Vielleicht kommt echt mal Bewegung rein, wäre echt notwendig. Meine Nachbarn sind diese Woche nach Korsika zum Arbeiten fürs nächste halbe Jahr
Tourismus, Personalmangel ist chronisch: "Ein Loch von 50.000 Arbeitskräften zu Ostern
Für Assoturismo wird es auf diese Weise "unmöglich sein, die Spitzenbelastungen zu bewältigen". Im Jahr 2023 werden Millionen von Besuchern erwartet, Minister Santanchè: "Wir werden angemessene Lösungen finden".
Die Sommersaison steht vor der Tür, doch während die Besucherströme aus Italien und dem Ausland im Jahr 2023 die des Jahres 2022 erreichen oder sogar übertreffen dürften (mit bis zu 400 Millionen Übernachtungen in italienischen Beherbergungsbetrieben), herrscht in der Welt des Tourismus weiterhin Alarm.
Der Personalmangel in Sardinien, Sizilien, aber auch in den beliebtesten Orten der Halbinsel, wie der Riviera Romagna, ist inzwischen chronisch. Bereits für Ostern und die Frühlingsmonate hat Assoturismo Confesercenti ein Loch von über 50.000 Arbeitskräften geschätzt.
"Das Problem des Personalmangels im Tourismus", kommentiert Vittorio Messina, Präsident von Assoturismo Confesercenti, "hat inzwischen die Dimension eines echten Notstands erreicht. So ist es unmöglich, die Arbeitsspitzen zu bewältigen. In den kommenden Wochen werden wir der Tourismusministerin Daniela Santanchè und der Arbeitsministerin Marina Elvira Calderone konkrete Regelungsvorschläge unterbreiten".
Wir müssen eine Lösung finden", sagt er, "auch mit den Mitteln der NRP. Wir brauchen eine aktive Politik, die es heute fast gar nicht mehr gibt. Wir müssen die regionale Berufsausbildung für Tourismusfachkräfte stärken und uns für Rentner und Schüler öffnen, indem wir befristete Arbeitsplätze mit vollständiger Steuerbefreiung anbieten. Und dann sollte man über spezielle Regelungen nachdenken, um einen "Staffellauf" zwischen Arbeitnehmern in saisonalen Tätigkeiten zu gewährleisten. Auch die Verwaltung des Staatsbürgerschaftseinkommens und der Einwanderungsströme muss neu überdacht werden, indem sie mit Ausbildungsmöglichkeiten verknüpft wird. Aber wir müssen auch das Problem der Mobilität der Arbeitnehmer lösen: Wir brauchen Erleichterungen bei den Verträgen, die nicht nur die Ausbildung, sondern auch Unterkunft und Verpflegung garantieren, eine Gebühr für die Unternehmen von mindestens 600 Euro pro Monat und Arbeitnehmer".
"Ich bin gerne bereit, den Berufsverbänden zuzuhören, um das uralte Problem des Personalmangels im Tourismussektor anzugehen", antwortete Santanchè, "wir werden mit Arbeitsminister Calderone zusammenarbeiten, um das Problem anzugehen und angemessene Lösungen zu finden. Gleichzeitig müssen wir die neuen Generationen ansprechen, indem wir ihnen vermitteln, wie anregend es ist, in einem so vielfältigen und transversalen Sektor zu arbeiten. Zu diesem Zweck werden wir neben der Durchführung von Ausbildungsmaßnahmen auch eine spezielle Kommunikationskampagne durchführen".
(Unioneonline/D)
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Per Assoturismo così sarà «impossibile gestire i picchi di attività». Nel 2023 sono attesi milioni di visitatori, la ministra Santanchè: «Troveremo soluzioni adeguate»
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