Die Fähren und der Tesla

Manohara

Aktives Mitglied
Hallo,
im Forum von Tesla-Fahrern (TFF-Forum) steht eine "dringende Warnung", man solle sich bei den Fähren nicht auf das obere Stockwerk einweisen lassen, weil das relativ flach liegende Auto dort auf der Rampe aufsetzen könnte. (da wurden angeblich richtig teure Reparaturen fällig)
Es könnte eine bestimmte Fähre gemeint gewesen sein ... ? ...
Kennt hier jemand das Problem?
Als zweiten Tipp habe ich gelesen, dass dort oft Taue oder Bretter bereit lägen, die das Problem abmildern sollten, aber tatsächlich oft nicht extra ausgelegt würden.
Ich nehme an, auf den Tauen soll man langfahren und damit höher kommen, bzw, die Bretter werden vor und/oder hinter den "Knick" gelegt ? Bevor ich es tatsächlich erlebt habe, werde ich es wohl nicht verstehen ... und ich hoffe, ich erlebe es erst garnicht :cool:
 
Hat sich schon einmal jemand gedanken gemacht was passiert wenn ein Tesla bei 35grad außentemperatur von Berlin nach Genua gefahren ist (schön heiß)und dann auf einer Fähre mal Feuer fängt? Wie erreicht man so ein Fahrzeug eingeparkt von hundert anderen, zum löschen?
Sind Becken vorhanden wo diese Fahrzeuge dann 12 Stunden in ein Schaum Löschmittel getaucht werden?
Nach protokoll. Das wird der Supergau. Mann sollte diese Autos auf Fähren verbieten. Wenn ich das Thema auf der Fähre mit den Personal anspreche, gibt es nur zuckernde Schultern. Die drücken die Daumen und beten auf jeder überfahrt. Das wird in der Zukunft noch spannend.
 
Nachrichten sind flexibel.
Es gibt welche, die sagen anderes als andere.
Ich persönlich finde - zugegeben: weil ich elektrisch fahre - die gut, die mir mein Auto nicht schlecht machen - und da gibt es einige ;)
Gerne kann die Frage nach dem e-Auto-Verbot auf Fähren auch hier diskutiert werden, aber das war nicht meine Frage und falls jemand, der die Tesla-Probleme kennt, was dazu weiß, freue ich mich über Tipps.
 
Zurück zur Anfrage: Die steilsten Stufen auf den Fähren sind die Rampen vom Kai auf die Schiffe. Dort habe ich manchen Sportwagen schon sehr vorsichtig quer drüber fahren sehen, um nicht aufzusetzen. Wenn man mal drinnen ist geht auch ein Ferrari problemlos.
 
Nachrichten sind flexibel.
Es gibt welche, die sagen anderes als andere.
Ich persönlich finde - zugegeben: weil ich elektrisch fahre - die gut, die mir mein Auto nicht schlecht machen - und da gibt es einige ;)
Gerne kann die Frage nach dem e-Auto-Verbot auf Fähren auch hier diskutiert werden, aber das war nicht meine Frage und falls jemand, der die Tesla-Probleme kennt, was dazu weiß, freue ich mich über Tipps.
So weit ich mich erinnere kann man die airbags bei dem Tesla über das display hoch fahren. Dann müsste ja genug abstand zum Boden sein.
 
Bretter, oder alternativ Taue, werden manchmal entlang der Kante vor die Rampen auf den Asphalt gelegt, um die Kante zwischen Asphalt und Rampe abzumildern. Die Rampe selbst ist zwar vorne flach genug, damit auch sehr tiefe Sportwagen problemlos einfahren können, jedoch ist der Asphalt entlang der Kante nicht immer ganz eben, sodass die Rampe an manchen Stellen nicht immer ganz bis zum Asphalt reicht. In fast allen Fällen ist es aber gar kein Problem, wenn man die Kante der Rampe etwas diagonal anfährt, so, als ob man einen Bordstein hochfährt. Die Kante selbst ist aber nicht die einzige Stelle, an der das Fahrzeug aufsetzen kann. Etwa einen Meter nach der Kante hat die Rampe parallel zur Kante einen leichten Knick. Deswegen ist es ratsam beim diagonalen Einfahren auch erst mit einem Vorderrad über diesen Knick zu fahren, bevor man wieder zurücklenkt.
Das hört sich jetzt aber alles viel dramatischer an, als es in der Realität ist. Mit einer Bodenfreiheit von gerade einmal 10 cm hatte ich mit einem leichten Anstellwinkel überhaupt kein Problem über die Rampe zu fahren.
 
Airbags sind zum Schutz der Insassen bei möglichen Unfällen da. Die ändern nichts am Abstand zum Boden. Der lässt sich nicht "während einer Fahrt" verändern.
Ich lese viel von Leuten, die das Auto tiefer legen und das als voll cool empfinden.
Diesbezüglich habe ich glücklicherweise keine Ambitionen. Ich seh' diesen Unterschied garnicht, oder erst, wenn man mich darauf aufmerksam macht.

Eine Bemerkung noch am Rande:
Nach der Brand-Anmerkung vor jetzt 43 Minuten habe ich mit meiner Frau diskutiert, welche Möglichkeiten wir alternativ zur Tesla-Fährenfahrt haben.
Noch ist nicht alles ausgelotet und entschieden schon garnichts, aber drüber nachdenken tun wir.

Mir ist klar, wenn wir zwei auf zwei e-Auto-Fahrten (hin und zurück) verzichten, wird das niemand merken und die Wahrscheinlichkeit, dass wir ein Unglück verhindern halte ich für klein ... sehr klein.
Aber wir fliegen nach Möglichkeit nicht mehr - aus Umweltgründen, und was der Welt mehr hilft, müsste wissenschaftlich erst erforscht werden


jetzt steht das Essen auf dem Tisch ... später mehr ...


jetzt ist später.
Mit dem Zug nach Genf oder Livorno, mit der Fähre (ohne Batterie) übersetzen und dort ein Auto leihen.
Mit Moped's zu fahren, haben wir - weil wir die Straßen - kombiniert mit dem Verkehr - für "zu gefährlich" halten.

Grübelgrübel
:rolleyes:
 
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Ob "S", "3", "Y" oder "X" - ich habe schon alle problemlos das Ein- und Ausfahren von der Fähre gesehen und selbst noch nie Probleme gehabt. Da die Heckklappe sich weit öffnet, muss man bei den oberen Decks aufpassen, nicht gerade mit dieser unter einem Querträger zum Stehen zu kommen.

"S" und "X" sind in der Regel Luft gefedert und man kann die Bodenfreiheit den Verhältnissen von "sehr niedrig" bis "sehr hoch" anpassen. Der Tesla merkt sich das und stellt bei der nächsten Ankunft an diesem Ort, dies dann automatisch ein. Model 3 und Y ist es mir nicht bekannt.

Es ist sehr außergewöhnlich, dass ein Elektromobil Feuer fängt bzw. anfängt zu brennen. Nach Norwegen kann man das Laden auf der Fähre buchen.
Wesentlich häufiger brennen Verbrenner und es ist doch komisch - darüber werden keine Bedenken geäußert und wenn es auf der Fähre brennt, ist es, glaube ich auch egal, wo ein Auto steht.

Fazit: mit dem E-Mobil kommt man genauso gut rüber wie mit einem Verbrenner.
Empfehlung: ich lade in Forte dei Marni (offen für alle Marken) auf 95 % und habe dann genügend, um auf Sardinien bis ans Ziel zu kommen.
 
meine Infos zu Auto-Bränden sind:

E- oder Verbrenner- Auto geraten gleich wahrscheinlich in Brand. Die nehmen sich nichts!

Ein Unterschied ist allerdings, dass sich Batterien deutlich schlechter löschen lassen und auf Schiffen das Problem noch größer wird.
Die Redereien sagen wohl alle, dass sie die Sache im Griff haben. :cool:
 
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Brennen E-Autos wirklich leichter als Verbrenner-Autos?

Nein. In den USA hat der Versicherungsdienstleister AutoinsuranceEZ die Daten von Fahrzeugbränden aus dem Jahr 2021 ausgewertet. Demnach fangen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor und Hybridantrieb deutlich häufiger Feuer als reine E-Autos. Konkret haben pro 100.000 verkauften Autos von denen mit Hybridantrieb 3.475 gebrannt, mit Verbrennungsmotor waren es 1.530 und mit Elektroantrieb 25. Da noch relativ wenige E-Autos auf den Straßen unterwegs sind, rechnete das Unternehmen nicht mit absoluten Zahlen, sondern mit Werten pro 100.000 Fahrzeugen.
Quelle: https://taz.de/Feuergefahr-bei-verschiedenen-Antrieben/!5948099/
Der ganze Artikel ist lesenswert, da objektiv. Und es gibt viele weitere Seiten (nicht der E-Mobilität hörig), wo gleiche Auskunft kommt.

E-Autos sind schwieriger zu löschen. Das ist korrekt.

Im obigen Artikel ist zu lesen:
Zwar sind Elektroautos so gebaut, dass bei einem Unfall automatisch der Strom gekappt wird. In Crashtests schneiden sie laut ADAC häufig sogar besser ab als Verbrenner. Trotzdem können sich die Batterien durch starke Beschädigungen in seltenen Fällen entzünden. „Hochvoltbatterien sind in der Regel in einem stabilen, weitgehend wasserdichten Gehäuse eingebaut, welches geschützt in die Fahrzeugstruktur integriert ist“, heißt es von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). Deshalb kann aufgebrachtes Löschwasser den Brandherd […] nicht erreichen.“ Die Folge: Brennende E-Autos müssen an einen sicheren Ort geschleppt und dort auch nach dem ersten Löschen relativ lange mit Wasser gekühlt werden.
 
@Manohara: zu deinem eigentlichen Problem: ich bin mehrfach beruflich und privat im Jahr auf der Insel. Auch meine Kolleginnen und Kollegen sind mit E-Mobil (nicht alle Tesla) unterwegs, auch auf die Insel. Fähre und Tesla (du fährst Y?) sind wirklich gut füreinander geschaffen. Nicht besser, aber halt auch nicht schlechter im Vergleich zum Verbrenner.
Ergebnis von mittlerweile mehr als 500.000 gefahrenen Kilometern mittels E-Auto.
 
@aufreisen21
Ich fahre ein Model 3.
Bei der Beschreibung des Aufsetzens auf der Fähre waren einige Bilder dabei, die "nicht gut" aussahen. Stark angeschrappte Unterseiten und der völlig zerkratze Knick am oberen Ende der Stahl-Rampe.

Danke für die beruhigenden Infos.
 
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Ich mache die Tour mit den Fähren bereits seit kleinauf (bin 46) und habe schon so manchen Sportwagen die Rampe unbeschadet hochfahren gesehen (von Porsche über AMG bis hin zu einem Ferrari war alles dabei).
Die erste Rampe schräg und langsam hochfahren, der Rest ist dann eher unkritisch.
Wie bereits erwähnt ist die erste Rampe vom Kai ins Schiffsinnere i.d.R. der steilste Teil.
2022 sind wir mit Freunden gefahren und die haben einen C-Klasse Benz mit Sportpaket. Das Ding ist tiefergelegt und war mit vier Personen entsprechend auch knüppelvoll beladen. Ich würde behaupten, dass er tiefer gelegen hat, als ein Tesla und ist gerade die Rampen hoch…
Wenn es tatsächlich sehr eng werden sollte, springen auch schon mal die Einweiser ein und leiten dich an.
Lass Dich nicht verrückt machen (auch nicht von so manch anderen Kommentaren…), meiner Meinung nach sollte das recht stressfre werden.
 
Naja, wir sind auch sehr sehr häufig mit der Fähre rüber und wir selbst, sowie auch andere sind so einige Male aufgesetzt, an der Rampe geschrabbt.
Auch und trotz schräg und achtsam drauf fahren.
Ich denke Mal, es ist auch davon abhängig, wie beladen man ist, ob man einen Radträger dran hat...
Und sehr wohl gibt es auch im Inneren der Fähre steile Rampen! Sehr unterschiedliche. Und nicht jedes Auto kommt mühelos hinauf. Insbesondere, wenn plötzlich die Autos beim Rauffahren bremsen!!! Und die Einweiser dich trotzdem noch hochjagen wollen. Von daher sind Sorgen nicht unbedingt grundlos und unnötiges Stressmachen.
Ist doch ganz gut, verschiedene Erfahrungen anzufragen und sich dadurch ein Bild machen zu können.
Giovanina
 
Hat sich schon einmal jemand gedanken gemacht was passiert wenn ein Tesla bei 35grad außentemperatur von Berlin nach Genua gefahren ist (schön heiß)und dann auf einer Fähre mal Feuer fängt? Wie erreicht man so ein Fahrzeug eingeparkt von hundert anderen, zum löschen?
Sind Becken vorhanden wo diese Fahrzeuge dann 12 Stunden in ein Schaum Löschmittel getaucht werden?
Nach protokoll. Das wird der Supergau. Mann sollte diese Autos auf Fähren verbieten. Wenn ich das Thema auf der Fähre mit den Personal anspreche, gibt es nur zuckernde Schultern. Die drücken die Daumen und beten auf jeder überfahrt. Das wird in der Zukunft noch spannend.
In München hat letztlich ein eFahrzeug im Parkhaus gebrannt. Musste kontrolliert abgebrannt werden.
u.a. diverse Autos waren betroffen.

in Norwegen gibt es schon Fähren, die den Transport von e‘s verbieten.

M.E. - solange es keine umfassende Lösung in allen Lebenslagen von Neuer Technik gibt, sehe ich vielfach nur wilden Aktionismus, die mehr schadet als nützt. E-Motorisierung gaukelt ein gutes Gefühl vor und führt bei vielen Themen zu Problemen.
 
solange es keine umfassende Lösung in allen Lebenslagen von Neuer Technik gibt, sehe ich vielfach nur wilden Aktionismus, die mehr schadet als nützt.
Ja, im Prinzip gebe ich Dir Recht - und es wurden sehr viele "Neue Techniken" eingeführt, deren Schaden riesig ist und garnicht realistisch berechnet werden kann.
Das Auto-Fahren mit Benzin gehört dazu, das Fliegen, das Versprühen von Gift in der Landschaft ... die vollständige Liste würde sehr lang :rolleyes:
 
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Wenn´s ausnahmsweise über einen alten SF-Kahn geht, der noch in Livorno am Ponton anlegt, dann setzt fast jeder auf. Das ist auch abhängig von Beladungszustand und Ebbe/Flut.

Den Anhang 45178 ansehen

Wenn ein Fahrzeug mitten in der Garage brennt, ist es immer schwer ran zu kommen.
Egal ob elektrisch oder Verbrenner.
E-Autos brennen sehr viel seltener.
Die Batterie noch weniger.
Ob es draußen 15 oder 35° hatte, ist dabei auch egal.
Wenn der Öl- oder Benzin-Tank eines Verbrenners betroffen ist, dann wird es auch richtig heiß.
Den löscht man nicht mal schnell, mit dem Sprinkler oder Feuerlöscher.
Da gibt´s sonst noch so einiges Brandgefährliches, was täglich auf den Fähren mitfährt...

Aber Hauptsache ein paar Desinformationen verbreiten.
Ist hier ja schließlich ein Stammtisch für Parolen.
@ Rocky, bin voll bei dir.
Immer die alte missionierende Leier von denselben Personen

Norwegen hat eine E-Auto Quote von 85 % !!! bei Neubestellungen, sieht nicht so aus als ob dies fährtechnisch in Norwegen ein Grundsatzproblem ist.

P.S ich fahre/ möchte kein E-Auto, kann dennoch genügend abstrahieren um meine Meinung nicht allgemeingültig in den Vordergrund zu schieben
 
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jetzt ist später.
Mit dem Zug nach Genf oder Livorno, mit der Fähre (ohne Batterie) übersetzen und dort ein Auto leihen.
Mit Moped's zu fahren, haben wir - weil wir die Straßen - kombiniert mit dem Verkehr - für "zu gefährlich" halten.

Grübelgrübel
:rolleyes:
Ich weiß schon, dass Genua gemeint ist, aber so eine Fluss-Meer-Schiffahrt von Genf via Juradurchbruch, Lyon, Camargue nach Torres hätte durchaus etwas ...

Genua ist der deutlich bessere Hafen für Leute ohne Auto, da fußläufig vom westlichen Hauptbahnhof Piazza Principe aus erreichbar. In Livorno benötigt man definitiv den Bus, der aber einen weiteren Umstieg im Zentrum erfordert. Auch Civitavecchia ist angenehmer als Livorno, wenngleich weiter vom Bahnhof entfernt als Genua.

P.S.: Wenn schon Umwelt, dann bitte Rad, nicht Moped ;)
 
GENF? so ein Quatsch - das soll ICH geschrieben haben? Kann garnicht sein. Da hast Du Dich bestimmt verkuckt :cool:

Danke für die Hinweise auf die besseren Verbindungen ... aber:
Inzwischen habe ich meine Recherchen zu den Gefahren mit e-Fahrzeugen auf Fähren nochmal aufgefrischt und dabei kam heraus, dass es zwar ärgerlich wäre, wenn unser e-Auto auf einer Fähre zu brennen anfinge, dass aber die Wahrscheinlichkeit, dass das passiert, sehr klein ist ... so klein, dass ich die "Alternativ-Überlegungen" wieder beiseite gelegt habe und wir nicht zu Fuß vom Bahnhof zum Hafen kommen müssen.

Ein Appartement in der Nähe von Oristano - wo eine von Teslas Ladestationen steht - ist bestellt und wir fangen schon mal an, uns zu freuen.
 
Und da kannst Du Dich auch freuen! Um Oristano herum gibt es unzählige tolle Ziele. Die Berge mit ihren Mineralien, samt höchst spannenden Mini-Museen, die Giara, tolle, sehr unterschiedliche Küste, Unaufgeregtheit und wunderbares Essen. Und Du hast die einmalige Dünengegend der Costa Verde ganz in Deiner Nähe. Alleine das wird ein Erlebnis.
Von Porto Torres ist Oristano sehr schnell erreicht. Kurz vor Oristano kommt Santa Cristina (Paulilatino), ein ganz besonderes Gelände mit Brunnenheiligtum und Nuraghe, angeschlossen bzw. ohne Eintritt als kurzer Stopp für einen guten Caffè, ein Eis. Ganz besondere Atmospähre dort zu sitzen.
 
Mal eine ernstgemeinte Frage an die E- Mobilisten.
Wir sind in der letzten Zeit nicht mehr nach Sardinien gefahren
aber als wir das noch machten sind wir Nonstop von der Oberlausitz
nach Livorno gefahren. Getankt in Innsbruck und paar kleine Pausen zum Essen
und sonstiges. Mit Frau abgewechselt und alles mit Motorrad auf Hänger.
Wie lange würde das mit E-Mobil dauern?
Die zeit vergessen 15-18 Std.
 
1704298342669.png

Dies mit dem https://abetterrouteplanner.com/ soeben mal geplant. Ich würde allerdings nun noch einmal vor Livorno laden, um nicht gleich auf der Insel in Olbia an die Ladesäule zu müssen. Der Planer ist übrigens wie folgt aufgebaut. Man wählt seine Marke, gibt an, wie schnell man fahren möchte, maximal (Einstellung zur Route: 130 Km/h), wie voll die Batterie zum Start. Dazu werden Wetterbedingungen, das Terrain, mit berücksichtigt. Und weitere, für den Fahrer wichtige kleine Details. Er ist ziemlich genau.

@ Andrea21: Und ja, in Norwegen soll es EINEN Fähranbieter geben, der keine E-Autos mitnimmt. ABER: In Norwegen gibt es auch Fähranbieter, die das LADEN des E-Autos anbieten, man es buchen kann. Verbrenner brennen häufiger und ungefährlich ist dies jetzt auch nicht. Ich gönne jedem seinen Verbrenner
Mit vollem Accu wieder runter vom Bord und ich könnte mir eine Ladepause kurz vor Livorno sparen, bzw. muss nicht in Olbia an den SuC. Ich hoffe daher, es macht Schule, das Laden auf der Fähre.
 
Verstehe ich nicht. Fahren in Deutschland nur Teslas?
Gut jetzt gibts ja kein Geld mehr dafür sowas zu erwerben.
Ich habe aber mal aus den obigen Bild mir Hall in Tirol raus genommen.
Fahr also von der Autobahn in den Betonbunker und warte dort 58 min.
Aha.
Von Mantua zu Tesla zu kommen.... na,ja. Besser nicht darüber schreiben.
Zitat: Er ist ziemlich genau. Die Zeit zu den Ladestationen zu fahren?
Was ist die Abfahrt ist gesperrt usw
Was ist nun mit den anderen E Autos um nach Sardinien zu kommen?
Von E Motorrad rede ich gar nicht Da brauchte ich eine Woche.
Das haben wir aber auch gemacht vor Jahren. Also mit Motorrad nach Sardinien.
Also entspannt in Urlaub nach Sardinien zu fahren sieht für mich anders aus.
 
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