wir natürlich so manch tollen Sonnenaufgang gesehen und auch geknipst.......doch das hier war der allerschönste......am Strand von Santa Maria Navarrese.....am 06.10. um kurz nach 7 Uhr Es sah tatsächlich genauso aus, meine beiden Fotos sind unbearbeitet, nicht mit Photoshop und Co. "verschönert"..einzig mein Stativ wurde zur Hilfe genommen um Unschärfe zu vermeiden. Friesische Küstengrüße vom Jadebusen Kerli und Lia :cool:
Seit gestern bin ich wieder zu Hause. Drei Wochen durfte ich wundervolle Tage auf meiner Trauminsel erleben. Noch immer bin ich voller wunderschöner Bilder, voller innerer Wärme und Begeisterung für die unglaublichen Eindrücke, die ich mit nach Hause genommen habe. Ich spring ja meist ins kalte Wasser und buche eine Unterkunft, die ich nicht kenne in einer Gegend, die ich nicht im Einzelnen kenne. Diesmal hat es mich nach Golfo Marinella verschlagen. Einfach deshalb, weil ich im Internet eine günstige Wohnung für drei Wochen gefunden habe. Es war ein Glückstreffer. Eine geräumige Wohnung mit Balkon, ein Mini-Städtchen mit Piazza, Bar, zwei Restaurants, Schmuckgeschäft, Kleiderladen, Bäckerei, Edicola, Obst- und Gemüseladen, Frisör und...
Wir, eine 5köpfige Familie, haben im August 2017 eine Woche in der "Villa sa Curcurica", Sos Alinos, Orosei, verbracht und dafür insgesamt 1.175,- € bezahlt. Gebucht haben wir über www.ferienhaus-auf-sardinien.com. Am Anreisetag erschien der Vermieter mit einiger Verspätung am Treffpunkt. Gemeinsam fuhren wir ca. 1-2 km zum Ferienhaus. Bereits die Einfahrt in das Grundstück ist sicher für einen Kleinwagen wie Fiat Panda oder 500 machbar. Für einen größeren Pkw (VW Tiguan, den ich auch zuhause rd. 50.-60.000 km/Jahr fahre!), welchen man halt braucht, wenn man mit 5 Personen reist, ist die Einfahrt so eng, dass (gerade bei Dunkelheit) 1-2 Personen aussteigen und einweisen müssen. Auf dem Parkplatz vor dem Haus angekommen, fällt der erste...
Hallo zusammen, wollte auch mal einen kleinen Reisebericht abgeben für dieses Jahr. Zeitraum war der 14.7.-2.8.2017. Die Hinfahrt war für mich (als einziger Fahrer) wie immer der Beginn des Urlaubs. Nachts durch Deutschland, die Schweiz und Italien (entlang der Südseite des Lago Maggiore). Wir hatten viel Zeit eingeplant und waren auch - wie immer - überpünktlich im Hafen. Dort begannen auch erst unsere Probleme. Die Zufahrt war mal wieder ein Horror! Kaum erkennbare Beschilderungen, Schilder die von Spassbacken verdreht wurden... so haben wir gut eine Stunde verplempert... bis wir durch Zufall einem vollgepackten Marokaner vor der Stoßstange hatten. Der fand den Weg zum Bootsanleger und wir somit auch ;-) Die Freude wärte nur kurz...
So, die letzten 5 Tage haben wir uns für den Camping Nurapolis entschieden. Trotz unmöglicher Waschhäuser - das rosane ist das Neuste und auch wirklich o.k. Aber je nach dem wo man sein Zelt stehen hat, nimmt man dann doch den Zustand des näheren Waschhauses einfach so hin - wenn man kann. Wir konnten und haben uns bewußt dafür entschieden. Unsere Kinder haben so viel schöne Erinnerungen an diesen CP gehabt und er sollte es sein. Als wir am 02. September dort ankamen, fanden wir ihn schon relativ leer vor. Sehr schön in unseren Augen. Luftig und duftig. Der von uns erhoffte Platz war frei, wir waren happy. Leider blies ab nun der Maestrale und es wurde ziemlich kühl. Die Fleecejacken wurden das erste mal im Urlaub ausgepackt. Schon...
Bei dem Wetter kommt bei mir gerade fast Depristimmung auf. Das ist so krass. Wenn man vor ein paar Tagen noch die Füße im Sand stecken hatte und jetzt sollen sie in dicke Strümpfe und geschlossene Schuhe. Der plötzliche Sonnenmangel lässt mich echt richtig trübe sein. Urlaub scheint schon ewig her zu sein, komisch. Schreiben hilft da vielleicht. Ich probiere es daher mal als Notmaßnahme. Wir fahren also die costa del sud entlang Richtung Porto Pino. Eigentlich hatten wir gedacht, dass wir auf dem Weg dort hin auch am CP Porto Tramatzu und dann auch zwei Agricampeggio vorbeikommen würden, jedoch zweigt die Straße offenbar schon vorher ab, so dass wir dann ganz plötzlich schon an der Zufahrt zu den viel besuchten Dünen von Porto Pino...
Ein Highlight ist für unsere Familie Scivu. Von oben auf die Insel gesehen, liegt der Strand von Scivu direkt neben dem von piscinas, dem Strand der oft als "Costa verde" beschrieben wird, wenn jemand zum ersten mal da war. Auch in Scivu sind hohe Dünen. Jedoch gibt es eine "Treppe", die einen recht komfortabel hinunter an den Strand und zu den Kalksteinfelsen führt, so dass man nicht mühsam durch den Sand bergauf schnaufen muss, wenn man zurück möchte. Der Weg zweigt von einer kleinen Straße, die von Fluminimaggiore nach Arbus führt ab und man fährt dann durch das grüne Nichts 12 km bergab. Bis man auf einem relativ großen Parkplatz steht, eine bar noch dazu. Völlig geschockt waren wir von der riesigen Brandfläche dort. Es gab in der...
Die Frage, ob auf der Insel mehr Touristen sind, also sonst taucht ja immer wieder auf. Bisher wurde es meistens verneint. Unser Eindruck vom Süden war, dass eindeutig und ganz sicherlich wesentlich mehr Leute auf der Insel sind. Insbesondere und vor allem im Süden. An der Ostküste waren wir an unterschiedlichen Tagen - nicht am Wochenende - am spiaggia cea und ein paar Buchten weiter als der spiaggia orri. Beide Strände waren gleich morgens früh schon übermäßig gefüllt und haben uns so echt kein Spaß gemacht, obwohl es so schön feinsandig und klar im Meer war. Obwohl ich dazu sagen muss, dass es größtenteils italienische Urlauber waren. Das wiederum mag ich sehr gerne. Aber Chia und Umgebung hat ja alles hier geschlagen. Hektik und...
So, weiter geht´s also Richtung Süden. Die Räder werden auf den verrückten Straßen ordentlich durchgerüttelt. Der Radträger zeigt erste Schwächen. Wir hoffen, dass der Riss an unter meinem Rad hält. Wir hatten bis einen Tag vor der Abreise vom Camping keine Unterkunft, von der aus wir unsere Freunde, die sich über airbnb direkt am Strand von su guideu eingebucht haben, schnell besuchen konnten. Der Reiseführer unseres Forumsinhabers hat da weitergeholfen! Zwei Unterkünfte standen zur Auswahl. Ein Agricampeggio und ein B & B. Ersterer war telefonisch nicht zu erreichen. Das B & B sofort und war bereit, uns in einem DZ zwei Betten für unsere Kinder dazuzustellen. Also haben wir das nach langem, wirklich sehr langem hin und her gebucht. Da...
So Ihr Lieben, auch ich bin mit meiner Familie am Freitag spätabends nach Hause gekommen. Wir waren so froh, überhaupt mit unserem Auto auf der Insel angekommen zu sein, dass vieles relativ nebensächlich wurde. Beispielsweise, dass die Toiletten auf der Fähre anfangs überhaupt nicht funktionierten. Es kam sogar eine Durchsage, dass man die Toiletten nicht nutzen sollte. Nun ja, irgendwann gingen sie wieder. Das Gurgelklomonster hat zwar Geräusche gemacht, aber jemand hat uns tatsächlich noch mit Toilettenpapier versorgt, dass zuvor nicht da war und die Fähre fuhr uns sicher auf die Insel. Wir hatten zwar gehört, dass es lange lange nicht geregnet hatte, aber der Anblick bei der Querung von P. Torres rüber nach Barisardo war größtenteils...
Ich war jetzt mal wieder auf der Insel unterwegs und bin im Westen gelandet, in Magomadas, Bosa und der Casa Bea und habe Bea besucht. Ich kann es nur empfehlen, wer ein Auto hat, eigen oder gemietet, mehr möchte als alle halbe Stunde am Strand sich wenden (wer das möchte, kann es dort auch, aber verpasst viel zu viel) dem kann ich diese Ecke empfehlen. Es ist alles da was für einen tollen Tag, oder mehrere da sein soll: In Bosa nette kleine Cafes, mit Kaffee, Eis, Kleinigkeiten, versteckte Restaurants aus denen es sehr gut duftete, viel Strand, viele mögliche Aktivitäten und auch eine ganz normale Stadt, mit allen Geschäften, die man sich wünscht. Touristen und Einheimische gemischt nebeneinander. Und mir gefiel die Ferienwohnung...
Hallo zusammen, wir sind nun 2 Wochen auf der Insel, die erste zu zweit bei Vignola Mare und nun mit jüngster Tochter und Freundin, eingeflogen, in Orosei. Einige Ereignisse fielen bisher in diesem Urlaub deutlich aus dem Rahmen: so habe ich mich gleich am 1. Urlaubstag beim morgendlichen joggen dermaßen auf die Klappe gelegt, dass ein Fuß u eine Hand stark verstaucht wurden, einige Rippen leicht geprellt und die Nase vom über den Asphalt rutschen stark blutete. Seitdem humpele ich durch die Gegend, beim Schlafen schmerzen die Rippen, aber es wird langsam besser. Anfangs war deshalb die Stimmung mau, aber ich war dann doch froh, nichts gebrochen zu haben. Mit etwas Anstrengung wäre momentan wieder bella figura drin, d.h. humpeln...
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