Geschlossene Strände & Meeresbereiche wegen NATO-Übung auf Sardinien vorerst bis längstens 27. Mai 2022

Beppe

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GESCHLOSSENE STRÄNDE UND MEERESBEREICHE wegen NATO-Übung auf SARDINIEN vorerst bis längstens 27. Mai 2022

Welche Strände und Meeresbereiche sind auf Sardinien wegen der NATO-Übung geschlossen?

Neben den 7.200 Hektar des Teulada-Polygons,
dem 12.700 Hektar von Quirra und Perdasdefogu sowie
den 1.200 Hektar von Capo Frasca wird sich diese größte Militärübung, die jemals im sardischen Meer stattfand,
nun auch auf andere Strände erstrecken, die bisher nicht zu den militärisch genutzten Gebieten gehörten.

Dies sind im Besonderen die folgenden geschlossenen (!) Gebiete/Bereiche:

Gebiet Alfa, das dem Golf von Palmas südlich der Insel Sant'Antioco entspricht - Verbot vom 10. bis 27. Mai 2022.
Gebiet Bravo, das dem Küstengebiet des Gebiets von Sant'Anna Arresi entspricht - Verbot vom 5. bis 27. Mai 2022.
Gebiet Charlie, das dem Küstengebiet von Teulada entspricht, ist vom 5. bis 27. Mai 2022 geschlossen.
Area Delta und Area Echo, die dem Küstenbereich des Gebiets von Domus de Maria entsprechen, sind vom 5. bis 27. Mai 2022 geschlossen.
Gebiet Foxtrot, das dem Küstengebiet des Gebiets von Sarroch entspricht - Verbot vom 5. bis 27. Mai 2022.
Golf Area, entsprechend dem Küstenbereich des Gebiets von Quartu Sant'Elena - geschlossen vom 5. bis 27. Mai 2022.
Area Hotel, entsprechend dem Küstenbereich des Gebiets von Muravera - geschlossen vom 10. bis 27. Mai 2022.
Gebiet Indien, das dem Küstengebiet des Gebiets von Villaputzu entspricht - vom 10. bis 27. Mai 2022 gesperrt.
Gebiet Pisq, Gebiet Pisq 2, Gebiet Pisq 3, Gebiet Pisq 4 vor Villaputzu - Sperrung vom 13. bis 16. Mai 2022.
Link Scudo, Link Zafferano und Link Teulada, Seegebiete vor Capo Teulada - Verbot vom 5. bis 27. Mai 2022.

An den verbotenen Tagen sind die Durchfahrt, das Anhalten, die Schifffahrt, das Ankern jeglicher Art von Schiffen, einschließlich der Sportboote, das Tauchen, das Baden, die Fischerei und jegliche damit verbundenen Tätigkeiten untersagt.

Zuwiderhandungen werden zivil- und strafrechtlich verfolgt, unbeschadet der Geltendmachung für weitere Sach- und oder Personenschäden.
 
Zuletzt geändert:
Peppe,in den 70-er hatten wir noch großes Kino auf der Isola Gabbiani (Porto Pollo) mit Hubschrauber,Landungsbooten und sonst noch allerhand Zeugs,hat sich niemand um uns gekümmert beim Surfen !
 
Bedeutet das, dass alle Strände von quasi Muravera bis Sant' Antioco geschlossen sind?
Das wäre ja eine Katastrophe. Und wo ist Nuovo Tango?
 
Die Übungen finden ja angeblich häufiger im Jahr statt und tun dem Sardinien-Tourismus „nicht weh“. Der Umwelt scheinbar auch nicht. Könnte man glatt eine Geschäftsidee draus machen.
Sightseeing mit Bussen, Boote geht ja nicht. Und Panikmache gilt schon mal garnicht.
 
?? Aber das Thema oben von Beppe heißt ja "geschlosse Strände". Also geh ich mal davon aus, dass er uns sagen will, dass die Strände tatsächlich gesperrt sind.
 
Hi @Beppe
Liegt Dir das "offizielle Schreiben" in einer Form vor, in der man es auch entziffern kann (in den Medien habe ich es nur wie oben gepostet gesehen, also unleserlich).
Es würde mich interessieren, was denn da genau drinsteht.
An den verbotenen Tagen sind die Durchfahrt, das Anhalten, die Schifffahrt, das Ankern jeglicher Art von Schiffen, einschließlich der Sportboote, das Tauchen, das Baden, die Fischerei und jegliche damit verbundenen Tätigkeiten untersagt.
Daraus kann man nicht unbedingt ablesen, dass es verboten ist, sich an den Strand zu legen, deswegen frage ich. Danke!
 
Es gibt einen Bericht nachdem nur die Fischerei eingeschränkt ist, aber den finde ich gerade nicht.
Tatsache ist, dass es, auch wenn diese Manöver jährlich stattfinden, es noch nie eines in diesem Ausmaß gab und angesichts der Lage zur Zeit man ja schon Bedenken haben kann was das bedeuten kann, auch wenn Frank gerne seine Touristen beruhigt.
Am schwarzen Meer lagern Massen an Getreide, die weltweit gebraucht werden und blockiert sind.
 
Also bei Muravera und Costa Rei sah ich gestern einige Boote rumfahren (obwohl in der Aufzählung der gesperrten Zonen); küstennah soll angeblich kein Problem sein, also auch nicht baden oder am Strand liegen. Im Hafen wurde mir dies auch bestätigt, allerdings sollte man nicht in Richtung Norden, also Poligono Quirra, fahren.
 
Hallo @Bisso
Es gibt einen Bericht nachdem nur die Fischerei eingeschränkt ist, aber den finde ich gerade nicht.
Es gibt eben immer irgendwo Berichte, im einen steht dies, in nächsten was anderes, weswegen es schon intressant wäre, das Dokument, das stets nur unleserlich abgedruckt wird, mal zu sehen. Es ist mir schleierhaft, weswegen die Unione dieses weder verlinkt noch so abbildet, dass man es lesen könnte - wenn es geheim sein sollte können sie es ja eigentlich auch gar nicht abbilden. So ist das doch vor allem dazu angetan, Gerüchte zu befeueren.

Was für Bedenken hast Du denn? Einiges ist undurchsichtig, die Übung ist umfangreicher. Möglicherweise ist der Fokus nun stärker auf Sardinien als das vorgesehen war (an sich sollte ganz Süditalien inklusive der Inseln Sardinien und Sizilien invoviert sein, das wurde möglicherweise geändert). Cagliari ist kein Umschlagplatz dringend benötigter Güter, mir fällt nichts ein, was da blockiert werden und damit Probleme generieren könnte.
Dazu kommt, dass es offenbar so aussieht, dass alle Küstenabschnitte vor Sant'Antioco und Porto Pino nun gar nicht mehr betroffen sind.

Letztlich bleibt die Frage, was die Union eigentlich mit ihrem Sensationsjournalismus bezwecken will. Informieren ist wichtig, aber so, mit solchen Bildern und solchen Texten? Ich finde das einfach nur noch haarsträubend. Und alles unter dem Motto: wir sorgen uns um den Tourismus und überhaupt um die Sicherheit - ja, gewiss.

Ich hätte eher Bedenken, wo man sich auf Sardinien eigentlich noch informieren kann, da es mit der Unione ja auch nur noch bergab zu gehen scheint, als was diese Übung nun genau soll.
 
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Live Fotos , bin gerade am Nora Strand Pula mit Kreuzfahrtschiff-Gästen …. man beachte die Bedrohung der „Militärschiffe“ …
VG F.

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Hier ist der Bericht der ANSA

Nato-Übung auf Sardinien: Strände nicht gesperrt
Nur die Meeresabschnitte vor der Küste sind tabu

Amphibienfahrzeuge erreichen den Strand, Luken öffnen sich und Dutzende von Soldaten in Kampfausrüstung landen, bereit, ihre Ziele zu erreichen.

Dies ist der Höhepunkt der letzten 24 Stunden der Marineübung Mare Aperto 2022, die am 3. Mai begann und am 27. Mai endet und an der mehr als 4.000 Männer und Frauen aus sieben NATO-Staaten mit mehr als 65 Schiffen, U-Booten, Flugzeugen und Hubschraubern teilnehmen, die in der Adria, im Ionischen Meer, im Tyrrhenischen Meer und im Sizilianischen Kanal eingesetzt werden.

Eine Simulation, die den Strand des Teulada-Polygons in den Hauptschauplatz der "Kriegsversuche" verwandelt hat, die seit jeher auf Sardinien stattfinden. Zweimal im Jahr wird vor der Küste und vor Stränden geübt, die bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen bekannt und beliebt sind: von Porto Corallo in der Gemeinde Villaputzu bis Villasimius, über Porto Pino im Gebiet von Sant'Anna Arresi und Santa Margherita di Pula.

Die Maxi-Simulation hält jedoch die Vorbereitungen für die Sommersaison nicht zurück, und auch nicht diejenigen, die bereits Tage unter dem Sonnenschirm verbracht haben. Es gibt keine gesperrten oder verbotenen Strände - nur Cala Zafferano innerhalb des Polygons von Teulada ist ganzjährig gesperrt -, aber 17 Meeresabschnitte, an denen das Segeln, Fischen, Baden und Tauchen zu bestimmten Zeiten und an bestimmten Tagen verboten ist, wie in einer Verordnung des Hafenmeisteramts festgelegt.

Die Bürgermeister bestätigen dies. Unsere Strände sind nicht verboten, es wird nur schlechte Publicity gemacht", sagte der erste Bürger von Villasiumus, Luca Dessì, gegenüber ANSA. Die Ufer unserer Küste sind offen", sagt Sandro Porcu, Bürgermeister von Villaputzu, zu ihm. - An diesem Wochenende waren sie bereits voller Menschen. Das Verbot findet vor der Küste statt, weit weg von der Küste, und verursacht keine Probleme beim Baden". Im Verlauf der Übung, die als "größte Ausbildungsveranstaltung der Marine" bezeichnet wird, simulieren die Streitkräfte im Einsatz hochintensive, sich schnell verändernde Szenarien, in denen sie ihre Fähigkeiten in einer Vielzahl von Bereichen testen.

Zu erforschen sind neue Einsatzkombinationen der eingesetzten Streitkräfte: Dazu gehören die Expeditionary Advanced Base Operations, die in der US Navy untersucht werden, um den Aktionsradius der Seestreitkräfte zu erweitern und so strategische Seegebiete zu kontrollieren. Zu den Hauptzielen von Mare Aperto gehört auch die Fortsetzung der Kampagne zur Entwicklung der Fähigkeiten des neuen Flugzeugs der fünften Generation, der F-35 B, als Vorbereitung auf das Erreichen der ersten Einsatzfähigkeit im Jahr 2024 sowie der Integrationsprozess mit anderen Streitkräften und ausländischen Seestreitkräften. An dieser Tätigkeit sind die Mitarbeiter der Marinebrigade San Marco und die Mitarbeiter der verschiedenen Marineabteilungen beteiligt, in die die operative Organisation der Marine unterteilt ist.

Sardinien war schon immer ein Protagonist dieser Übungen. In der Tat hat die Insel mit 61 % den höchsten Prozentsatz an Militärdienstbarkeit in Italien, wobei etwa 35 Tausend Hektar Land durch die Sterne gebunden sind. Außerdem gibt es hier die drei größten Polygone Italiens: Teulada (das größte in Europa), Quirra-San Lorenzo und Capo Frasca. Verschiedene antimilitaristische Bewegungen sind seit Jahren gegen die Stützpunkte auf Sardinien aktiv, ebenso wie eine Reihe von politischen Parteien, insbesondere Unabhängige, und Parlamentarier verschiedener Parteien. Die Aktivisten sind bereit für einen neuen Protest: Der Termin ist für Sonntag, den 22. Mai, mit einer Demonstration in Sant'Anna Arresi. Auf Mare Aperto 2022 bringen die Pazifisten auch den Krieg in der Ukraine zur Sprache und betonen, dass diese "Machtdemonstration der NATO" im heutigen internationalen Szenario kontraproduktiv sein könnte, indem sie "die x-te militärische Besetzung einer souveränen Region" anprangern, die, wie sie anklagen, "zu einer jederzeit verfügbaren Kolonie für simulierte Kriegsszenarien" werden könnte.
*** Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) ***
 
Danke @Bisso - widerlegt die Fotos, die die Unione veröffentlich hat und die aussehen, als seien sie repräsentativ für die Strände in Südsardinien.
 
Maren welche Fotos meinst du jetzt? Es gab andere Agenturen, die Fotos veröffentlicht haben mit Militärschiffen im Hafen von Cagliari. Das ist ein paar Tage her.
 
Hi @Bisso , dass die Übungen stattfinden und darüber breichtet werden muss ist unbestritten. Ich bin einfach einigermassen schockiert über das in meinen Augen unterirdische Niveau der Unione-Berichterstattung bei diesem Thema, was aber eine persönliche Betrachtungsweise ist.
Wenn Du - nach dem Lesen des von Dir geposteten Ansa-Textes - findest, dass die Fotos in der Unione vom 18..5. die Realität an den Südsardischen Stränden wiederspiegelt, hast Du letztlich einfach eine andere Meinung als ich, man kann das eben so oder auch anders sehen. Das muss hier ja nicht weiter ausgewälzt werden.
LG, Maren
 
Ah, jetzt habe ich den Artikel gefunden. Also wir hören hier am Strand viele Explosionen von Teulada rüber und es macht nicht nur die Hunde unruhig. Das geht seit mindestens zehn Tage so und soll wohl "normal" sein. Kriegsschiffe konnte ich keine sehen.

Letzten Herbst sind wir wirklich sehr erschrocken als wir in Porto Pino am Strand Gewehrschüsse sehr nah gehört haben und dann auch Militärfahrzeuge hinter dem Strandabschnitt ein paar Meter von uns weg gesehen haben. Auch das soll "normal" sein. Freunde von mir hatten dies auch vor zwei bis drei Wochen in Porto Pino.

Man muss sich ja nicht an alles "normale" gewöhnen, sei es jetzt eine besondere Übung oder eine "normale"

 
Zuletzt geändert:
@Maren

die Berichterstattung als auch die assoziative Bildberichterstattung der Unione Sarda sind schon sehr 'schlechtfärberig'.

Hier tut sich als Autor insbesondere Mauro Pili hervor - Expräsident Sardiniens und jetzt Chefredakteur der Unione Sarda.

Die Berichterstattung sowie Kommentare von Mauro Pili können hier detailliert nachgelesen werden:
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18.05.2022
Allarme turismo: giochi di guerra in paradiso
Triplicati navi e aerei rispetto alle precedenti esercitazioni. Forti boati e cacciatorpedinieri su tutto il Golfo degli Angeli


Mauro Pili
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17.05.2022
Verso Teulada, fuga e sbarco stile Normandia
Da ieri sono entrati nel vivo i giochi di guerra al largo delle coste della Sardegna, navi d’assalto davanti agli ombrelloni


Mauro Pili
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14.05.2022
Sbarco di “guerra” nel Porto di Cagliari
Aerei radar della Nato in volo sulle zone interne dell’Isola, Sardegna completamente circondata anche sul fronte aereo


Mauro Pili

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13.05.2022
Blitz militare “immediato”, Sardegna circondata

Mauro Pili
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Wir waren heute mit dem Boot draussen, ab Porto Corallo bis Costa Rei und zurück, nix Militärisches zu sehen. Im Hafen sagte man mir, wenn wir innerhalb der 3 Meilen an der Küste bleiben, ist es kein Problem. Nur nach Norden zum Poligono Quirra sollten wir eher nicht fahren.
 
…zum Glück gibt es 6/7 mal mehr Unterschriften für die Volkspetition zur Erhaltung des sardischen Hirsches.(derzeit ca. 45.000 Unterschriften), als gegen die NATO-Übungen.
Die Sarden wissen was wichtiger ist ….

.....und beschäftigen sich nicht mit aussichtslosen Dingen.
 
Ich weiß nicht, warum ihr die Rettung des sardischen Hirsches in Gegensatz zur Beendigung der militärischen Nutzung von Sardinien stellt. Beide Petitionen dienen dem Naturschutz und dem Erhalt der Schönheit von Sardinien.
 
Der Erhalt des sardischen Hirsches liegt in der Hand von Sardinien/Italien. Bei der Beendigung der militärischen Nutzung von Sardinien, ist Italien als NATO-Partner an Verpflichtungen/Verträge gebunden. Deswegen räume ich dieser Petition keine Aussicht auf Erfolg ein. Da sollte man einfach mehr Realist sein u. sich nicht Wunschvorstellungen hingeben.
 
Nato-Übungen auf Sardinien: Der Fall erreicht das Parlament
MP Lapia an Draghi: Militärdienst reicht nicht aus
© ANSA

Die Kontroverse um die NATO-Übungen, die bis zum 27. Mai im sardischen Meer stattfinden, landet im Parlament.

Die Europaabgeordnete Mara Lapia aus Nuoro, die sich an Ministerpräsident Mario Draghi wandte, der im Parlament über den Krieg in der Ukraine berichtete, wies auf die Ausbildungsmaßnahme Mare Aperto 2022 hin, an der über 4.000 Männer aus sieben Nationen an Bord von mehr als 65 Schiffen der Marine und der Luftstreitkräfte teilnehmen.

"Wieder einmal ist unsere Insel Schauplatz tödlicher Kriegssimulationen", sagte er. "Es ist an der Zeit, sich von diesem x-ten und sinnlosen Akt der Gewalt gegen unser Land zu befreien, es ist an der Zeit, den Militärübungen, die Jahr für Jahr kilometerlange Küstenabschnitte vom Paradies in die Hölle verwandeln, die Stirn zu bieten.

Wie jedes Jahr verwandelt sich Sardinien in eine tödliche Bühne für Kriegsmanöver.

Alles", so Lapia, "ist plötzlich passiert, mit einem Befehl des Generalstabs der Streitkräfte, der ein Zugangsverbot zu nicht weniger als 17 Gebieten unseres Meeres, an den bekanntesten und meistbesuchten Stränden, verfügt hat.

Der sardische Parlamentarier wies auch darauf hin, dass die Übungen zu einem für die Reiseveranstalter besonders heiklen Zeitpunkt stattfinden, nämlich zu Beginn der Sommersaison. "Unsere Reiseveranstalter", sagte der Abgeordnete in diesem Zusammenhang, "sollten nach zwei Jahren des Gesundheitsnotstands endlich die Möglichkeit haben, ihre Arbeit zu machen, aber stattdessen bereiten sie sich darauf vor, den wirtschaftlichen Schaden dieser Entscheidung zu tragen.

Es reichte nicht aus, in einem Land zu leben, in dem sich die größten und wichtigsten Polygone Europas befinden, einem Ort, an dem die militärischen Leistungen unglaubliche Ausmaße erreichen", schloss sie, "jetzt müssen wir auch noch die größte Militärübung miterleben, die jemals in unserem Meer stattgefunden hat. Der Präsident sollte uns von dieser Katastrophe befreien".
*** Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) ***
 
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