Reiseberichte

Erlebnis- und Reiseberichte
Wahrscheinlich wissen alle hier, wie rummelig so ein Sonntag unter Großfamilien am Strand sein kann. Da ist oft mächtig Geschrei, Kreuzworträtseltag, es wird natürlich schon auf dem Weg vom Parkplatz an den Strand über das Essen geredet: was hat man dabei, was gibt es noch für das Abendessen zu besorgen und wie bereitet man dieses zu. Das hat unglaubliche Ausmaße und ist nicht, wie hier bei uns in Deutschland, ein Lückenfüller, weil man sich sonst gerade nichts zu erzählen weiß. Natürlich immer wieder schön zu sehen, dass ALLE in die 1. Reihe ganz ganz vorne möchten und/oder sehr nahe an der bar am Strand und/oder noch näher am Parkplatz. Aber klar, man hat ja so viel Zeug. Sobald dann alles soweit organisiert ist, wird ein grottiger...
Hallo auch wir sind von dieser wunderschönen Insel zurück,die fährfahrt ist noch ausbaufähig waren mit Moby otta hin und mit Moby Aki zurück hin fast 3 Std Verspätung so daß wir von der Verwandtschaft schon gesucht worden sind, zurück hatten die Kinder auf der Aki Spaß und Mama würde Übel, 1,5 Std Verspätung wir haben uns in Oliena aufgehalten und haben Tagesausflüge gemacht,es war wundervoll, möchten nächsten Jahr wieder dorthin aber mit einer anderen Fähre habt ihr vielleicht Ideen?LG
Teil 1. Sa 8.6.2019 Heute startet die erste Etappe unserer Reise nach Sardinien Richtung Genf,wir fahren gemütlich gegen 9 Uhr los. In Deutschland hält sich der Verkehr noch in Grenzen und wir erreichen nach 2h unser Zwischenziel die Rheinfälle bei Schaffhausen. Wir besichtigen die Rheinfälle vom Schloss Laufen aus, kostenloser Parkplatz und nur ein Katzensprung von der Autobahn sind Ideal für einen kurzen Zwischenstopp. Die Kinder sind zwar beeindruckt aber die Plastikkühe am Eingang sind für sie fast interessanter als der Wasserfall. Die Fahrt nach Genf zieht sich dann etwas rund um Zürich wird viel gebaut und es staut sich auch bei Bern stehen wir noch mal ne Weile im Stau, die Kinder halten aber ohne weitere Pause durch. Gegen...
Feuerpferd organisierte die Reise u. so flogen wir am 8. 5. von Eindhoven mit Rayanair nach Alghero. Den Nordwesten hatte ich sehr lange nicht mehr gesehen, weil wir sonst immer mit eigenem Auto und Fähre in Olbia anlegten. Der neue Flughafen: schön u. zweckmässig. Dann der 1. Schock: Ich kannte die Strassen nicht wieder. Generelle Richtung schon, aber alles sah anders aus. Nach Stunden erst wusste ich, warum. Alle Bäume u. Sträucher am Wege waren enorm gewachsen u. veränderten das Strassenbild meiner Erinnerung. Alle Kreuzungen waren inzwischen zu Kreiseln geworden. Bequem zu fahren, aber..... doch davon später mehr. Mit dem gemieteten Wagen fuhren wir die Panoramica nach Bosa. In den Jahren vorher gab es für uns schon 2 Schlechtwetter...
Hallo zusammen, wir sind nun 2 Wochen auf der Insel, die erste zu zweit bei Vignola Mare und nun mit jüngster Tochter und Freundin, eingeflogen, in Orosei. Einige Ereignisse fielen bisher in diesem Urlaub deutlich aus dem Rahmen: so habe ich mich gleich am 1. Urlaubstag beim morgendlichen joggen dermaßen auf die Klappe gelegt, dass ein Fuß u eine Hand stark verstaucht wurden, einige Rippen leicht geprellt und die Nase vom über den Asphalt rutschen stark blutete. Seitdem humpele ich durch die Gegend, beim Schlafen schmerzen die Rippen, aber es wird langsam besser. Anfangs war deshalb die Stimmung mau, aber ich war dann doch froh, nichts gebrochen zu haben. Mit etwas Anstrengung wäre momentan wieder bella figura drin, d.h. humpeln...
So... da sind wir also wieder. Eigentlich ja schon seit dem 10.09. aber für so einen Forenbeitrag braucht man ja etwas Ruhe und die passende Gelegenheit ;) Die Ankunft am Samstag war der passende Abschluß für eine chaotische Woche. Erst schrottet der Schwiegervater - 78igjährig - sein Auto (zum Glück ohne Personenschaden), dann ruiniere ich die Waschmaschine meines Schwager, die wohl den IKEA Flickenteppich nicht verdauen konnte und dann ist as Hotel in Stuttgart für die Übernachtung vor dem Flug zwar schön, aber schlafen konnte ich trotzdem nicht, aus Angst meine Frau könnte den Wecker überhören - was ich IMMER tue - und wir würden deswegen den Flug verpassen. Eigentlich sollte dann nach der Ankunft in Cagliari der Urlaub voller Ruhe...
Irgendwer schrieb hier im Forum als ich von euch Tipps abholte, dass er/sie sich auf den Bericht freut. Ich hatte das Laptop dabei, daher habe ich irgendwann mal unregelmäßig angefangen zu tippen. Ist etwas ausführlicher geworden als geplant. Tadaa: Sardinien 2015 Vorgeschichte: Ich hatte 2 Monate (5ter und 14ter Lebensmonat vom Zwerg) Elternzeit, die wir nicht zuhause verbringen wollten Schon im Herbst 2014 wollten wir mit einem in Deutschland gemieteten Wohnmobil nach Sardinien. Da Camping an Bord im Oktober nicht mehr verfügbar war und die Preise für eine Überfahrt trotz Oktober horrend hoch waren blieben wir auf dem Festland. Im Juni 2015 hieß es dann wieder: Wohin soll es gehen? Da der kleine inzwischen schon viel von uns...
... oder meine eine Woche vom 11.- 18. Okt. 2012 Sardinien begrüßte mich mit eitel Sonnenschein, was mich natürlich sehr heiter stimmte. Zuerst suchte ich mir eine hübsche Strandbar und dort schmeckte mir das Ichnusa bei ca. 28 Grad vorzüglich. Weiter ging's hoch in die Ogliastra. Schon von weitem sah ich dunkle Wolken über den Bergen, die ostwärts auf's Meer zogen. Ich erreichte, gemeinsam mit dem ankommenden Regen, Santa Maria Navarrese. Ich ging früh in's Bett und es war noch finster als ich meine Sachen packte und Richtung Golgo fuhr. Kleinere Gewitter im Süden und im Westen gesellten sich zu einer wunderbaren Morgendämmerung. Geregnet hat es nicht. Die letzten Wolken verzogen sich nach und nach, und gegen Mittag sah man nur noch...
Hallo Leute, ich bin der Tom…und Sardinien-Freak. Ich hab was für euch….und los geht’s. Wer Sardinien einmal im Winter besuchen möchte, sollte bedenken, daß auch der Winter die Insel einmal besuchen möchte. Mag ja sein, daß es den Schafen nichts ausmacht, im nassen Schnee umherzuspazieren. Ich jedenfalls habe nasse Schuhe. Noch vor ein paar Tagen liebkoste der Frühling das Land. Schmetterlinge tanzten in der klaren Luft. Die Unbeschwertheit der letzten Wochen war dahin. Etwas verdutzt schaue ich nach oben, verfolge die weißen Flocken, von denen sich einige auf meiner Nase niederlassen. Ich beklage mich nicht und erinnere mich an die Erzählungen von Maria….“die Kinder gingen barfuss zur Schule. Vorne am Pult eine kaum wärmende...
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