Roman Sardische Ernte, (Paride Rombi)
Rezension zu "Sardische Ernte, Paride Rombi" aus: Welt und Wort, Bd. 20, 1965:
"Der sardische Schriftsteller Paride Rombi schreibt Schicksalsromane, die viel Ähnlichkeit mit antiken Targödien haben. In seinem vor einigen Jahren unter dem bezeichnenden Titel "Der Knabe und die Furien" erschienene Roman war es dagegen das grausame Geschick des vaterlosen Perdu, der Geborgenheit und Liebe ersehnt und sie einer von Inzest, Eifersucht, Blutrache und den strengen Geboten einer urtümlichen Gesellschaft beherrschten Umwelt nicht finden kann.
Das jetzt vorliegende Buch spielt in der gleichen hierarisch gegliederten, festen Vorstellungen und ererbten Gebräuchen folgenden bäuerlichen Welt und hat eine sich unerbitterlich vollziehende Familientragödie zum Inhalt."
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"Der sardische Schriftsteller Paride Rombi schreibt Schicksalsromane, die viel Ähnlichkeit mit antiken Targödien haben. In seinem vor einigen Jahren unter dem bezeichnenden Titel "Der Knabe und die Furien" erschienene Roman war es dagegen das grausame Geschick des vaterlosen Perdu, der Geborgenheit und Liebe ersehnt und sie einer von Inzest, Eifersucht, Blutrache und den strengen Geboten einer urtümlichen Gesellschaft beherrschten Umwelt nicht finden kann.
Das jetzt vorliegende Buch spielt in der gleichen hierarisch gegliederten, festen Vorstellungen und ererbten Gebräuchen folgenden bäuerlichen Welt und hat eine sich unerbitterlich vollziehende Familientragödie zum Inhalt."
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