Motorrad Ogliastra , Deutscher Urlauber stirbt bei einem Motorradunfall
Angesichts der Folgen vermutlich unpassende/unangemessene Frage: Hier wird ja mittlerweile zweimal pro Woche ein schwerer Unfall gepostet, stets unter Beteiligung von Deutschen. Ist das dem Forum geschuldet, dass nur Unfälle mit dieser Nationalität aufploppen und es sterben/verletzen sich z.B. ebenso viele Italiener (die ja zahlenmäßig noch häufiger verunfallen müssten)? Zufall, dass es sich gerade so häuft? Oder steckt da ein Muster dahinter? Altersmäßig ist das ja bunt gemischt und man weiß etwa bei dem Bericht von gestern natürlich nicht, wie es zu dem Sturz kam (andere Beteiligte, Unaufmerksamkeit, überhöhte Geschwindigkeit, etc.). Aber auffällig ist es eben doch, wenn man hier die Berichte überfliegt ...
 
@qwpoeriu

versteh' doch jede Meldung innerhalb dieses Threads hier als einen Quasi-Beitrag wie in D zur ehemaligen Sendung "der 7. Sinn"; in der Hoffnung, daß jede Meldung hier zu einem umsichtigeren und verhalteneren Fahren mit dem Bike führt.

Hat mit Sicherheit nix mit irgendeiner Nationaliät zu tun.
Kann nur hoffen, daß ähnliches/gleiches auch in italienischen bzw. sardischen Foren läuft!
 
Es ist m.E. angebracht, andere Biker auf diesen gefährlichen Straßenabschnitt aufmerksam zu machen. Erst 2 Tage vorher ist genau da ein ähnlicher Unfall passiert, und früher auch schon andere, diese Tatsache ist in manchen Bikerkreisen auch bekannt, kann man auch im Internet lesen. Trotzdem passieren da Unfälle. Mich hätten die Ursachen außer überhöhte Geschwindigkeit interessiert, da wir selber oft mit Motorrollern da vorbei fahren. Also, ich fahre da jetzt ganz besonders vorsichtig, langsam bin ich sowieso.
Ich kann es respektieren dieses Thema immer wieder zu bringen, wird wohl inhaltlich nichts Neues dazukommen . Nur mehr vom Selben

Motorrad Unfälle gehören zur traurigen Realität, auch bei mir in Deutschland kann man dies mit Regelmäßigkeit nach Wochenenden finden, weiß nicht wo die andauernde Tragik und Betroffenheit im Forum herkommt ( auch ich habe Zweirad)

Abgesehen davon verunglücken nicht nur Touristen, auch nicht nur Motorradfahrer.
 
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Wenn nur ein einziger deutsch lesender Motorradfahrer durch diesen Thread ein wenig vorgewarnt wird, dann hat er schon Sinn gemacht.

Tagtäglich die vielen Unfälle, die es auf der Insel gibt, zu erwähnen, wäre wieder unpassend.
Wenn aber die Schnittmenge (Urlauber, Motorrad, DACH,...) stimmt, dann passt das auch hier herein.

Und es wird wohl an der Masse der Deutschen liegen, dass die hier leider vorrangig erwähnt werden.

Und nicht nur Die, die auf 2 Rädern unterwegs sind, werden gewarnt.
Auch Diejenigen, die voller Urlaubsfreude mit WoMo oder Mietauto, in die oftmals noch unbekannten Kurven sardischer Landschaften, fahren.

Schön wäre es, wenn der Thread ruhen könnte.
Aber nicht, weil sich keiner mehr getraut, eine Meldung einzustellen.
 
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Also wenn ich die Nummernschilder der hier bei uns durchfahrenden Motorråder anschaue, ist erkennbar, dass es sich bei mindestens 2/3 davon um Deutsche handelt. Damit ist doch klar, dass die Wahrscheinlichkeit bei Unfällen das gleiche Bild zeigt. Sowohl in der Unione Sarda als auch der Nuova Sardegna werden so ziemlich alle Unfälle gemeldet, und nicht nur die, bei denen Deutsche involviert sind. Bei Motorrad-Unfällen gab es im Mai bisher nur einen, bei dem auch ein italienischer Fahrer involviert war. Dagegen viele Auto-Unfälle.
Im letzten Jahr verunglückten übrigens 7 oder 8 deutsche Motorradfahrer, soweit ich mich erinnere.
 
Heute schon wieder:

Desulo, schwerer Motorradunfall: 68-jähriger Mann im Hubschrauber bei Brotzu
Der Unfall auf der Provinzstraße 7: ein deutscher Motorradfahrer beteiligt

Schwerer Verkehrsunfall in Desulo, heute gegen Mittag. Er ereignete sich in der Ortschaft Iscubas, auf der Provinzstraße 7, an der Abzweigung nach Tascusì.

Aus noch zu klärenden Gründen verlor ein 68-jähriger Mann deutscher Staatsangehörigkeit die Kontrolle über sein Motorrad und stürzte in die Leitplanke.

Der Motorradfahrer erlitt schwere Verletzungen, so dass ein Hubschrauber angefordert werden musste, der ihn in das Krankenhaus Brotzu in Cagliari transportierte, ebenso wie ein Team von Feuerwehrleuten der Abteilung Sorgono und ein Krankenwagen des Rettungsdienstes 118.

Auch eine Carabinieri-Patrouille war bei den Ermittlungen anwesend.

Erst gestern war ein weiterer deutscher Motorradfahrer auf sardischen Straßen in Tertenia ums Leben gekommen, und erst vor fünf Tagen war das Opfer eine Frau derselben Nationalität in Escalaplano.

 
Schlimm.
Und ich bin nun auch etwas überrascht, dass es jetzt vorwiegend Ältere und nicht die jungen Raser trifft.
 
Warnungen sind doch immer ok und egal wer die dann liest, Hauptsache ernst nehmen.
Die Strassen sind halt oft trocken, Gummiabrieb als Staub drauf. Kommt Regen oder sonstige Feuchtigkeit, werden sie wie mit Schmierseife bedeckt extrem rutschig.....Sowas sollte man wohl beim Fahren berücksichtigen und halt auch, dass man die Verläufe nicht kennt.....
 
Auch mit nur 1 PS kann es durchaus gefährlich werden!

Wie die Unione Sarda heute berichtet:

San Teodoro - stürzt bei einem Ausritt vom Pferd - 53-jähriger deutscher Tourist erlitt ein Brusttrauma

Er stürzte bei einem Ausritt an der Lagune vom Pferd. Der Vorfall ereignete sich gestern Morgen gegen 11.30 Uhr am La Cinta Strand bei San Teodoro. Der Mann, ein 53-jähriger deutscher Tourist, erlitt ein Thoraxtrauma und wurde mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht.

Der Unfall ereignete sich im hinteren Teil des langen Strandes von San Teodoro, in einem Abschnitt, der sehr weit vom Hauptzugang entfernt ist. Die Meldung an die 118-Rettungsdienste wurde an die Zentrale des Weißen Kreuzes von San Teodoro weitergeleitet, aber da es für einen Krankenwagen unmöglich war, einen so entfernten Bereich des Strandes anzufahren, griff die Areus-Hubschraubereinheit ein.
Der Mann war zu jeder Zeit bei Bewusstsein und sein Leben ist nicht in Gefahr.

Quelle:
 
Zuletzt geändert:
Was mich ein wenig nachdenklich macht, ist die Tatsache, dass durch diese vermehrten touristischen Unfälle das sardische Gesundheitssystem, das eh schon total überlastet ist, dem Kollaps ziemlich nahe zu kommen scheint.
Nötige Operationen bei Einheimischen werden aus Mangel an Anästhesisten unverantwortlich lange hinausgezögert.
 
Nachdenklich sein ist gut, hoffentlich sind es auch die Verantwortlichen, die dafür sorgen müssen, dass durch den Anstieg der Bewohnerzahl um ein Viefaches wegen des Ansturms der Touristen trotzdem die Gesundheitsversorgung und das Funktionieren der Infrastruktur allgemein gewährleistet ist.
 
Ich bin jetzt halbseitig gelähmt, weil sich mich mit einem Schlaganfall 3 Stunden in Bosa haben liegen lassen, weil sie erst einen Corona Test machen mussten und mich dann , weil wie noch nicht
geimpft waren, nicht mit dem Hubschrauber sondern mit dem Rettungswaren nach Sassari gebracht haben.
Zudem war Ferragosto.

Aber einer Freundin aus Hannover haben sie nach 5 Stunden Notaufnahme in der MHH gesagt, dass
sie kein Zimmer für sie haben.
Sie haben sie dann in einem anderen Kranken untergebracht.

Ich will nur sagen, der Notstand ist auch in Deutschland.

Bea2
 
und mal wieder von heute aus der Unione Sarda:

Unfall am Ortsrand von Posada - Motorradfahrer verletzt
Der Mann, der zu einer Gruppe von Motorradfahrern gehörte, stieß beim Überholen mit einem Auto zusammen.

Ein deutscher Motorradfahrer wurde heute Morgen bei einem Verkehrsunfall verletzt, der sich am Ortsrand von Posada auf der Orientale Sarda in der Nähe der Brücke des Rio Posada ereignete.
Der Biker, der mit seinem schweren Motorrad und mit einer Gruppe von Motorradfahrern unterwegs war,
stieß beim Überholen mit einem Auto zusammen. Er wurde aus dem Sattel und auf den Asphalt geschleudert. Er wurde von den 118-Rettungskräften geborgen und mit Verletzungen an verschiedenen Körperteilen nach Olbia gebracht. Der Fahrer des PKW's blieb unverletzt.

Quelle:
 
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Für Motorradfahrer gilt,wie für Skifahrer,das man körperlich und gesundheitlich fit ist,gerade im Frühjahr wenn man sein Moppet frisch aus dem Winterschlaf geholt hat.Das gilt auch für die Silberlocken, auch für sie hat Fitness absolute Priorität.
lg Klaus
 
Eine Gefahr ist auch das in der Gruppe fahren, was ja auf Sardinien im Urlaub ganz häufig der Fall ist. Man will zusammen bleiben, speziell der letzte überholt auf Deibel komm raus, um den Anschluss nicht zu verpassen. Solche riskanten Überholmanöver habe ich oft beobachtet, wenn ich mit meinem langsameren Motorroller unterwegs bin. Man wundert sich, dass auch auf geraden Straßenabschnitten Unfälle passieren, wie offensichtlich auch hier vor der Brücke bei Posada.
 
Alter bringt eigentlich Erfahrung.
Aber nicht jeder Motorradfahrer der alt ist, ist auch ein erfahrener Motorradfahrer.
Und gerade so eine Insel im Süden, mit allen ihren Herausforderungen, ist für Manche das erste Mal.
Da wäre "betreutes Fahren" u.U. für Manchen eine gute Sache, bevor man sich selbst überschätzt..
Diejenigen, die mit dem Moped auf die Insel kommen, haben schon ihr Training hinter sich.
Wo aber der Bock evtl. auf dem Hänger war, beginnt im Mai erst mit der Saison.
Egal wie, es ist schlimm und ich hoffe schon, nicht wieder zigmal die Luft anhalten zu müssen.
 
Zuletzt geändert:
Motorradfahrer aus Dorgali stirbt bei Cala Gonone bei einem Überholmanöver und anschließendem Sturz

Unvermeidlicher Zusammenstoß mit einem Touristen, der ebenfallls mit einem Motorrad unterwegs war und der in ernstem Zustand nach San Francesco (Nuoro) gebracht wurde. Die Bürgermeisterin: "Dort fahren sie zu schnell, wir werden die Höchstgeschwindigkeit senken".

Ein rücksichtsloses Überholmanöver könnte die Ursache für den schrecklichen Unfall zwischen zwei Motorrädern gewesen sein, der sich gestern Nachmittag auf der Geraden nach den Haarnadelkurven, die den Tunnel der 125 mit Cala Gonone verbinden, kurz vor dem Kreisverkehr am Rande des Badeortes ereignete.

Pier Paolo Melis (59) aus Dorgali, Inhaber eines Fahrrad- und Motorradgeschäftes des Ortes wurde auf dem Asphalt getötet. Nach einer ersten Rekonstruktion soll er mit hoher Geschwindigkeit ein Auto überholt haben, während der Tourist, der ebenfalls auf einem Motorrad und in die entgegengesetzte Richtung fuhr den Zusammenstoß nicht vermeiden konnte.

Für Melis war das Eingreifen der '118-Rettungsdienste' leider vergeblich, er verstarb noch am Unfallort. Der andere Motorradfahrer wurde in ernstem Zustand in das Krankenhaus San Francesco nach Nuoro gebracht.

Leider lädt die betreffende Gerade fast schon von Natur aus dazu ein, mit hoher Geschwindigkeit zu fahren. Was heute passiert ist, ist nichts Neues", erklärt die Bürgermeisterin von Dorgali.

"Die Sommersaison steht vor der Tür und damit auch das Risiko neuer Unfälle.
Wir werden eine Herabsetzung der Höchstgeschwindigkeit auf dem Straßenabschnitt und wie von vielen Bürgern schon seit einiger Zeit gefordert, die Anbringung von Geschwindigkeitsschwellen prüfen", so die Bürgermeisterin.

Quelle:
 
Zuletzt geändert:
In Dorgali gibt es schon hinter dem Ortseingang vom Pass her auf einem langen Straßenabschnitt durch den Ort eine Schwelle nach der anderen. Das hilft, da kann man nur langsam drüber hoppeln. Das richtige Mittel gegen Kurven- und Geschwindigkeitsrausch nach der Passfahrt.
 
Zuletzt geändert:
Burcei - Schweizer Touristin stürzt mit dem Motorrad über Felskante
Einige vorbeifahrende Autofahrer schlugen Alarm

Die Schweizer Touristin, die gestern Abend auf der alten sardischen Orientale bei Burcei verunglückt ist, hat 'nur' Prellungen erlitten. Die Frau war mit ihrem BMW-Motorrad unterwegs, als sie bei Kilometer 34,900 der Straße die Kontrolle über das Fahrzeug verlor und über einen Felsgrat stürzte.

Glücklicherweise war der Sturz nicht ganz so heftig: Die Frau, die auf dem Boden landete, wurde von einigen vorbeifahrenden Autofahrern gerettet, die auch den Notruf 118 und die Carabinieri von Quartu alarmierten. So traf sofort ein Krankenwagen mit medizinischem Personal ein, das die Touristin barg und versorgte und sie dann zur Untersuchung ins Krankenhaus Brotzu brachten.

Die Touristin wurde unter einem grünen Code gerettet: Sie hatte glücklicherweise nur Prellungen und Abschürfungen. Im Krankenhaus wurde sie erstversorgt. Das medizinische Personal beschloss jedoch, sie so lange wie nötig noch unter Beobachtung zu halten.

Am Unfallort rekonstruierten die Carabinieri den Unfallhergang. Es waren keine anderen Fahrzeuge beteiligt.

Quelle:
 
es hört leider nicht auf!

Gerade eben in der Unione Sarda:
Baunei - er stürzt den Abhang hinunter: schwerverletzter deutscher Motorradfahrer
Der Mann stürzte ca. 6 Meter tief - der Unfall ereignete sich bei Kilometer 168 auf der Orientale Sarda

Ein deutscher Motorradfahrer flog mit seinem Motorrad gut 6 Meter den Abhang hinunter.
Der Unfall ereignete sich heute gegen 13.15 Uhr bei Kilometer 168 der Orientale Sarda, an der Grenze zwischen den Gebieten von Baunei und Urzulei. Er wurde von der Feuerwehr von Tortolì und Freiwilligen des alpinen und speläologischen Rettungsdienstes gerettet.

Sie übergaben ihn an das 118-Rettungsteam, die ihn an Bord des aus Olbia kommenden Areus-Hubschraubers zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus San Francesco in Nuoro transportierten.

Die freiwilligen Helfer der Urzulei Pavs und die Carabinieri der Funkwageneinheit Lanusei waren ebenfalls vor Ort. Der Zustand des Mannes ist ernst.

 
Wenn nur ein einziger deutsch lesender Motorradfahrer durch diesen Thread ein wenig vorgewarnt wird, dann hat er schon Sinn gemacht.

Tagtäglich die vielen Unfälle, die es auf der Insel gibt, zu erwähnen, wäre wieder unpassend.
Wenn aber die Schnittmenge (Urlauber, Motorrad, DACH,...) stimmt, dann passt das auch hier herein.

Und es wird wohl an der Masse der Deutschen liegen, dass die hier leider vorrangig erwähnt werden.

Und nicht nur Die, die auf 2 Rädern unterwegs sind, werden gewarnt.
Auch Diejenigen, die voller Urlaubsfreude mit WoMo oder Mietauto, in die oftmals noch unbekannten Kurven sardischer Landschaften, fahren.

Schön wäre es, wenn der Thread ruhen könnte.
Aber nicht, weil sich keiner mehr getraut, eine Meldung einzustellen.
Kann ich nachvollziehen

Ist bisher ja nur eine kleine Handvoll desselben Personenkreis, welche sich bzgl des Themas immer während bemühen.

Hoffen wir mal dass die guten Absichten helfen und nicht durch die Alltagsmeldungen und - Erklärungen abstumpfen
 
Hier ist ausnahmsweise wichtiger, wer das ließt, als wer hier "mitarbeitet".

Antworten 111 Aufrufe17.377
Darunter können einige hundert Auto- und Mopedfahrer sein, die vielleicht etwas vorgewarnt sind.
 
Jeder neue Beitrag wird hoffentlich gelesen und als Warnung verstanden, die alten Beiträge verschwinden in der Versenkung. Dazu braucht man Leute, die sich bemühen und schreiben, und da sind wir wieder bei der kleinen Handvoll, die "mitarbeitet":D

Diese fast täglichen Berichte über neue Unfälle gehen wahrscheinlich den meisten hier auf den Keks, aber sie könnten tatsächlich Vorwarnung sein, ich glaub's allerdings nicht.
 
Ich wollte zu diesem Thema auch mal meinen Senf dazu beitragen . ;)

Ich selber bin Autofahrer ... Motorradfahrer .... Rollerfahrer und E-Bike Fahrer .
Ich kann also denke ich auch mitreden.
Ich bin auf der Insel auch schon Auto und Motorrad gefahren...Motorrad meistens mit mehreren in der Gruppe .
Meistens wird ja hier nur Motorrad Unfällen berichtet ... aber eine Vielzahl von Motorradfahrern , da ist es gleich ob Jüngere oder Motorrad Dinos ... manche überschätzen einfach die jeweiligen Fahrkünste ... viele wollen sich was beweisen ... da wird dann riskant überholt ... meistens zu schnell gefahren ... sowohl in der Gruppe oder alleine ... man muss aber auch immer damit rechnen das die anderen Verkehrsteilnehmer sich nicht immer richtig verhalten ... die Geschwindigkeit von Motorradfahrern wird meistens immer falsch eingeschätzt ... aber auch deswegen weil sie sich nicht an die Geschwindigkeit halten .

Man kann nur an die Zweiradfahrer appellieren , fahrt immer mit angemessener Geschwindigkeit ...
und das alle Verkehrsteilnehmer immer mit Rücksicht fahren und das man nicht immer auf sein recht besteht .

Wir haben nur das eine Leben ... geht damit sorgsam um .

In diesem Sinne allseits gute Fahrt

:cool:
 
Beispiel heute, SP 27, kurviger Strassenteil, Gruppe von 4 Motorradfahrern, bei Beschränkung 50kmh sind wir 75/80 gefahren - die haben uns sowas von rücksichtslos mit mindestens 100 kmh überholt, und das vor einer ziemlich langen Kurve. Wenn da Gegenverkehr gewesen wäre...
 
Schlimm.
Und ich bin nun auch etwas überrascht, dass es jetzt vorwiegend Ältere und nicht die jungen Raser trifft.
Junge fahren kein Motorrad mehr, das ist vorwiegend ein Hobby der Generation 50+ und zusätzlich ist für viele jüngere ist Sardinien auch zu teuer.
 
Baunei: Motorrad prallt gegen Wohnmobil - Rettungshubschrauber-Einsatz für verletzten Motorradfahrer
Der Mann, ein 36-jähriger Deutscher, hat ein Polytrauma erlitten, ist aber ansprechbar und bei Bewußtsein


Motorrad prallt gegen Wohnmobil.: ein 36-jähriger deutscher Motorradfahrer wurde auf der Strada Orientale in der Nähe von Baunei verletzt. Der Hubschrauber Echo Lima 1, der von der Basis in Olbia startete, landete um 16.30 Uhr vor Ort, um den Motorradfahrer zu retten, der mehrere Verletzungen erlitten hatte, aber ansprechbar und bei Bewußtsein war.

Das Areus-Hubschrauberteam, das von der Einsatzzentrale 118 an den Einsatzort geschickt wurde, transportierte den Verletzten anschließend ins Krankenhaus nach Nuoro.

Quelle:
 
Zuletzt geändert:
Ussassai: Motorrad kommt von der Straße ab: schwerverletzter 60-jähriger deutscher Motorradfahrer

Der deutsche Motorradfahrer stürzte in die Leitplanken und landete im Graben. Anscheinend verlor er die Kontrolle über sein Motorrad, das anschließend in die Leitplanken prallte und dann im Straßengraben landete.

Schwerer Unfall auf der Staatsstraße 198 bei Ussassai: ein 60-jähriger deutscher Motorradfahrer wurde in das Krankenhaus Brotzu in Cagliari eingeliefert, wo er sich jetzt in einem ernsten Zustand befindet.

Der Einsatz eines Hubschraubers war ebenso erforderlich wie der der Feuerwehr von Lanusei, den Carabinieri von Jerzu und eines Krankenwagens der 118.

Quelle:
 
Baunei: Österreicher verliert die Kontrolle über sein Motorrad und kommt von der Straße ab:
mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus Brotzu eingeliefert - Unfall auf der SS 125

Die Nachrichten über ausländische Motorradfahrer, die im Krankenhaus landen, reißen einfach nicht ab!
Heute, 7. Juni, gegen 10.30 Uhr, verlor ein österreichischer Motorradfahrer auf der kurvenreichen SS 125-Orientale Sarda im Gebiet von Baunei die Kontrolle über sein schweres Motorrad und stürzte mehrere Meter tief einen Abhang hinunter.

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