Parken bike-sharing!

Bisso

Sehr aktives Mitglied
Der Bereich sollte eventuell um die Spalte Fahrräder erweitert werden ;)

Bike-Sharing ist in 4 Gemeinden in der Region Cagliari aktiv
Kostenloser Verleih für die ersten 30 Minuten
© ANSA
BikeMet, der Bike-Sharing-Service der Stadt Cagliari, ist jetzt aktiv und bietet Bürgern und Touristen eine neue, umweltfreundliche Mobilitätsoption für kurze Strecken in den vier am Projekt beteiligten Gemeinden.


Die ersten fünf Stationen sind bereits in Betrieb: in Selargius in der Nähe der Schulen in der Via delle Begonie, in Monserrato im Bereich des Rathauses und der Caracalla-Station sowie in Assemini in der Via Cagliari und der Via Marconi.


Drei weitere Stationen werden in Kürze in Betrieb genommen: eine auf der Piazza Cellarium, ebenfalls in Selargius, und zwei in Elmas, in der Via del Municipio und auf der Piazza Stazione.
Der Verleih ist auf Smartphones über die BicinCittà-App verfügbar, die für alle Android- und Apple-Geräte kostenlos ist. Das Abonnement umfasst einen Festpreis von 25 Euro für das Jahresabonnement und 9 Euro für das Monatsabonnement sowie eine Mindestaufladegebühr (Guthaben) von 10 Euro für das Jahresabonnement und 3 Euro für das Monatsabonnement. Beide Abonnements erlauben eine unbegrenzte Anzahl kostenloser Ausleihen in den ersten 30 Minuten. Bei einer Mietdauer von mehr als 30 Minuten beträgt die Gebühr 1 EUR bis zu zwei Stunden und 2 EUR bis zu drei Stunden. Bei mehr als drei Stunden beträgt der Preis 1,50 pro Stunde.
Die derzeit 25 Fahrzeuge, zu denen 20 weitere hinzukommen werden, von denen 5 pedalunterstützt sind, stehen an jedem Tag des Jahres 24 Stunden lang zur Verfügung. Die Benutzer können den Dienst in völliger Freiheit nutzen, indem sie in den teilnehmenden Gemeinden umsteigen, d. h. Fahrräder von den Säulen eines Bahnhofs abholen und sie an demselben oder einem anderen Bahnhof des Kreises zurückgeben. Die Transaktion wird automatisch abgeschlossen, sobald das Fahrrad in die Rückgabespalte gestellt wird.
"Das von der Stadt aktivierte Bikesharing ist das erste der nachhaltigen Mobilitätsdienste des großen Gebietes", betont der für Mobilität zuständige Stadtrat Antonello Floris mit Genugtuung: "Dazu gehört auch das mit dem Pnrr finanzierte und bereits in Planung befindliche lineare Parksystem, das Selargius und Monserrato mit dem Terramaini-Park verbinden und von dort aus bis zum Parco della Musica und dem Monte Claro-Park in Cagliari reichen wird.
*** Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) ***

 
Die Inselhauptstadt hat ein Fahrradparkverbot im öffentlichen Raum erlassen:

Stoppt die Fahrradketten an den Masten in Cagliari, Fiab appelliert an den Tar
"Wenn es keine Fahrradständer gibt, ist das eine Verletzung des Rechts auf Mobilität".
© ANSA
So steht es in der Verordnung über die Sicherheit und die Stadtpolizei von Cagliari, die kürzlich vom Stadtrat verabschiedet wurde.

Nach Ansicht der Radfahrerverbände verletzen die neuen Vorschriften in Ermangelung von Fahrradständern das Recht auf Mobilität der Radfahrer. Aus diesem Grund hat Fiab Cagliari bei der TAR Sardinien Beschwerde eingelegt.
Die Ständer", erklärt Virgilio Scanu, Vorsitzender von Fiab Cagliari, "sind nicht vorhanden. Angesichts einer Verwaltung, die unseren Änderungsvorschlägen kein Gehör schenken wollte, gehen wir den gerichtlichen Weg, um das Recht auf Mobilität von Tausenden von Nutzern zu verteidigen, die täglich mit dem Fahrrad unterwegs sind".
"Artikel 19 der Verordnung steht in klarem Widerspruch", erklärt Fiab in einer Mitteilung, "zu den nationalen und europäischen Vorschriften über 'nachhaltige Mobilität' und zum Stadtplan für nachhaltige Mobilität der Stadt Cagliari, der unter anderem die 'Förderung und Einführung umweltfreundlicher Verkehrsmittel' und die 'Verbesserung der Mobilität für Menschen mit geringem Einkommen' zum Ziel hat. Mit dem Appell an die sardische TAR will Fiab Cagliari", so der Verband weiter, "auf die schädlichen Auswirkungen des Fahrradverbots in der Stadt hinweisen und wird sich weiterhin in den entsprechenden Gremien dafür einsetzen, dass die Mobilitätsrechte der Fahrradnutzer voll und ganz gewahrt werden.

 
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