Steuerquoten der sardischen Gemeinden weit unter dem nationalen Durchschnitt
Beppe
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Laut einer Mitteilung der Zeitung „Il Sole24 Ore“ liegt die Steuerquote in Sardinien unter dem nationalen Mittel. Für den Zeitraum 2008-2012 betrug die Quote für Cagliari 60,4% und für Nuoro 55,6%. Oristano und Sassari liegen hierbei im Mittelfeld mit 57,9% bzw. 59%.
Alle vier Gemeinden sind weit entfernt von der Modell-Stadt, Reggio Emilia, die den ersten Platz mit 87,1% in Italien einnimmt
Laut dem Wirtschaftsfachblatt von Nuoro, wird idealerweise von jedem Bürger im Durchschnitt 581 Euro erwartet. Aber die tatsächliche Steuerquote beträgt mit 55,6% nur wenig mehr als die Hälfte und so rutscht die Hauptstadt der Barbagia ab an die 93. Stelle in Italien. Nur wenig besser Oristano mit der 88. Position. Die größeren Städte: Sassari an 82. und Cagliari an 85. Stelle.
Das Steuerquotenranking wird zukünftig insofern bedeutsam, als die geplante Reform der Regierung ab 2015, diese Boni an diejenigen Gemeinden ausschütten werden, die im Rahmen des Stabilitätspakts weitestgehend über die eigenen Verwaltungen ihr Steuerquotenziel annähernd erreichen.
Alle vier Gemeinden sind weit entfernt von der Modell-Stadt, Reggio Emilia, die den ersten Platz mit 87,1% in Italien einnimmt
Laut dem Wirtschaftsfachblatt von Nuoro, wird idealerweise von jedem Bürger im Durchschnitt 581 Euro erwartet. Aber die tatsächliche Steuerquote beträgt mit 55,6% nur wenig mehr als die Hälfte und so rutscht die Hauptstadt der Barbagia ab an die 93. Stelle in Italien. Nur wenig besser Oristano mit der 88. Position. Die größeren Städte: Sassari an 82. und Cagliari an 85. Stelle.
Das Steuerquotenranking wird zukünftig insofern bedeutsam, als die geplante Reform der Regierung ab 2015, diese Boni an diejenigen Gemeinden ausschütten werden, die im Rahmen des Stabilitätspakts weitestgehend über die eigenen Verwaltungen ihr Steuerquotenziel annähernd erreichen.
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