Da ich heute in Schreiblaune bin, folgt hier gleich der 2.Streich.
Unsere zweite Reise war , bedingt durch Corona, erst im September 2022. Es ging von Genua nach Porto Torres, da wir dieses Mal an die Westküste wollten. Nachdem unsere letzte Reise mit einem Blick über Pelosa endete und mein Mann den Blick so toll fand, begann diese Reise hier mit einem Frühstück.
Da wir recht früh dort waren, gab es auch keine Parkplatzprobleme. Später zogen hier Karawanen an den Strand und das war das Zeichen zum Aufbruch, das ist nicht unsere Vorstellung von Urlaub.
Über die Küstenstraße und einen Abstecher nach Bosa ging es zum Quartier, wieder ein Agriturismo, in der Nähe von Cabras.
Es ist mir völlig unerklärlich, wie sie die Preise beim Essen in einem Agriturismo so hinkriegen können. Die Menüs waren jeden Abend ein Gedicht . Hier nur mal die Antipasti.
Cabras ist überschaubar und es gibt schöne Strände in der Nähe. Putzu Idu hat uns überhaupt nicht gefallen und wir waren meist am Spiaggia di San Giovanni di Sinis, einem überschaubaren Fleckchen ohne großen Trubel.
Hier konnte man auch fußläufig die Ausgrabungen und das Gelände von Tharos besichtigen. Tore Grande, die Flamingos von Cabras und San Salvatore, das Filmdorf, waren kleine Ziele. Ich liebe ja Sonnenauf- und untergänge. Leider gab es in unserer Woche an der Westküste Saharastaub in der Luft und das trübte die Sonnenuntergänge etwas ein.
Unsere zweite Reise war , bedingt durch Corona, erst im September 2022. Es ging von Genua nach Porto Torres, da wir dieses Mal an die Westküste wollten. Nachdem unsere letzte Reise mit einem Blick über Pelosa endete und mein Mann den Blick so toll fand, begann diese Reise hier mit einem Frühstück.

Da wir recht früh dort waren, gab es auch keine Parkplatzprobleme. Später zogen hier Karawanen an den Strand und das war das Zeichen zum Aufbruch, das ist nicht unsere Vorstellung von Urlaub.
Über die Küstenstraße und einen Abstecher nach Bosa ging es zum Quartier, wieder ein Agriturismo, in der Nähe von Cabras.

Es ist mir völlig unerklärlich, wie sie die Preise beim Essen in einem Agriturismo so hinkriegen können. Die Menüs waren jeden Abend ein Gedicht . Hier nur mal die Antipasti.

Cabras ist überschaubar und es gibt schöne Strände in der Nähe. Putzu Idu hat uns überhaupt nicht gefallen und wir waren meist am Spiaggia di San Giovanni di Sinis, einem überschaubaren Fleckchen ohne großen Trubel.

Hier konnte man auch fußläufig die Ausgrabungen und das Gelände von Tharos besichtigen. Tore Grande, die Flamingos von Cabras und San Salvatore, das Filmdorf, waren kleine Ziele. Ich liebe ja Sonnenauf- und untergänge. Leider gab es in unserer Woche an der Westküste Saharastaub in der Luft und das trübte die Sonnenuntergänge etwas ein.




























, in 30 Jahren Sardinen habe ich noch keinen Sarden getroffen der dieses Chinottozeug trinkt
. Ist mehr was für die Touristen , vorallem Festlanditaliener , oder auch einige Europäer , wie man hier liest .