Sardinien und der liebe Müll
@Su Corvu - in den von mir genannten Regionen im Ausland gibt es zusätzlich zur Hausabholung die grossen Behälter! Warum waren denn hier die Behälter überfüllt? Weil sie - vor allem im Sommer - nicht regelmäßig und genügend oft geleert wurden - ich kann da gut mitreden, denn wir hatten sie (leider ) eine ganze Zeit lang bei uns in der Nähe unseres Grundstücks. Und es waren weit mehr Einheimische als Touristen, was man nicht nur an der Art der Abfälle sehen konnte. Ein regelrechter Mülltourismus aus mindestens 5/10 km im Umkreis (manche konnte ich identifizieren). Und hier auf dem Land, wo es auch Leute gibt, die nur an Wochenenden oder Festtagen bzw in den Ferien kommen, sind viele dabei, die sich nicht an die öffentliche Abfuhr 'angehängt' haben. Die warfen dann ganze Säcke mit Plastikgeschirr, Flaschen und Essener in die oder auch um die Behälter. Dann kamen noch im Ort lebende Leute, die größere Mengen Abfall hatten, und entsorgen ebenfalls hier. Das ist der Müll, der grossteils jetzt an Straßen abgelegt wird. Dazu der Abfall, den durchfahrende Touristen loswerden müssen, wenn sie das in der Hitze stinkende Zeug nicht im Camper oder Wohnwagen herumführen wollen.
Die Lösung der Hausabholung hat die vorgenannten Probleme jedenfalls nicht gelöst!

Zumindest für Gofo Aranci mit seinen ganzen Fähr- und Tagestouristen gilt das exakt genauso! Besonders schlimm ist aber das Schuttproblem, für das es ja einen Grund geben muss!
 
Die Probleme sehe ich auch. Aber insgesamt ist "Porta a Porta" im Vergleich zu früher ein deutlicher Fortschritt. Für die "touristifizierten" Regionen müsste man in den Eco-Centern (so eine Art Wertstoffhof) getrennten Müll abgegeben dürfen. Wieder Container aufzustellen bringt nichts, das würde erneut zum von luna sarda beklagten Mülltourismus führen.
Ich wiederhole mich, aber ich beobachte in unserem Dorf und seiner Umgebung ein in den letzten Jahren stark gewachsenes Umweltbewußtsein, Mülllablagerungen wie etwa in Olbia gibt es hier nicht.
 
Die Probleme sehe ich auch. Aber insgesamt ist "Porta a Porta" im Vergleich zu früher ein deutlicher Fortschritt. Für die "touristifizierten" Regionen müsste man in den Eco-Centern (so eine Art Wertstoffhof) getrennten Müll abgegeben dürfen. Wieder Container aufzustellen bringt nichts, das würde erneut zum von luna sarda beklagten Mülltourismus führen.
Ich wiederhole mich, aber ich beobachte in unserem Dorf und seiner Umgebung ein in den letzten Jahren stark gewachsenes Umweltbewußtsein, Mülllablagerungen wie etwa in Olbia gibt es hier nicht.

Damit kommen wir doch in der Diskussion doch mal ein Stück voran: in den Orten, in denen der Anteil der Ganzjahresbewohner hoch ist, ist das Müllproblem erheblich weniger ausgeprägt. In den Orten, in denen die Menschen auf die Insel kommen oder vor allem wieder von ihr runter fahren, in meiner Umgebung also Olbia und Golfo Aranci, ist das Problem riesig und mit der Umstellung auf "Porta a Porta" bei gleichtzeitiger Entfernung aller Container und fast aller Mülleiner und Papierkörbe im öffentlichen Rau weiter angestiegen. Hier hilft das gestiegene Umweltbewusssein der dauerhaften Bewohner nicht weiter, wenn nach dem Motto "nach mir die Sintflut" der Müll des letzten Urlaubstages bzw. des Strandtages mal eben aus dem Fenster entsorgt wird. Dafür führt an einer als solches gut erkennbaren Sammelstation in der Nähe der Strände bzw. der Fährhäfen kein Weg vorbei, ebenso einer Vereinfachung der Sperrmüll- und Schuttentsorgung mehr oder weniger überall auf der Insel. Sonst reden wir in 10 Jahren noch über das gleiche Thema. Leider wird aber jedes System nur so gut funktionieren, wie der einzelne sich wenigsterns theoretisch überwacht fühlen muss bei der Müllentsorgung, sei es an den Häfen oder in den Eco-Centern.

Da die geringe Besiedelungsdichte Sardiniens, an der wir ja auch nichts ändern wollen, die wilde Müllentsorgung quasi gefahrlos erscheinen lässt, geht es nur mit einfacher zugänglichen, zumutbaren Müllsammelstationen, bei denen die Gemeinden am Meer bzw. mit Fährhäfen aber unterstützt werden müssen. Wie wäre es denn mit einer Landing Tax pro Person und Tag des Aufenthaqlts, einzusammeln und abzuführen von den Fähr- bzw. Fluggesellschaften, um Geld (und darum geht es ja zuallererst denke ich) für ein funktionierendes System zu generieren und den Müll da effektiv zu entsorgen, wo er anfällt...
 
Nennt mich naiv und gutgläubig, aber ich kann und will mir einfach nicht vorstellen, dass Touristen (insbes. sogenannte Individualtouristen) ihren Müll in der Natur entsorgen :eek:
 
Doch. Sogar einige (wenige) Feriengäste von uns. Obwohl die Müllabfuhr gut organisiert ist u. von uns bezahlt wird. Die Beweggründe dieser Personen kann ich nicht verstehen -vielleicht ist es das Gefühl, "ich bin hier im Urlaub, was schert mich das".
 
Das liegt auch an jedem einzelnen und es ist halt aufwändiger/schwieriger als in D wo man im Zweifel alles in den Restmüll haut, aber es funktioniert. Bei uns gibt es gerade ein neues Bad, Türen und Aussentreppe, da fiel und fällt jede Menge Müll an, zum Zusätzlichen. Jeden Abend eine halbe Stunde sortieren und alles wird mitgenommen, egal wie groß der Berg ist. Ist halt Arbeit, aber es geht.
Wie weiter oben schon mal erwähnt: Wenn man will gibt es Lösungen, wenn nicht, na ja.
 
Soweit ich Weiss, ist seit diesem Jahr in Frankreich nur noch recyclingfähiges Plastik zugelassen, ob für alles, Weiss ich gerade nicht. Wenn Merkel nicht immer um die arme Wirtschaft fürchten würde, wäre das die einfachste Lösung für Plastik.
 
Mich würde auch interessieren, ob und wie die mullverbrennungsanlagen arbeiten, weiss das jemand? D. H. auch, ob die Trennung Sinn macht...
 
Soweit ich Weiss, ist seit diesem Jahr in Frankreich nur noch recyclingfähiges Plastik zugelassen, ob für alles, Weiss ich gerade nicht. Wenn Merkel nicht immer um die arme Wirtschaft fürchten würde, wäre das die einfachste Lösung für Plastik.

Obwohl ich eher ein Wähler der Grünen oder der SPD war und bin - bis auf eine Kommunalwahl, wo ich vermutlich der einzige war, der hier in einem fränkischen "Stadtdorf" seine Stimme dem Kandidaten der "Linken" gegeben hat - muß ich hier mal Frau Merkel verteidigen:
Derartige Entscheidungen kann eine Kanzlerin nicht alleine treffen. Für derlei gibt es Ministerien. Und entsprechende Ausschüsse - ein gut gewählter Name, wenn man sieht was sie oft produzieren - in denen oftmals ja sogar "Fachleute" sitzen. Nur werden diese oftmals von außen beeinflußt, z.B. von Interessenverbänden... Und diese Beeinflussung funktioniert i.d.R. bei kleinen Abgeordneten oder Ministern die demnächst Landtagswahlen zu befürchten haben und deswegen etwas populistisch reagieren, um einiges leichter als bei einer Kanzlerin.
 
Wie wäre es denn mit einer Landing Tax pro Person und Tag des Aufenthaqlts, einzusammeln und abzuführen von den Fähr- bzw. Fluggesellschaften, um Geld (und darum geht es ja zuallererst denke ich) für ein funktionierendes System zu generieren und den Müll da effektiv zu entsorgen, wo er anfällt...
Das wäre der richtige Ansatz .
Großcontainer würden doch wieder alle dazu verleiten schnell mal den Müll zu entsorgen.
Kann mich noch gut an die Zeit der Müllcontainer erinnern es war ein grausiger Anblick wenn rundherum der Müll lag und anfing zu stinken.
Es geht wie immer nur ums Geld
Unser Vermieter hat mir erzählt das schon immer Müllentsorgung auf Sardinien kostenpflichtig war..
Das aber solange es die Container gab sich auch viele Sarden davor gedrückt haben zu bezahlen und nun 10 Jahre Rückwierkend bezahlen müßen .???
L.G.
Bernd
 
Man kann sich nicht drücken. Nur, wenn ein Haus nicht im Kataster auf den aktuellen Eigentümer eingetragen ist, bekommt dieser keine Rechnung. Es kann passieren, dass so jahrelang keine Müllgebühren bezahlt werden und der Müll wahrscheinlich auch nicht abgeholt wird. Ich nehme an, dass hierin auch ein Hauptgrund für das Müllproblem zu suchen ist.
Es ist richtig, dass rückwirkend die Gebühren bezahlt werden müssen (ob 10 Jahre, weiß ich nicht). Ich musste 5 Jahre rückwirkend bezahlen, nachdem ich endlich als Eigentümer eingetragen war. Der Müll wurde vorher zwar abgeholt, man hatte mir auch Tonnen zur Verfügung gestellt (vielleicht fälschlicherweise - zu Zeiten, als es noch keine Mülltrennung gab) aber eine Rechnung hatte ich trotz Meldung bei der Commune nicht erhalten. Ist ja auch eigentlich klar, da die Müllrechnung nach Größe des Hauses u.a. berechnet wird, und wenn die Commune keine Angaben vom Kataster hat, kann auch keine korrekte Rechnung erstellt werden.
 
Ich fand die Mülltrennung in Bari Sardo ganz schon üppig.
Einmal wurde unser Secco nicht mitgenommen.
Entweder war das die falsche von drei Tonnen oder der Beutel (so ein kompostierbarer Beutel) sah zu sehr nach Umido aus.
Aber es hat danach gut funktioniert.
Es ist aber ein bisschen blöd, wenn man dann am Urlaubsende Mengen an Glas (nur alle 2 Wochen), Papier und noch drei weitere Beutel vor das Haus stellen muss.

Zur allgemeinen Vermüllung: Die mit Abstand größten Sauställe waren die Haltebuchten auf der SS131DCN. Aber die Autobahnparkplätze in Deutschland sehen auch oft nicht besser aus. Ansonsten hier und da mal ein Müllsack und offenbar schon länger nicht abgeholter Müll.
Jede Ampelkreuzung in McDonalds-Nähe in Deutschland sieht schlimmer aus.
 
Tut mir leid, aber die Mülltrennung auf Sardinien ist wirklich kaum zu durchschauen. Nach einer Woche Korsika sind wir 2016 nach Sardinien übergesetzt, um dort den Rest der Ferien zu verbringen. Auf Korsika gab es alle paar Hundert Meter den Straßen entlang große Tonnen, wo man sehr einfach den Müll entsorgen konnte. PapierTonne stand meist daneben. So fand sich in der Natur kein Alltagsmüll, sondern nur alte Autos und Co:(. Auf Sardinien, wo wir einige AirBNB Unterkünfte gebucht hatten und alle paar Tage weiter reisten, war es wirklich kompliziert, zuerst mal herauszufinden, an welchen Tagen welcher Müll abgeholt wurde. Meist waren wir da schon wieder weitergereist. Und das Problem war außerdem,dass es nirgends öffentliche Tonnen bzw nicht mal einen kleinen Abfalleimer- nicht mal am Strand ab, um den Restmüll los zu werden. Wir verbrachten am Abreisetag wirklichmal 2 h, um unser kleines Abfallsäckchen gut unterzubringen- schlussendlich bei einem Supermarkt. Da wundert es mich nicht sehr, dass dasvielen zu blöd ist und die Leute den Müll in die Büsche schmeißen- was ich aber trotzdem absolut nicht akzeptiere...es ist nur unnötig kompliziert.
 
Ich hab genau die gleiche Erfahrung gemacht beim ersten mal Sardinien nach mehrmals Korsika. Ich erinnere mich wie ich in den ersten Tagen wie ein kleiner Trottel immer an den Tankstellen rum gelaufen bin, wo wir kurz gehalten haben um was zu trinken zu kaufen, zu tanken, die Toilette zu benutzen, und die verwunderten Menschen nach dem Müll zu fragen, wo wir unsere kleinen Müll Reste entsorgen wollten (so was wie Brot Tüten, leere Flasche oder so) und die regelrecht barsch darauf reagiert haben, so nach dem Motto, dass wir ja jetzt mal nicht unverschämt werden sollen. Ich hab das überhaupt nicht kapiert damals. Das muss man als Touri wirklich erstmal durchschauen.
 
wann welcher Müll abgeholt wird sollte euch der Vermieter eigentlich klarmachen. Es sollte der Kalender, möglichst vielleicht auch auf Deutsch dazugeschrieben, in der Unterkunft aushängen oder abgeschrieben sein zumindest....
wenn er das nicht tut braucht er sich auch nicht wundern wenn seine Gäste das Glump nicht entsorgen können.
 
wann welcher Müll abgeholt wird sollte euch der Vermieter eigentlich klarmachen. Es sollte der Kalender, möglichst vielleicht auch auf Deutsch dazugeschrieben, in der Unterkunft aushängen oder abgeschrieben sein zumindest....
wenn er das nicht tut braucht er sich auch nicht wundern wenn seine Gäste das Glump nicht entsorgen können.
Bei uns lag eine DIN-A3-große Pappe mit allen Terminen für 6 Monate (März bis August) von der COSIR. Auf der Rückseite lange und ausführliche Beschreibungen, was alles in welchen Müll gehört und was nicht. Das hat sich nicht immer mit dem gedeckt, wie in Deutschland getrennt wird. Tetrapak werfe ich zu Hause nicht zum Papier, in Bari Sardo stand es ausdrücklich in der Auflistung für Papier und Pappe.
Gut, alles habe ich nicht komplett verstanden. Ich habe z.B. die gemeinsame Abfuhr von Glas und Aluminium bzw. Blech nur dadurch erkannt, dass an einer Stelle in Bari Sardo Tonnen standen, in die beides reingeworfen werden konnte.
Auch an (einigen) Stränden wurde schön getrennt gesammelt.
 
wann welcher Müll abgeholt wird sollte euch der Vermieter eigentlich klarmachen. Es sollte der Kalender, möglichst vielleicht auch auf Deutsch dazugeschrieben, in der Unterkunft aushängen oder abgeschrieben sein zumindest....
wenn er das nicht tut braucht er sich auch nicht wundern wenn seine Gäste das Glump nicht entsorgen können.

Wobei da ja dann durchaus mal das Problem auftauchen kann, daß sich Urlaubstermin und geplante Müllabholung irgendwie nicht decken. Und am Abreisetag dann die diversen Müllarten vor die Haustür zu stellen, wenn die Abholung vielleicht erst Tage später erfolgt, löst das Problem des durch die Gegend gewehten oder von Wildschweinen durchwühlten Mülls dann auch nicht wirklich.

Hier bei uns in Deutschland auf dem Dorf wird der Müll zwar auch vor die Tür gestellt, aber halt in Mülltonnen. Das würde zwar auch kein Wildschwein wirklich davon abhalten mal die Tonne genauer zu untersuchen, aber die Tierchen halten sich zum Glück von den hiesigen Straßen fern.

Insofern könnte (!) eine Regelung hinsichtlich baulich wildschweinsicher gemachter Müllablageplätze am Grundstück hilfreich, wo die diversen Säcke dann ungestört bis zur Abholung liegen könnten, ohne daß ihr Inhalt großflächig verteilt werden kann und es gleichzeitig dem Müller ermöglicht wird zu sehen, daß da etwas auf seine Abholung wartet.
 
@ Kary :eek: in unserer Ecke um Posada gibt's keine, im Winter wird hier extra rausgefahren zur Jagd weil hier keine sind .... Wieder was gelernt!!!
 
@ ferina

In unserer Ecke in Posada dürfen keine Wildschweine mehr gejagt werden, gehört zum Parco Tepilora, deshalb fahren die Jäger weiter weg zum Jagen und nicht, weil es dort keine Wildschweine gibt! Bin selber schon dem einen od. anderen in unmittelbarer Hausnähe begegnet.
 
Einige Familienmitglieder jagen seit 40 Jahren und da fuhren die auch schon Richtung Nuoro in die Wälder...... Ich selbst habe noch keine Wildschweine im Ortszentrum von Posada gesehen .... Zum Glück in campagna sieht es da schon anders aus O_O
 
Hallo,
das mit dem Müll ist wirklich ein Thema und zwar nicht nur durch Ablagerung am Wegesrand, sondern mir fällt auch vermehrt auf das sich die Menschen, welche den Müll Illegal entsorgen auch keine Skrupel mehr haben den Müll auch am Strand zu entsorgen.
Beispiel ist in Cagliari der Strand Giorgino, am Strand liegend alles Idyllisch schön, aber geht man Parallel zum Strand die Promenade oberhalb der Wellenbrecher entlang, und schaut in den Bereich der Wellenbrecher, stellt man mit entsetzen fest das, das dort jeglicher Müll illegal entsorgt im Wasser befindet.
Das macht mir Sorgen.
 
Kann es sein, dass dieser Müll garnicht von den Cagliaritanern abgeladen wurde sondern vom Meer, dem inzwischen schlecht wird von dem, was Menschen ihm zumuten, wieder an Land geworfen wird?
 
Ich liebe ja das Müllthema . Wobei bo-ju durchaus richtig liegen kann.
Meine Erfahrung nur aus 2018:
Dezember/Januar fast kein Müll
Februar/ März fast kein Müll
Juni schon mehr davon
Im Juli/August kommen wieder mehr Meldungen über das "Müllproblem"
Warscheinlich waren die Sarden in Urlaub und verschmutzen jetzt wieder ihre Heimat?
Oder gibt es eventuell noch eine andere Möglichkeit???????
 
Oder gibt es eventuell noch eine andere Möglichkeit???????
Die Sarden haben es wirklich nicht leicht. Sie haben nicht nur (völlig unverschuldet natürlich) eine höhere Arbeitslosenquote als Korsika, sie haben auch das niedrigere Pro-Kopf-Einkommen und bekommen zu allem Überfluss auch noch die schlechteren Touristen ab. Während die Premium-Touristen auf Korsika und Mallorca kaum Müll in die Landschaft werfen, laden die Umweltverschmutzer, die Sardinien Jahr für Jahr heimsuchen, dort ihren gesamten Hausmüll ab und zusätzlich noch Fliesen, alte Kloschüsseln und Kühlschränke. Auf den Fähren müsste auch endlich mal besser kontrolliert werden...
 
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