Reiseberichte

Erlebnis- und Reiseberichte
Villa Webber - La Maddalena Eine seltsame Villa, die fast schon wie ein Schloss aussieht, dort an der Spitze der Insel La Maddalena. Sie gehörte einst einem reichen Engländer. Aber, 1943 wurde hier der Gefangene Benito Mussolini versteckt. Die Villa Webber wurde Ende des 19 Jhdts. auf einer Landzunge in Padule erbaut (ab 1855 bis 1857) und verdankt ihren Namen ihrem ersten Besitzer,dem Engländer James Philips Webber (* 1797 - †25.11 1877 ), der diese Villa im maurisch-italienischen Stil errichten ließ. Webber lebte 25 Jahre lang, bis zu seinem Tod, in La Maddalena. Webber war ein vermögender Kaufmann , sowie Liebhaber von Kunst und Kultur. Er starb 80jährig auf einer Reise in Pisa. In der Villa befanden sich wertvolle Möbel...
Wir saßen am Osala Strand und schauten entspannt über's Meer, als uns diese Yacht auffiel. Sie wurde von einer zweiten, kleineren Yacht, die an sich schon ein Ereignis war, und einem kleineren Schnellboot begleitet. Sofort war uns klar, das musste was ganz Besonderes sein, die Yacht irgend eines Prominenten, vielleicht Berlusconi oder sonst eines wichtigtuerischen Bonzens. Kamera raus und gezoomt. Der Name der Yacht "Dilbar". Später gegoogelt weiß ich nun: Die Dilbar wurde 2016 auf der Fr. Lürssen Werft in Bremen, Deutschland gebaut und ist derzeit eine der größten Mega-Yachten der Welt. Mit 156 m Gesamtlänge belegt das Schiff in der Liste der längsten Motoryachten den 4. Platz. Wikipedia Länge: 156 m Stapellauf: 2015 Breite: 24...
ok, ischt jetzt nicht sooooo historisch.... aber ein bisssle schon.. ich bin 2005 das erste Mail mit Tirrenia übergesetzt.... mit dem Fahrrad. Das war schon spannend, zwischen all den Lastern in Genua aufs Schiff zu fahren bzw. zu schieben :D Hab nur den poltrone gezahlt für die Nachtüberfahrt, der Drahtesel war gratis.
Es war einmal ein später Vormittag im Bergdorf Mamoiada. Da gab es eine Bar, ganz unscheinbar. Männer tranken Bier und Wein. Ichnusa und Vermentino! Zur selben Zeit erreichte ich das Bergdorf Mamoiada in der Barbagia. Da es schon später Vormittag war, hatte ich Lust eine unscheinbare Bar zu besuchen ... Es dauerte gar nicht mal so lange und ich fühlte mich sehr wohl in der trinkfreudigen Männerrunde. Nach ein paar Gläschen Wein wurde ich von einem bärtigen alten Mann zum Essen eingeladen. Sein Häuschen wohnte in der Nähe der Via Monte Grappa. Seine nur leicht überraschte Frau begrüßte mich sehr herzlich, bat mich an den Tisch, bot mir Rotwein an und verschwand sogleich wieder an den Herd. Da saßen wir nun ... Mein neuer Freund senkte...
Auch ein Reisebericht. Vor vielen, vielen Jahren, als die Straße von Masua nach Aquaresi noch nichts von Asphalt gehört, geschweige denn gesehen hatte, quälten wir unseren schwerbeladenen Bulli auf den engen Spitzkehrend rutschend auf dem weissen Kies den Berg hoch. Zum Ausruhen kam uns der kleine Platz vor der alten Mine von Aquaresi grade recht. Alte Mine? Was gibts da zu sehen? Hämmerchen in die Hand, raus aus dem Auto und umhergeschaut. Ein großer Calcit- Kristall schien interessant hinter der kleinen Rinne, die völlig ausgetrocknet aussah. Dann aber sank mein rechter Fuß ein, immer tiefer, tiefer, tiefer, bis weit übers Knie. Keine Möglichkeit zum Festhalten um sich selber rauszuziehen. Da half nur der Brüller nach ehelicher...
Bekam grade einen Anruf von Daisy, die in Sardinien Urlaub macht. Erster Vorderreifen platt (Ventil kaputt) schon am Gardasee, zweiter Reifen platt (auch Ventil) dann in Sardinien. Mandragola. Sowas war ihnen noch nie passiert. Wieder Reservereifen aufgezogen. Aber ohne Reparatur mochten sie nun nicht weiterfahren. Was tun? Welcher Forianer war in der Nähe? Na klar, ORIENTALE SARDA - THORSTEN Dort angerufen. "Ich komme in 5 Minuten". Er kam in 5 Minuten, packte Familie und platten Reifen in sein Auto und donnerte in einem Affenzahn zum "Gommista", denn die Mittagspause drohte. Daisy und Hartmut waren sehr begeistert und glücklich über die schnelle und kompetente Hilfe. Ein großes Lob auch aus Deutschland an den tatkräftigen...
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