Schwere Brände Sommer
Also, wir haben im Oktober in Deutschland renoviert und haben eine Glaskugel 15 cm
von einer Lampe aufs Bettgelegt , damit ihr nichts passiert.
Zum Glück musste jemand ins Bad. Es war ein Schwelbrand.
Durch die Daunendecke war die Gugel schon durch bis aufs Bettlaken.

Bea2
 
Also, wir haben im Oktober in Deutschland renoviert und haben eine Glaskugel 15 cm
von einer Lampe aufs Bettgelegt , damit ihr nichts passiert.
Zum Glück musste jemand ins Bad. Es war ein Schwelbrand.
Durch die Daunendecke war die Gugel schon durch bis aufs Bettlaken.

Bea2
äußerst interessant:
entweder war die Glaskugel sogar noch mit Kaffeesatz gefüllt oder jemand hat den frisch gebackenen Gugelhupf noch in der 'ofenheißen Backform' auf die Daunendecke gesetzt.
 
@Bea2

natürlich war/ist mein Kommentar möglicherweise ein blöder. Mea culpa!

Aber, abgesehen von dem nachsehbaren kleinen orthografischen Fehler (K) Gugel, kann ich aus Deiner Schilderung aufgrund Fehlens weiterer detaillierter Angaben beim besten Willen keinen Reim machen und Dein Beitrag ist leider von vorne bis hinten sowohl technisch, physikalisch als auch wissenschaftlich einfach nicht nachvollziehbar.
 
Zuletzt geändert:
Im Oktober in Deutschland?
Durchs Fenster?
Schwer vorstellbar.

Aber eine GlasKUGEL ist viel eher wie ein Brennglas geformt.
Im Gegensatz zu einer einfachen Scherbe oder eben Flasche.
Stimmen die Bedingungen, kann das passieren.
 
Zuletzt geändert:
abgesehen von der Glaskugel ...
Solange die Sarden/Italiener ihren Kindern nicht beibringen (vielleicht sogar mittels Gutem Beispiel vorangehend), dass sie später als Halbwüchsige/Erwachsene keine brennenden Tschick (ösisch für Zigarettenstummel) aus dem Auto werfen, solang wird's die Brände auch in der nächsten Generation geben. Aber anscheinend fällt es keinem, schon gar nicht der Behörde, auf, dass die meisten Brände ihren Ausgang entlang der Straßen haben.
Apropos Behörde: da fährt man bei Temperaturen jenseits der 35° hinter einem Dienstwagen der Carabinieri her - der uniformierte Beifahrer kurbelt das Fenster runter - ein qualmender Zigarettenstummel fliegt raus aufs Bankett mit all dem dürren Gras ...
Was wir da vor zwei, drei Jahren gesehen haben, hat sich bis heute nicht geändert, wie die unverändert hohe Zahl der Brände zeigt.
Und irgendwie denk ich mir: Wenn man sich absichtlich mit dem Hammer auf den Finger haut, hat man eigentlich nicht das Recht, zu jammern und wehklagen ...
 
Glaskugel:

und vielleicht auch erklärend:

Uuuund ja, brennende Zigi-Stummel in die Natur schmeissen ist per se schon eine Katastrophe. Bei Dürre und Brandgefahr wohl nur noch strafbar!
Wie auch jene, die gewollt mit Brennzeug in Dosen Land/Wald bestücken.....meist auf Wunsch von Bauherren..
 
Brände
Olbia, Brand zwischen San Pantaleo und Arzachena: Flammen in der Nähe von Landhäusern
Eine Canadair, drei Hubschrauber und die Bodenteams der Feuerwehr, Forestas und des Zivilschutzes vor Ort
19. Juli 2023

Olbia Die Landschaft zwischen San Pantaleo und Arzachena brennt seit heute, 19. Juli, 11.30 Uhr. Die Feuerwehr ist in der Gegend von La Sasima an der Provinzstraße 73, auf dem Land zwischen San Pantaleo und Arzachena, zu einem Brand ausgerückt, der Häuser bedroht.

Die Feuerwehren von Arzachena und Olbia, eine Canadair, drei regionale Hubschrauber, zwei Forestas-Teams und drei Zivilschutzteams waren vor Ort.

 
Hier in der Ecke Porto Torres Richtung Pozzo San Nicola, dicke Rauchwolken seit Mittag, Hubschrauber und Löschflugzeug im Einsatz. Seit etwa 16:30 sind zumindest Hubschrauber und Löschflugzeug nicht mehr zu hören/sehen. Hoffentlich alles gelöscht und Niemand verletzt.
 
Die Landschaft von Serri steht seit Stunden in Flammen, zwei Canadairs treffen ein
Das Forstkorps hat im Morgengrauen seine Arbeit mit Bodenteams und Hubschraubern wieder aufgenommen.

Die Landschaft von Serri brennt weiter.

Seit den frühen Morgenstunden bekämpft das Forstkorps mit Unterstützung aus der Luft den Großbrand, der gestern in der Ortschaft Arimitilis ausgebrochen ist.

Zwei Hubschrauber von den Stützpunkten Pula und Fenosu sind vor Ort eingetroffen, gefolgt von zwei Canadairs und einem Superpuma.

Der Einsatzleiter (Dos) des Forstkorps Isili koordiniert die Aktivitäten des Gauf Lanusei, der Patrouille Cagliari sowie der Patrouille der Station Senorbì und der zahlreichen Löschteams.

 
Wer behauptet, das Brände etwas mit Temperatur zu tun haben und damit automatisch mit Erderwärmung und Klimawandel… - sollte sich mal mit Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt auseinandersetzen.
Er sagte: „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“
 
Flammen auf Sardinien: sechs Luftfahrzeuge des Forstkorps und zwei Canadairs der Nationalen Feuerwehr im Einsatz
Die Brände in Serri, Nuoro, San Giovanni Suergiu und Mandas

Neunzehn Brände wurden heute auf Sardinien gemeldet, und bei vier von ihnen kamen sechs Flugzeuge des Corpo forestale und zwei nationale Löschflugzeuge, Canadair 7 und 30, zum Einsatz.

Die Notfälle ereigneten sich in Serri, wo die Flammen schon seit Stunden wüten. In der Ortschaft Arimitilis waren Mitarbeiter der Forstämter von Senorbì und Isili sowie Hubschrauber der CFVA-Stützpunkte von Pula, Fenosu, Sorgono und Villasalto im Einsatz.

Außerdem waren drei Teams der Agentur Forestas aus den Standorten Nurallao-Muravera-Villanovatulo und sechs Teams von Freiwilligen aus den Verbänden Assemini, Siurgus Donigala, Sant'Andrea Frius, Guasila, Senorbì, Quartu Sant'Elena und Muravera im Einsatz.

Das Feuer erstreckte sich über eine Fläche von etwa 150 Hektar.

Ein weiteres Feuer brach in Nuoro in der Ortschaft Bonano aus, wo die Löscharbeiten von Mitarbeitern der Forststation Nuoro und der GAUF Nuoro koordiniert wurden, die mit dem Hubschrauber der CFVA-Basis in Farcana an Bord waren.

Ein Team der Forstbehörde von Nuoro und ein Team der Feuerwehr von Nuoro waren vor Ort.

Auch in San Giovanni Suergiu, Ortschaft 'Podere Quercia', brannte es. Die Löscharbeiten wurden von den Mitarbeitern der Forstwache Sant'Antioco koordiniert, wobei der Hubschrauber der CFVA-Basis in Marganai zum Einsatz kam. Ein Team von Feuerwehrleuten und drei Teams von Freiwilligen aus den Verbänden Carbonia, Sant'Antioco und Gonnesa waren im Einsatz.

Schließlich brachen die Flammen in Mandas, im Gebiet "Tupperi", aus. Die Löscharbeiten wurden von den Mitarbeitern der Station des Forstkorps Senorbì koordiniert, die von Mitarbeitern an Bord des Hubschraubers der CFVA-Basis in San Cosimo und Sorgono unterstützt wurden. Ein Team von Freiwilligen der Vereine Siurgus Donigala war vor Ort.

 
Es geht immer weiter:

Sardinien brennt: Flammen auf der 131, Straßensperrung in der Gegend von Oristano. Zugverkehr blockiert
Brände auch in Medio Campidano, am Rande von San Gavino Monreale. Staatsstraße 197 geschlossen

Aufgrund der großen Hitze herrscht höchste Alarmbereitschaft. Tatsächlich ist auf der Staatsstraße 131 ein Feuer ausgebrochen: Die Straße wurde bei Kilometer 85 im Gebiet von Oristano in Richtung Cagliari gesperrt.

Die Feuerwehr und die Verkehrspolizei sind vor Ort.

Das Feuer brach direkt neben der Straße aus und verbrannte Gestrüpp und Vegetation, wobei die Rauchsäule viele Kilometer weit zu sehen war.

Der Zugverkehr wurde blockiert.

Auch in der Region Medio Campidano ließen die Flammen nicht nach, und heute Nachmittag brach ein Feuer, das am Morgen am Ortsrand von San Gavino Monreale eingedämmt worden war, erneut aus. Infolgedessen wurde die Staatsstraße 197 im Abschnitt von Sanluri nach San Gavino Monreale für den Verkehr gesperrt.

Ein Hubschrauber des Stützpunkts Marganai ist ebenfalls im Einsatz, um zu versuchen, die Flammen zu löschen.

Im Gebiet von Loiri Porto San Paolo, in der Gegend von L'Ulivariu, in der Gallura, brach ein weiteres Feuer unweit einiger Häuser aus. Der Zivilschutz hat vorsorglich zwei Familien evakuiert.

Weitere Brände brachen heute auf der Insel aus und in zwei Fällen, in Jerzu und Sant'Andrea Frius, musste auch die Canadair eingreifen.

 
Die NASA hat eine europäische Waldbrandkarte veröffentlicht. Die roten Punkte dürften selbsterklärend sein. Well ... f*ck. Wobei Sardinien ja, wenn man etwa nach Apulien oder aktuell in die Gegend um Lucca schaut, noch ganz gut wegkommt.
Den Anhang 42818 ansehen
Auch derzeit ist die Brandkarte wieder recht eindrucksvoll. Ich habe die letzten 7 Tage visualisiert, innerhalb der letzten 24h ist auf Sardinien hingegen nichts zu sehen. Wer spielen möchte: https://firms.modaps.eosdis.nasa.gov/map/

1690286384230.png
 
Mitten in Cagliari hat es in einem Park gebrannt. Die Bilder dazu finde ich spektakulär:

Cagliari, Feuer im Herzen der Stadt: Flammen im Castello di San Michele
Das Feuer wurde durch den Mistral schnell angefacht, dann gebändigt und gelöscht. Truzzu: "Wenn es Brandstiftung war, hoffe ich auf eine exemplarische Bestrafung". Vizebürgermeister Angius: "Der Pinienwald kann gerettet werden".

Eine kilometerweit sichtbare Rauchwolke, das beunruhigende Bild des Feuers, das den Hügel einhüllt.

In Cagliari brach gegen 17.30 Uhr im Park von San Michele, in der Nähe des Schlosses, ein Feuer aus.


Die Flammen, die durch den über die Insel wehenden Mistralwind angetrieben wurden, breiteten sich schnell in der Vegetation rund um das Gelände aus. Vor Ort waren drei Fahrzeuge der Feuerwehr, Beamte der örtlichen Polizei, die Fliegerstaffel der Polizei, Förster, Freiwillige von Prociv Arci und Orsa aus Assemini, Paff und NOS aus Quartu. Das Feuer - das inzwischen gelöscht ist - betraf zwei Seiten des Hügels, auf dem sich der Pinienwald befindet, dessen Rettung trotz der Schäden nicht ausgeschlossen ist.


Die Ursache des Brandes ist noch unklar, es könnte sich aber um Brandstiftung handeln. Es gab auch Momente der Angst unter den Bewohnern der Gegend: Man befürchtete nämlich, dass die Feuerzungen über die angrenzende Via Sirai überspringen und die Häuser erreichen könnten.

Die Stadtverwaltung von Cagliari", so Bürgermeister Paolo Truzzu, "hat sich sofort den Ermittlungsbehörden zur Verfügung gestellt und bei der Ermittlung der Brandursache nach Kräften mitgearbeitet. Sollte sich der Brand als Brandstiftung herausstellen, hoffe ich als Bürger von Cagliari und als Bürgermeister auf eine exemplarische Bestrafung der schuldigen Feinde der Stadt. Ich möchte mich bei allen Rettungskräften bedanken, die an einem Tag, an dem es zahlreiche Brände gab, schnell eingegriffen haben, um den Colle di San Michele zu schützen.

Für den stellvertretenden Bürgermeister und Stadtrat für öffentliches Grün, Giorgio Angius, ist heute "ein sehr schlechter Tag für die Stadt. Es hätte schlimmer sein können, aber der Schaden ist da. Wir werden sofort Maßnahmen ergreifen, um das Land zurückzuerobern und zu versuchen, den Kiefernwald zu erhalten. Wenn es möglich ist, den Wald zu retten, sollten wir bis morgen warten, um uns ein genaueres Bild von der Lage zu machen.


Flammen brachen heute auch in Uta, Assemini, Gairo, Nughedu San Nicolò, Carloforte und Sassari aus.
*** Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) ***

 
Truzzu: "Wenn es Brandstiftung war, hoffe ich auf eine exemplarische Bestrafung"
Die Ursache des Brandes ist noch unklar, es könnte sich aber um Brandstiftung handeln.
Diese Trottel werden es nie verstehen. Was soll es sonst gewesen sein, die geschmolzenen Stromkabel aus dem anderen Thread?

So lange man Zweifel an vorsätzlicher oder fahrlässiger Brandstiftung sät und stattdessen von Mistral, Klimawandel, 45 Grad, Stromkabeln und brennenden Vögeln redet, spielt man jenen in die Karten, die durch Vorsatz oder Fahrlässigkeit Feuer verursachen.
 
Na, ein Bürgermeister kann nicht sicher von einer Brandstiftung ausgehen solange dies nicht erwiesen ist. Das ist rein rechtlich schon gar nicht möglich. Daher sind die Trottel wohl eher woanders zu suchen ;)
 
Diese Trottel werden es nie verstehen. Was soll es sonst gewesen sein, die geschmolzenen Stromkabel aus dem anderen Thread?

So lange man Zweifel an vorsätzlicher oder fahrlässiger Brandstiftung sät und stattdessen von Mistral, Klimawandel, 45 Grad, Stromkabeln und brennenden Vögeln redet, spielt man jenen in die Karten, die durch Vorsatz oder Fahrlässigkeit Feuer verursachen.
Misthaufen, Gras, liegender Grünschnitt etc. kann sich tatsächlich selbst entzünden.. Wenn die Sonne direkt drauf einstrahlt..

 
Also da hat Jemand über den Misthaufen Mist geschrieben. Eher wird der Anteil an nicht vergorener Biomasse darin so groß gewesen sein, dass sich der Haufen selbst entzündet hat. Wie nach der Heuernte, wenn das Heu nicht richtig abgetrocknet eingelagert wird und danach der Heustadel abfackelt.
 
OK, OK, das mit den brennenden Kabel war ja wohl eine Medien-Finte.........grosses Sorry dafür!

Und doch, meint sogar Herr Kachelmann, dass Brände in Wälder usw. durch Menschenfehler verursacht werden....... diesmal vielleicht eine seriösere Zeitungsinfo?
 
Na, ein Bürgermeister kann nicht sicher von einer Brandstiftung ausgehen solange dies nicht erwiesen ist. Das ist rein rechtlich schon gar nicht möglich. Daher sind die Trottel wohl eher woanders zu suchen ;)
Zigarettenstummel wegwerfen: Brandstiftung (und verachtenswerte Umweltverschmutzung)
Schweißarbeiten: Brandstiftung
Grillen mit offenem Feuer ohne Schutzvorkehrungen: Brandstiftung
...
Zeug liegen lassen, das sich meinetwegen, wenn Pfingsten und Ostern auf einen Tag fallen, der Mond richtig steht und ein Blitz einschlägt, selbst entzündet: Brandstiftung

Rechtlich gesehen mag Brandstiftung nur sein, wenn ich mit einem Brandbeschleuniger und offenem Feuer hantiere, in der Absicht, etwas in Brand zu setzen.

In der Praxis braucht es in 99,9999% der Fälle den Menschen, damit ein Brand entsteht. Und das ist endlich, auch von den ganzen Verharmlosern, genau so zu kommunizieren. Zur Bewusstseinsbildung, zur Prävention und zur Vernichtung des Glaubens, man sei doch weniger schlimm als der Spekulant, der das Naturschutzgebiet mit 200 Litern Benzin in Bauland verwandeln möchte, bloß weil man unbedingt bei starkem Mistral an seinem scheiß Garagentor herumschweißen muss. Nein, ist man nicht. Und jeder, der das bestreitet, inklusive des Bürgermeisters, ist ein Trottel, der sich an Situationen wie jetzt im Süden mitschuldig macht. Und der "Trottel" ist noch sehr(!) höflich ausgedrückt, damit der Beitrag stehen bleiben kann.

Misthaufen, Gras, liegender Grünschnitt etc. kann sich tatsächlich selbst entzünden.. Wenn die Sonne direkt drauf einstrahlt..

a) Wer hat das Zeug da hingelegt? Der Mensch.
b) Es ist auch für die Polizei bequem, nicht einen (fahrlässigen) Brandstifter ermitteln zu müssen, den man im Zweifelsfall ohnehin nicht findet. Meine Haltung dazu: siehe oben.
 
Wie nach der Heuernte, wenn das Heu nicht richtig abgetrocknet eingelagert wird und danach der Heustadel abfackelt.
Ja, ich find es auch total unverantwortlich, dass die Bauern hier das Heu seit dem letzten Regen Ende April klatschnass liegenlassen, sodass es sich aufgrund der Nässe dann Ende Juli durch Fermentation entzündet und gewaltige Waldbrände verursacht
Und genauso unverantwortlich ist es, dass die Stadtverwaltung von Cagliari im Stadtpark so viel Kompostiermaterial einlagert, dass es zur Selbstentzündung kommen kann.

Und noch viel erstaunlicher find ich, wie viele Ausreden erfunden werden, nur um von der Tatsache abzulenken, dass 95% der Brände durch Bösartigkeit, Unachtsamkeit oder Ignoranz sowohl der Einheimischen wie auch der Touristen verursacht werden :(:mad::(
 
Ich weiß gar nicht, wer das leugnet?
Brandstiftung ist klar definiert und muss nachgewiesen werden, um bestraft zu werden. Ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Da brennt halb Südeuropa und hier wird rumdiskutiert, ob jetzt ein Bürgermeister ein WENN einsetzt, wenn es um Brandstiftung geht. Der leugnet es doch gar nicht, sondern fordert eine harte Bestrafung sobald diese nachgewiesen ist. Was ja auch gerade versucht wird rauszufinden anhand von Bildmaterial.

Und sehr seltsam finde ich auch, dass diese ganzen Brandstifter nur im Hochsommer bei großer Hitze und viel Wind unterwegs sein sollen und nicht im Winter bei minus zwanzig Grad^^.

Es geht um die Brände, wo die sind, damit die Leute, die in der Nähe sind oder dahin wollen, sich darauf einstellen können und wenn nötig, kann man ja bei jede Brandmeldung dazu schreiben " sehr wahrscheinlich durch Menschen verursacht", wenn sich dabei manche hier besser fühlen^^
 
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