Wasser knapp - Stauseen unter 50% - Dürre-Notstand droht
Alles interessant. Nur kann man damit gar nichts anfangen weil relevante Zahlen fehlen.

Wie viel von Sardinien ist mit Wald bedeckt? Wird dieser irgendwo abgeholzt? Wird dieser "falsch" gepflegt/genutzt?

Wie viel von Sardinien ausserhalb der Ortschaften ist Weideland, inwiefern kann man von einer Überweidung durch Schafe sprechen?

Wieviel von Sardinien wird landwirtschaftlich genutzt und also Felder gepflügt? (Hier ist ja bekannt, dass vielerorts das pure Gegenteil Probleme verursacht – wenn auch nicht hinsichtlich des Wassers – , dass es auf Sardinien viel zu viel Land gibt, das absolut gar nicht bewirtschaftet wird.)

Was von all den hier verlinkten und geschilderten Erkenntnissen für Südeuropa auch für Sardinien relevant wäre kann man aber aufgrund fehlender Informationen nicht abschätzen. Basiert zB das mit der Überweidung auf Sardinien auf persönlicher Beobachtung oder auf irgendeiner Erhebung?

Ansonsten: Es ist gewiss so, dass die Trockenheit auf Sardinien von den Sarden verursacht wird was generell der Fall ist in Südeuropa . Die Sarden sollen halt mal weniger Schafe halten, ein paar Wälder aufforsten und ein paar Sträucher stehen lassen und schon ist das Problem keines mehr. Ironie off,
 
Nur kann man damit gar nichts anfangen weil relevante Zahlen fehlen.



Bitte gerne;-)
 
Quelle?
Abbanoa. Zitiert u.a. hier im Forum.

Das mag einer der Günde sein, dass der Wasserverbrauch von 245l/Kopf und Tag in Italien (Wasserverlust durch undichte Leitungen ca. 42%) doppelt so hoch ist wie der europäische Durchschnitt (Istat).
 
@CarloK

vielleicht hängt's ja auch damit zusammen, daß Italiener ausgesprochene Viel- und Extremduscher sind.
siehe:
Mit dem Wasser und speziell mit dem Warmwasser ist das so eine Sache.
Wasser war und ist in der Regel nicht das eigentliche Problem.

Die Warmwasseraufbereitung wird in der Regel mit elektrischen Warmwasserboilern
durchgeführt, die in der Regel 100Ltr. Warmwasserspeicher bereithalten.
Je nachdem wie die maximale Speichertemperatur eingestellt ist, kann
der extreme Warmduscher dann bereits nach kurzer Zeit das Ende seines Warmduschens erreicht haben.
Bis dann wieder die 100 Ltr. im Boiler aufgeheizt sind, da kann dann schon mal mehr als 1 Stunde vergehen.

A proposito:
Italiener sind ausgesprochene Vielduscher.
Bei der Vermietung von FeWO und FeHA haben wir z.B, von Italiern grundsätzlich die doppelten täglichen Nebenkosten für Strom und Wasser berechnet gegenüber Kontinentaleuropäern von nördlich der Alpen.
Der Normalitaliener duscht in der Regel morgens
Dann geht’s zum Strand.
Mittags kommt man vom Strand zurück und duscht vor und zur Essensvorbereitung.
Die Essenaufnahme ist mit schweißtreibender Arbeit zu vergleichen und so muß man nach dem Essen gleich wieder duschen.
Dann geht’s zum Schäferstündchen und zum Nachmittagsnickerschen ins Bett.

Gegen ca. 15.30h, wenn die Nachmittagssonne nicht mehr ganz so heiss ist,
wird wieder geduscht und sich abermals Strandfeingemacht und es geht ab zum Strand.
Gegen ca. 18.00 geht’s wieder zurück und man muss den Sand und das Salz vom Strand abspülen und sich für den Abend herrichten.
Also wieder duschen.
Hernach geht’s entweder ins Restaurant oder es wird in der Unterkunft gekocht.
Auch hier wird wieder schweißtreibende Arbeit verrichtet, die mit einem letzten Duschakt
vor dem ins Bett gehen beendet wird.
Wird hier auch noch weitere schweißtreibende Arbeit auf dem Laken verrichtet, dann wird natürlich nochmals ein allerallerletzter Duschakt in der Nacht vonnöten.

Insofern hält der Kostenbewußte Vermieter in Italien die Warmwasservorratshaltung bzw. -aufbereitung auf einem möglichst
"Kurzduschfreundlichen Niveau".
 
Hm, aber wenn doch die Leitungen im Boden undicht sind, würd ja der Boden benetzt?

Pflügen der Ackerböden ist nicht immer gut, denn man stört das Bodenleben extrem und zerstört wichtige Lebewesen wie auch spinnwebenartige Pilze.
Klar geben bepflanzte Gebiete Feuchtigkeit ab, auch weil nachts die Temperaturen tiefer sind und somit Wassertröpfli entstehen. Versuchte man ja schon mit gespannten Netzen in Trockenzonen.

Letztes Jahr waren wir in Cagliari und es war extrem heiss. Unsere Freunde wohnen jedoch in einem Stadtteil wo es riesige Bäume hat........glaubts oder nicht, das war Kühlschrankfeeling!
Also schützen Bäume mit Schatten und Luftverbesserung vor heissem Klima. Und ja, ganz früher war Sardinien eigentlich eine Waldinsel mit vielen Schäfer und Tieren. Dann kamen die Römer und Spanier usw. rodeten den Wald ab und vertrieben halt die Schäfer in die Berge...
 
.....der Regen kommt noch davon gehe ich einfach mal aus, und die Speicherseen werden wieder voll sein Ende Februar.
Bin ja schließlich optimistisch :D ;)
da hoffen wir mal @LA -Lorenz , daß Dein Optimismus diese Woche halbwegs erfüllt wird.
Jedenfalls versprechen die Wettermodelle, daß diese Woche recht feucht und regnerisch wird. Inwieweit sich hierbei evtl. auch die Stauseen wieder auffüllen, bleibt allerdings abzuwarten.
 
nach unseren wetteraufzeichnungen gab es 2022 auch einen sehr trockenen winter, der dann "leider" durch ein feuchtes frühjahr ausgegelichen wurde. vielleicht wird es in diesem jahr eine ähnliche entwicklung geben?
 
Weltweit ist Dank des, nicht mehr anzuzweifelnden, Klimawandels schon einiges in Schieflage geraten.
Aber es wird noch viel schlimmer kommen, weil Viele es nicht wahrhaben wollen und nicht entsprechend handeln. Lese ich manchmal hier von grünen Rasenflächen und Swimmingpools, kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

Selbstverständlich kommt es auch immer mal wieder zur Entspannung, um die Regel zu bestätigen.
Die sehr ergiebigen winterlichen Regenfälle 2023/24 in Deutschland gehören dazu.
Auch Ende Mai/Anfang Juni 2023 gab es auf der Insel viel wertvollen Regen.
Meist kommt dann aber zu viel auf einmal und der Starkregen fließt vorrangig oberflächlich ab und nimmt noch Krume mit, anstelle den Boden zu sättigen.

Insgesamt werden die Fehlmengen immer größer und gleichzeitig der schützenswerte Boden mehr als nur "mit den Füßen getreten".


Nur weil manche Region, nach einem Frühjahrs-Regen, dann erstmal wieder Wasser hat, ist die Gesamtlage der Insel dennoch zunehmend prekär.
Es geht dabei dann aber nicht nur um die Versorgung der Haushalte oder der Landwirtschaft.

Wo lange Zeit das Wasser fehlt und der Boden nicht geschützt wird, steigt nicht nur das Risiko für Brände. Es sterben Pflanzen und Tiere und dann folgen Errossion, versiegende Brunnen, Quellen, Versteppung oder gar Verwüstung. Und auch immer mehr Menschen leiden direkt unter Hitze und Trockenheit.
Wo das erst einmal begonnen hat, wird es immer schlimmer.
Selbst wenn manches Schreckensszenario aus den 1990 er Prognosen heute noch nicht eingetroffen ist.
Der negative Trend ist eindeutig dar und wird durch das sorglose, rücksichtslose Verhalten der Meisten nicht aufgehalten.

Dort wo, durch den Klimawandel, die Temperaturen immer länger höher liegen, gibt es mehr Verdunstung - auch aus dem Meer. Das reichert die Atmosphäre grundsätzlich mit mehr Wasser an, das dann auch irgendwann, irgendwo als Regen wieder herunter fällt. Nur leider, auch windbedingt, selten über sardischem Land. Oder dann gleich wieder, in Form eines bösen Unwetters. Meist dann, wenn es nicht nötig ist.

Natürlich sind die Wasserverluste der Abbanoa auch inakzeptabel und vergeuden somit Teile des bevorrateten Wassers. Die oft unterirdischen Rohrbrüche versickern aber im Grund und reichern ihn wenigstens an - auch wenn nicht immer nutzbar.
Die Wassersprenger in Garten und Landwirtschaft verdunsten jedoch in der Sonne, die meisten Verbräuche in Haushalt und Industrie landen direkt im Kanal und dann im Meer. Genau wie die nicht aufgefangenen Regen-Abflüsse von versiegelten oder vertrockneten Flächen.
Wenn Staudämme ewig unfertig sind oder gar zeitlich unpassend abgelassen werden, wird sehr viel verschenkt.

Während früher die Tier-Herden den ganzen Tag mit ihren Hirten über große, freie Wiesen streiften, sind sie heute meist tagelang nur auf einem Grund. Rinder beweiden dabei relativ schonend, weil sie das Gras "abbeissen" und nicht mit den Hufen scharren. Das Grad wächst immer nach. Eine Rinderwiese sieht lange grün aus. Dennoch wird der Boden verdichtet.
Schafe und Ziegen fressen nicht nur am Boden alles kahl, sondern scharren mit ihren Klauen, bzw. dringen mit ihnen auch tief in den Boden ein. Bis der sich wieder erholt, dauert länger. Kein Problem, bei seltener Nutzung (Rhönschafe). Wenn sie aber alle 3 Tage zwischen 3 oder 4 Grundstücken wechseln, leiden diese staubigen Böden immer mehr. Manche erholen sich nicht mal über den Winter. Ziegen fressen stehend auch bis ca. 1,80 m Höhe an Bäumen. Wo genug große Bäume sind, sieht das waagrecht Abgefressene interessant aus. Andernorts hat dann nicht mal ein Gebüsch eine Chance...

Auf den steigenden Bedarf durch Tourismus, geändertem Komfort im Haushalt reagiert man nur mit mehr Entnahme. Das ist falsch und wird sich noch böse rächen. Wie so Vieles.

Es müsste viel mehr für künstliche Versickerung und Grundwasseranreicherung, vor allem bei Starkregen, getan werden und Wiederaufforstungen, Anpflanzungen, Verschattungen, vorgenommen werden.
Natürlich entsteht in manch abgebrannter Macchia nach einigen Jahren auch wieder von selbst eine dichte, grüne Fläche.
Aber wenn das nötige Wasser fehlt oder Starkregen am Hang, Samen und Krume weggespült hat, muss der Mensch eingreifen - mit passenden Pflanzen, Verschattung und künstlicher Bewässerung.
 
Zuletzt geändert:
@rocky, ja...und wo fängt der Wille zum Schutz der Natur/Luft und CO an? Bei jedem von uns...

Auch wichtig ist/wär, Flach- und Tiefwurzler setzen. Sträucher oder Bäume die dann das Erdwerk mit unterschiedlichen Wurzeln eher zusammenhalten.
Für mich auch immer wieder fragwürdig, warum man so viel Geld für Palmen ausgab und gleichzeitig alte, grosse Bäume fällte? Klar gewisse Bäume geben Laub ab, Wurzeln bohren sich durch Strassenbelag usw. Warum aber ist deren Nutzen weniger wert, als allfällige Schönheit der Umgebung oder Bequemlichkeit im Gärtchen?
Achjee...auch bei uns hier ist Unkraut und CO im Boden und man kniet stundenlang.....Steingarten anlegen muss man jetzt aber turboschnell, da sowas auch wegen Klima zukünftig verboten werden soll...
 
Auf Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Desertifikation und im Netz gefunden:
In diesem Wikipedia-Artikel wird diskutiert, welche Faktoren zur Desertifikation führen können, Ursachen können
Überweidung, Übernutzung, Abholzung u. falsche Bewässerungsmethoden sein. Für den Wassermangel auf Sardinien wird von manchen Fachleuten die Überweidung durch Viehhaltung (Schafe, Ziegen, Rinder) verantwortlich gemacht. Durch neuere Forschungsergebnisse wird diese Hypothese in Frage gestellt.
Da es Schafzucht auf Sardinien schon seit Jahrtausenden gibt, ohne daß es zu Verwüstungsphänomenen gekommen ist, kann die Überweidungs-Theorie auch empirisch als wenig tragfähig gelten. Deutsche Geologen hatten übrigens bereits Anfang der 1980er-Jahre eine "Versteppung" Sardiniens innerhalb der nächsten 30 Jahre vorhergesagt, diese ist bisher nicht eingetreten.


Ich denke, Sarden sollte man ihre Tiere lassen und wir sollten die Nahrungsangebote der Insel weiterhin nutzen. Sie schmecken!
Auch habe ich in den letzten Jahren keine großen Abholzungen gesehen. Das ist für mich zu kurz gedacht. Der Regen kam dieses Jahr woanders massiv runter, Deutschland/Niedersachsen zum Beispiel hat seit Weihnachten mit Hochwasser zu kämpfen. Die Dürre ist dort vorbei.
Durch den Klimawandel (der nicht nur vom Menschen durch sein Tun und Handeln verursacht wird) lassen sich die Vorhersagen noch schlechter berechnen. Hinterher wissen es dann die Wissenschaftler ganz genau, nur Ihre Vorhersagen sind mangelhaft.
 
Ein Text aus einem anderen Sardinien-Forum, auch noch mit den falschen Schlüssen, ist sicherlich wenig angebracht.
Zumal es in Wikipedia nicht um Sardinien geht, sondern ganz allgemein um Verwüstung. Die haben wir noch nicht auf Sardinien. Erste Versteppung dagegen schon, in Gebieten, wo die Tiere unkontrolliert fressen können.

Weltweit gibt es natürlich Parallelen, Zusammenhänge, aber eben auch gewaltige Unterschiede.
Die Viehhaltung in der Sahelzone (!) hängt wirklich vom vorhandenen Wasser ab.
Ein sardischer Hirte wird aber erst einmal nicht seine Herde auflösen, nur weil es im Frühjahr zu wenig regnete. Der macht (muss) einfach weiter.

Nur weil man etwas nicht sieht, kann es dennoch da sein.
Manche wollen es auch einfach nicht sehen oder kommen gar nicht raus aus dem Haus.
Schwurbler finden immer Ausreden für ihr rücksichtloses, egoistisches Denken und Handeln.

Die letzten, großen Abholzungen erfolgten bis etwa Mitte des letzten Jahrhunderts - ohne sie umfangreich auszugleichen.
Die Brände der letzten Jahrzehnte haben teilweise schlimmere Ausmaße.
Die großen Versiegelungen sind auch erst Jahrzehnte alt.
Die "jahrtausende lange Viehzucht" muss sich erst seit 50 Jahren um die Versorgung von Touristenmassen kümmern. Früher gab es auf dem sardischen Tisch auch seltener Fleisch. Die immer stärker werdenden Probleme mit dem Klimawandel (seltener, ungleicher Regen) hatten die Hirten früher nicht.

Natürlich ist es gut, dass sich der Grundwasserspiegel in einigen deutschen Regionen (nicht Allen - Ostdeutschland) endlich mal wieder erholt hat.
Mit all seinen teilweise sehr negativen Folgen für die deutigen Populationen, Menschen, Häuser, Pflanzen.
Davon hat die Insel aber nichts und nach 1 - 2 Sommern, wie sie heute meist üblich sind, ist der Erholungseffekt auch bei uns bald wieder vorbei.
Ausnahmen bestätigen eine Regel und Ohne diese, wäre ja schon längst alles katastrophal.
Für Entwarnung gibt es keinen Grund.
 
Zuletzt geändert:
Kommt dazu, dass Winde andere 'Wege' nehmen wegen der Hitze über Südkontinenten, Ozeanströmungen usw.
Wie oft erlebt, leeren sich Regenwolken just über dem Meer......so dass das Land Sardiniens fast oder ganz trocken bleibt........
 
vielleicht könnte es ja auch eine rolle spielen, dass es früher die transhumanz noch gab. also das vieh mit ihren hirten auf wanderschaft ging + nicht so viel am selben ort war.
 
Ich kann es nicht mehr lesen..seit 20 Jahren höre und lese ich Wasserknappheit ,Wasserknappheit Wasserknappheit.. wir sind doch nicht in der Wüste Gobi

Sardinien ?

Dabei regnet es im Spätherbst ,Winter,Frühjahr im Landesinneren heftigst und ergiebig und es sammelt sich dann in den Stauseen.Die in manchen Jahren sooo voll sind das sie reeegelmässig NOT geflutet werden müssen.Auch 2023.

Das ist keine Lüge sondern die bittere Wahrheit

Schon damals wurde mir meist von sogenannten Auswanderern von schlimmer Wasserknappheit berichtet und teilweise gejammert .Ich sollte doch bitte nicht übermäßig meine Pflanzen giessen sonst hätten wir im Sommer kein Wasser mehr

son Schwachsinn

Das A und O ist eine 4000 Liter Wasserzisterne die man einmal im Winter entleert/ füllt

Im Winter kann/will ich teilweise Wochenlang nicht raus weil es so ergiebig schüttet und zwar auf der ganzen Insel.

Tatsache ist

Häuser und Appartement und auch Läden und Campingplätze sind in 20 Jahren immens gebaut worden und somit hat sich der Wasserbedarf zum Teil verdoppelt. Regen fällt im Winter eigentlich sehr sehr beständig ( liegt wohl an der Insellage )

Das eine Jahr weniger, im nächsten Jahr mehr, manche Jahre nix..Punkt fertig aus

und so geht das seit 20 Jahren ( selbst Beobachtet )
Das Schlimme daran ist ,,das es soooo viele Kunststoff Leitungen/Rohre inzwischen gibt , die Aufgrund von fehlerhafter Verlege Planung ( mal brüchig oberhalb Erdreich, mal unterhalb Erdreich Altersbedingt kaputt ) inzwischen soooo undicht sind, das selbst in meiner Comune zig tausend Kubikmeter Kostbarstes Wasser Monatelang völlig Sinnlos in Strassengräben oder in die Maccia versickert.Wasser das die Menschen im Sommer bräuchten ,auch wenn es kein Trinkwasser ist .

Diese schwarzen kaputten Plastikleitungen werden dann oft Jahrelang nicht repariert .Bzw. nicht beachtet von der Comune weil man wohl andere Probleme hat.

Auch rate ich jeden Neubürger in Sachen Haus in Sardinien DRINGEND zu einer Kunststoff oder gebauten Beton Zisterne mit mindestens 3000 Liter ,eher mehr ,um die Jährlichen zahlreichen Wasseraussetzer ( ab Juni bis Ende August oft kein Wasser über 2 Wochen ) zu überbrücken.

Ich weiß bis heute nicht wie wir das sonst ohne Zisterne geschafft hätten..Geschirrspüler,Waschen,Duschen,Pullern/kacken Spülen,Hände waschen und und und
Wahnsinn

Aber eines sehe ich ÜBERHAUPT nicht ein. Wasser spare ich, aufgrund des schlimmen und maroden Sardischen Wasserversorgungs Netzes keinesfalls ein.

Da wird mit dem Dreckigen Wasser ,wenn vorhanden, ordentlich die Pflanzen gegossen.

Wasser zu sparen sehe ich für den Wasserpreis (obwohl schäbigstes grünliches günstiges Dreckwasser )üüüüberhaupt nicht ein.

An mir liegts bestimmt nicht das Sardinien plötzlich ein Wasser Problem hat.
Ich sehe da mehr ein Imaginäres Problem.Vielleicht sollte man nicht nur die Comunen an den Küsten an Personen und Infrastruktur verdoppeln sondern auch Anzahl der Stauseen und anderen Alternativen finden.
Wenn ich allein die Weingüter ,Campingplätze,Hotels etc. sehe ,die sich Landesweit verdoppelt haben ..oha
da wird über die Regenarmut geredet ?
Ich kann nich mit Karacho die Besucherzahlen Jährlich verdoppeln ,egal ob Flug,Fähre,Kreuzfahrt aber die Stauseen müssen weiter tapfer durchhalten und man baut nix neues ins Land


Finde den Fehler
 
wow, da ist einer ja mal wieder ganz schlau unterwegs...

Nur eine kleine Bemerkung am Rande. Dass es in 2023 heftigst geregnet hat, wie behauptet, stimmt nicht. Weder im Frühjahr noch im Herbst/Winter 23.
Mein Nachbar sagt, so wenig wie es die letzten 2 Jahre geregnet hatte, gab es, so lange er sich erinnern kann, noch nie.
Und wir sind im Norden der Insel, in der Region mit dem meisten Wasser.
Selbst Trinkwasserquellen rund um den Monte Limbara waren im Sommer 2023 trocken oder nur noch Rinnsale. Das habe ich so, die letzen Jahre, auch noch nicht erlebt.
Und ich denke, dies liegt definitiv nicht an maroden Rohrleitungen.

Marode Leitungen sind sicher auch das Problem, aber deshalb selbst nicht wassersparend zu sein oder zu wollen, ist für mich die absolut falsche Reaktion.

Auf solche Aussagen kann man gut und gerne verzichten.

Dein Beitrag JürgenS ist an Überheblichkeit nicht zu übertreffen.
 
Nach einer Woche Regen kann der Beitag jetzt auch bedenkenlos gelöscht werden.
Wir haben genug Wasser hurra!!
Und es wird nicht der letzte Regen in diesem Jahr sein... :p:D
 
Du Holly genau was du von dir gibst...hat man mir exakt schon vor 20 Jahren erzählt

soooo lange hat es in Sardinien noch nieeee geregnet.bla, bla bla
oh 2006 der erste Tornado auffen Meer ..Sardinien geht unter bla bla bla
2004 ein Seebeben 80 Km vor Olbia..oh Sardinien wird erschüttert und untergehen oder Leid ertragen bla bla bla
so ein blödes Gelaber..jedes Jahr ..echt jetzt jeeeedes Jahr

sogar schon ..wenn ich recht überlege 1993...also schon vor 31 Jahren gab es Wassermangel
Du mußt ein fieser konservativer Grüner sein .also lohnt es nicht mit dir zu streiten,,du willst ja nur die Welt retten ..welches Land auch immer UNTER geht
sone Leute gibts immer...

mach weiter so wie du denkst .ich gieße und dusche weiter ,,soo wie ich denke
Scheiß auf Wasser in Sardinien
Für viele ist die Flasche leer,für mich halb voll und für andere ,,die holen schon die nächste Pulle
soooo ist das halt

Ps :und überhaupt ,,warum das jetzt Fett geschrieben steht ..keine Ahnung ?iss so

Ps: 10 Millionen Fliegen essen Scheiße ,muß wohl was bewirken ( Bestimmt ein Überlebensdrang )und Dieter Nuhr (Mitgründer der Grünen 1981) und Reinhold Messner sind Absolut gegen die Grünen


Weißte warum? Weil sie einen Gesunden Verstand haben ..Wie siehst es mit dir aus ?
Leben noch Frisch ?
 
den ganzen Beitrag würd ich nicht löschen, den 53 allerdings ist ziemlich übel... dann kann auch 54 gelöscht werden.
 
Du Holly genau was du von dir gibst...hat man mir exakt schon vor 20 Jahren erzählt

soooo lange hat es in Sardinien noch nieeee geregnet.bla, bla bla
oh 2006 der erste Tornado auffen Meer ..Sardinien geht unter bla bla bla
2004 ein Seebeben 80 Km vor Olbia..oh Sardinien wird erschüttert und untergehen oder Leid ertragen bla bla bla
so ein blödes Gelaber..jedes Jahr ..echt jetzt jeeeedes Jahr

sogar schon ..wenn ich recht überlege 1993...also schon vor 31 Jahren gab es Wassermangel
Du mußt ein fieser konservativer Grüner sein .also lohnt es nicht mit dir zu streiten,,du willst ja nur die Welt retten ..welches Land auch immer UNTER geht
sone Leute gibts immer...

mach weiter so wie du denkst .ich gieße und dusche weiter ,,soo wie ich denke
Scheiß auf Wasser in Sardinien
Für viele ist die Flasche leer,für mich halb voll und für andere ,,die holen schon die nächste Pulle
soooo ist das halt

Ps :und überhaupt ,,warum das jetzt Fett geschrieben steht ..keine Ahnung ?iss so

Ps: 10 Millionen Fliegen essen Scheiße ,muß wohl was bewirken ( Bestimmt ein Überlebensdrang )und Dieter Nuhr (Mitgründer der Grünen 1981) und Reinhold Messner sind Absolut gegen die Grünen


Weißte warum? Weil sie einen Gesunden Verstand haben ..Wie siehst es mit dir aus ?
Leben noch Frisch ?
ahhhhh, daher weht der Wind. Kaum sagt man etwas für die Natur ist man ein Grüner. Du musstvecht super große Probleme haben.
Ich will dich nicht in eine Schublage stecken, aber das was du da so von dir gibst, hört sich schon etwas balla balla an. Schwurbel Schwurbel tätärä
Mehr möchte ich dazu auch nicht kommentieren
 
Holly, ich schließe mich deiner Reaktion auf das Geschreibsel vollumfänglich an. Bis auf das es in 23 nicht genug geregnet hat. Ich glaube, das ist regional stark unterschiedlich. Bei uns zwischen PT und SS hat es von November bis März reichlich geregnet. Ich habe da eine Angewohnheit meiner sehr preußischen Großmutter übernommen,und führe täglich Buch über das örtliche Wetter.
 
Also Beleidigen wollte ich hier keinen.Entschuldigung wenn das so rübergekommen ist.
Schreibe hier selten und wenn dann Antworte ich auf die Themen eher mit na sagen wir impuls
 
Also Beleidigen wollte ich hier keinen.Entschuldigung wenn das so rübergekommen ist.
Schreibe hier selten und wenn dann Antworte ich auf die Themen eher mit na sagen wir impuls
naja, dann lies dein Geschriebenes doch nochmal.
Du beleidigst alle hier im Thread mit Schwachsinn hoch 3 und mich als fiesen konservativen Grünen, ob ich noch ganz frisch wäre usw. und uns alle hier im Thread mit Fliegen zu vergleichen ist schon sehr heftig.
Solche Aussagen kannst du in deinem Schwurblerkreis gerne verwenden, aber verschone bitte den Rest der Welt damit.
Dankeschön

P.S. frag mal hier auf der Insel ein paar Bauern, dann vermeidest du solche oben getroffenen Aussagen von ganz alleine. Die Insel besteht nicht nur aus Touristen, Auswanderer (aus welchem Grund auch immer), Rentnern und mir doch egal- Leuten.
 
Zuletzt geändert:
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