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Autor/in
Rombi, Paride
Jahr
1965
Verlag
Hamburg Claasen Verlag
Genre
  1. Roman
Roman Sardische Ernte, (Paride Rombi)

Literatur

Administrator
sardische_ernte_paride_rombi_buch.JPG Rezension zu "Sardische Ernte, Paride Rombi" aus: Welt und Wort, Bd. 20, 1965:
"Der sardische Schriftsteller Paride Rombi schreibt Schicksalsromane, die viel Ähnlichkeit mit antiken Targödien haben. In seinem vor einigen Jahren unter dem bezeichnenden Titel "Der Knabe und die Furien" erschienene Roman war es dagegen das grausame Geschick des vaterlosen Perdu, der Geborgenheit und Liebe ersehnt und sie einer von Inzest, Eifersucht, Blutrache und den strengen Geboten einer urtümlichen Gesellschaft beherrschten Umwelt nicht finden kann.

Das jetzt vorliegende Buch spielt in der gleichen hierarisch gegliederten, festen Vorstellungen und ererbten Gebräuchen folgenden bäuerlichen Welt und hat eine sich unerbitterlich vollziehende Familientragödie zum Inhalt."

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Die Geschichte der Mühsal, der sardischen Erde eine gute Ernte abzuringen, parallel dazu die Liebesgeschichte, die kein gutes Ende nahm. Keine leichte Kost, aber autentisches Sardinien.

Sardische Ernte, eine traurige ländliche Geschichte.

Paride Rombi. Sardische Ernte.

." Dort, dort, seht ihr? Dort scheint sich etwas zu bewegen. Er wird von dort kommen- aber wann?-, und es wird ein >Sonnenwind< sein: er kommt aus den gleichen Brandöfen, aus denen die Sonne in den ungeheuren, wunderbaren Einbrüchen sommerlicher Morgendämmerung hervorbricht. Und diesen Wind nennt man auch, wie in uralten Zeiten, >ventu aestus<, Sommerwind......"

 
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