Rauchverbot in Olbia - auch in Aussengaststätten
, Sind draussen Raucher, kann ich in das Lokal und bin friedlicherweise den Rauch los........da die ja nicht drinnen rauchen dürfen. Also wo ist das Problem?;))

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kleiner denkfehler Maria, der Gestank zieht rein.
Man könnte ja auch einfach nicht rauchen in der Öffentlichkeit. Wenn jetzt jemand eine Genusszigarre oder Zigarillo raucht, so nach dem Essen, zum cafe, dann ist das ja auch in Ordnung. Das was ich beobachte ist klares Suchtverhalten, so wie unseren anderen Suchtpatienten. An den Tisch, Zigaretten und Feuerzeug auf den Tisch und bis man wieder aufsteht zum Gehen locker 8 Zigaretten geraucht. Leute, ich habe Migrationshintergrund und zwar aus Ostwestfalen und was ist da daheim, richtig, die Zigarrenmacherei und genau da bin ich aufgewachsen. Ich weiß wie Tabak riechen muss und davon sind Zigaretten weit entfernt. Zigaretten ist einfach nur Gestank und übelstes Suchtmittel.
Ein Beispiel am Rande, im Frühjahr hatte ich mit 2 Forianern aus früheren Sardinienforumstagen nebst Mädels ein Wochenende zum Bratwurstmachen ausgemacht, wir haben 15Kg Fleisch in Bratwürste verwandelt. Nachdem 4 von den 6 Teilnehmern Nichtraucher waren, hatte ich angeregt ob die zwei nicht die 24 Stunden mal die Zigaretten zu Hause lassen könnten. Weil, wenn ein Raucher rausgeht zum Rauchen, stinkt es dennoch, weil die Rauchluft abgeatmet wird. Ja wir haben dann zu viert 15 Kg Bratwürste gemacht. Weil man diesen Wunsch als Angriff auf die Persönlichkeitsrechte gewertet hat. Soweit zum Thema Vernuft und Rücksichtnahme, funzt leider nicht, weil wir es hier nicht mit Genuss zu tun haben, sondern mit Suchtkrankheit. Suchtkrank sind natürlich auch Alkoholiker, Rauschgiftsüchtige........stimmt alles, aber Raucher sehen sich nicht so, das ist das Problem.
Kurz nachdem ich mit dem Rauchen aufgehört habe, so mit 8 Jahren, weil was soll nach Zigarren noch kommen, war ich lange alleine mit meiner Meinung, hat sich was geändert und wer hats durchgesetzt in Bayern Hubert Eiwanger mit den freien Wählern, Volksentscheid und bums das schärfste Nichtraucherschutzgesetz in Deutschland. Daraufhin würde nicht sein Bauernhof abgefackelt, sondern die Freien Wähler werden gewählt. Keine Angst Wirte, wer die Raucher rausschmeißt, hat schnell andere Kundschaft, wie in der Vergangenheit bewiesen wurde.
 
@HansP1

nach Einführung des Rauchverbots in Italien haben dort in den folgenden 5 Jahren rund 17% der betroffenen Gastronomiebetriebe zugemacht. Auch die übrigen verzeichnen hierdurch durchschnittlich Mindereinnahmen zwischen 25-30% und je nach Lage und Ort manche sogar bis zu 50% und mehr!

Allerdings, die von Dir versprochene umsatzbringende neue Kundschaft bleibt nachhaltig aus
 
Lasst uns doch zum Thema Sardinien zurückkehren. Warum dieses Verbot inselweit in Dörfern m.E. sehr einschneidend wäre - die Bars in den Dörfern sind vorwiegend Männerdomaine, immer noch. Wenn ihr durch Dörfer fahrt, seht ihr fast nur Männer vor den Bars sitzen, in Gruppen oder alleine. Rauchen und zusammen trinken verbindet auch, ist die Freizeitbeschäftigung der oft alleinstehenden (von Mama mal abgesehen:D) jungen Männer. Wenn das nicht mehr möglich ist, bedeutet das ein großer Einschnitt in das soziale Gefüge. Das Verbot kann in Olbia und weiteren größeren Städten eventuell sogar ohne größere Rebellion funktionieren, hier auf dem Land undenkbar. Erst gestern Spätabend waren wir draußen vor einer Bar im Dorf ein Bierchen trinken. Man kann gut beobachten, wie wichtig diese "Freizeitbeschäftigung" für die jungen Männer ist. Sie brauchen oft noch nicht mal Aschenbecher. Der Wirt räumt hinterher auf. Alles freundlich, gut gelaunt, keiner regt sich über irgendwas auf. Ich wünschte mir ein bisschen von dieser Lockerheit auch bei uns Miesepitter. Wenn ich mich vor eine Bar setze, weiß ich, was da abgeht und akzeptiere, dass ich ggfs. im Rauch sitze. Übrigens, ich bin Nichtraucher:D
 
@HansP1, da ich persönlich angesprochen wurde………. danach von meiner Seite nix mehr, Georgie's Meinung dazu find ich sicher friedlicher..

- Esse ich Fleisch und am Nebentisch sitzt eine Veganerperson, werde ich angegangen wegen Fleischkonsum
- Trinke ich beim Apero ein Prosecco oder zum Essen ein Glas Wein, stuft man mich als Alkoholikerin ein
- Gönn ich mir ein Eis, bin ich abhängig von Süssem
- Fahre ich mit Auto und Schiff in die Ferien, noch schlimmer per Flugzeug, verstosse ich gegen die CO-2 Regeln und werde von Klimaleuten beschimpft
- Hab ich einen Diesel-Camper, verpeste ich die Umgebung mit Abgas’duft’
- Fahr ich E-Bike, unterstütze ich die A-Werke oder noch grausliger die Kohle-, Gas-, Ölkraftwerke
- Kaufe ich in einer Apo ein, bin ich Medikamenten süchtig
- Trage ich lieber Hosen anstelle Rock, was bin ich wohl dann………O_O

Ob nun jemand das oder dieses tut mit Rücksicht und Anstand, sollte m.E. nicht derart vernichtend verurteilt werden. Jeder Mensch hat oder tut Dinge die einem anderen nicht gefallen und hat irgendeine Sucht. Ob es gesund ist in Dauereskalation zu leben entzieht sich meiner Vorstellung. Ich bevorzuge das berühmte ‘leben und leben’ lassen………..Ich zwing niemand, meine Lebensauffassung zu teilen, verurteile aber auch keine Person.

Finde ganz persönlich fraglich, ob wir Menschen wirklich immer mehr Verbote brauchen, bloss weil sich die oder die Person an x oder y stört.
Und nochmal, E-Zigi, Glo oder IQOS bieten keinen 'Gestank'....aber die Alternative wie alkfreies Bier zu normalem Bier.......also?:fc:
 
Kurz nachdem ich mit dem Rauchen aufgehört habe, so mit 8 Jahren, weil was soll nach Zigarren noch kommen, war ich lange alleine mit meiner Meinung, hat sich was geändert und wer hats durchgesetzt in Bayern Hubert Eiwanger mit den freien Wählern, Volksentscheid und bums das schärfste Nichtraucherschutzgesetz in Deutschland.
Und ich war immer der Überzeugung, dass die Frontfigur für den Volksentscheid ein gewisser
Sebastian Frankenberger von der ÖDP war und deswegen immer noch die Hassfigur in gewissen
Kreisen ist .
 
Beppe, ich wäre sehr neugierig auf das Ergebnis eurer "ausgiebigen und nachdrücklichen" Besprechung des Problems.
@daisyno

um Deine Neugierde zu befriedigen, hierzu mal ein kleiner Bericht zu 'unserer Entscheidung' :

Mit unserer Truppe vom Tabakcollegium hatten wir eigentlich vor (im März bereits schon entschieden!), im September noch 7 Tage in und um Sardinien zu segeln und abschließend noch 4 Tage in und um Olbia im Hotel zu verbringen. Von den weit über 40 Mitgliedern gehen immerhin 24 mit zum Segeln.

Unser Collegiumsmitglied Eric ist auch gleichzeitig Betreiber eines Reisebüros und war so freundlich, die ganzen Buchungs-und Reisevorbereitungen zu organisieren, was auch mittlerweile eigentlich seit mehr als 2 Monaten alles klar war.

Nunmehr hatte ich von den zwischenzeitlichen 'systemischen' Änderungen in Olbia berichtet. Der Aufschrei + das Kopfschütteln war teilweise recht erheblich! Auch wenn alle Mitglieder eines Tabakcollegiums sind, so sind sie doch alle äußerst kooperativ bzw. haben weitestgehende Einsichtsfähigkeit und Akzeptanz in "Nichtraucherzonen" wie z.B. innen in Restaurants. Aber draußen?!

Nahezu alle waren der Meinung, daß man sowas nicht auch noch mit einer Zureise unterstützen muß, sondern einfach mit Fernbleiben abstrafen sollte!

Eric hatte direkt den Vorschlag gemacht (aufgrund der weitblickenden getätigten Buchungs- und Flugobligationen), daß ganze umzudrehen und entweder nach Griechenland, der Türkei oder die Kanaren zu gehen. Aufgrund der bisherigen Buchungsvorbereitungen von Eric gibt's hierdurch auch keine finanziellen Nachteile für niemanden! Das macht Eric immer äußerst professionell! Immerhin 18 von 24 stimmten übrigens für eine Änderung des Urlaubsziels!

Also wird's dieses Jahr nix mehr mit Olbia und Sardinien!!! (sondern es geht statt dessen auf die Kykladen)

Der Ausfall (für Sardinien):
1 Woche Schiffsmieten Portisco 4 x € 2.300 = 9.200,--
4 x Befahrensgebühr La Maddalena x € 52,00 = 208,00
1 Woche Bunkern ca. 24 x 200,00 = 4.000,--
Hafengebühren: 4 x 4 x 120,00 1,840,00

4 Tage 3 Multi-Busse (9 Personen) à 809,00 = 2.427,00

Hotel Hilton: für 24 Personen jeweils im DZ
4 Tage für 12 Zimmer x 380,00 = 18.240,00
4 x 3,50 Kurtaxe = 14,00 x 24 = 335,00

Sonstige Ausgaben: ca. 24 x 500,-- = 12.000,--

Also mindestens: > € 50.000,-- Mindereinnahmen für Sardinien (nur durch Ausfall und Wegbleiben unserer kleinen Reisegruppe!)

Meine Gefühlslage hierzu ist natürlich eher ambivalent - allerdings irgendwie eine Genugtuung, dieses Unterfangen zu unterstützen - andererseits wäre ich gerne natürlich auch wieder um Sardinien gesegelt.

Allein, daß dieser Nizzi nicht auch noch meine € 14,-- + die € 321,-- meiner Kollegen für die "Tassa di Soggiorno" (Kurtaxe) bekommt -, kommt quasi einem inneren Reichsparteitag nahe! ;)
 
Zuletzt geändert:
Ich finde das gar nicht so schlecht. Ich mag es nicht - ob im Freien oder in Innenräumen - wenn da dauernd so eine Rauchfahne an mir vorbeizieht. An den Stränden hat man es ja ansatzweise vor Corona auch schon versucht, was ich sehr gut fand. Was ist daran so schlimm? Wie hoch ist der Anteil der Raucher und der der Nichtraucher, die das dann ertragen müssen?
Ich als stark Raucher,finde es auch nicht schlimm,man kann doch auf andere Rücksicht nehmen.
Was ist daran so schlimm?
 
Beppe... Eure Reaktion ist ziemlich kindisch. Erwachsene Menschen, die wie kleine Windelkinder mit dem Fuß aufstampfen und bockig tun, weil sie 4 Tage nicht am Mutterbrustersatz lutschen können.
Ich denke, Sardinien ist es ein Sack Reis wert, ob ihr kommt oder nicht.
;-)
 
Ich finde das absolut nicht kindisch. Ich überlege mir generell, nicht nur im Urlaub, wem ich mein Geld bringe und wem nicht (sofern möglich, ist ja absolut nicht immer der Fall dass man das überhaupt entscheiden kann). Ob das irgendwem einen Sack Reis wert ist spielt für mich dabei keine Rolle.
Tatsächlich kann es Restaurant xy auf Sardinien - um mal ein Beispiel zu nennen - vollkommen egal sein, ob ich da ein paarmal esse oder eben nicht. Mir allerdings ist es eben das Gegenteil von egal. Insofern gehts bei so einer Entscheidungen nicht ums Rauchen sondern eigentlich um was Grundlegenderes.
 
Ich werde dafür dieses Jahr um so öfter in Sardinien essen gehen, da ich endlich beim Essen gesunde und frische Luft atmen kann! Freue mich drauf!
ob man beim essen im freien in olbia gesunde luft einatmen kann mit hafennähe und zwischen etlichen industriegebieten, wage ich ernsthaft zu bezweifeln. das rauchverbot gilt ja nicht für ganz sardinien.

mir fällt eigentlich nur ein: ein wenig mehr toleranz täte uns gut, nicht nur beim thema rauchen. ja ich weiß, toleranz ist unmodern geworden.
lg anke
 
Diverse Meinungen und persönliche Empfindungen, sind ja ok. Trotzdem finde auch ich, man hätt den Restaurants oder Bar's diese Entscheidung überlassen sollen.
Gewinn wär, Nichtraucher würden nicht gestört und Raucher auch nicht......

Das auch Alternativen im Aussenbereich verboten sind, kann ich nicht verstehen. Wengstens das hätt man den RaucherInnen lassen können.
 
Raucher sind eine aussterbende Spezies - so oder so.
dann hast Du in tumber Verkennung und Nichtwahrnehmung die Statistiken der letzten 3 Jahre z.B. in D und I nicht verfolgt, wo eine Zunahme der Raucher bei den 16 bis 30 Jährigen zwischen 15% und 20% verzeichnet wurde. Soweit zu Deiner aussterbenden Spezies.
 
Florett steht dir besser als die Methode Holzhammer.

O glückliches Deutschland und Italien!? Wir haben wieder mehr junge Raucher. Toll
Dann steigt die Zahl der Lungenkrebstoten auch wieder in jüngeren Jahrgängen. Vero
War das mit tumber Statistikwahrnehmung gemeint?

Zuerst straft man den Nizzi für sein Olbia-Rauchverbot, durch Geld-und Liebesentzug, um sich anschließend dem Griechen und aktiven Nichtraucher Mitsotakis mit seinem viel strengeren wie landesweit gültigen Gesetz zum Rauchverbot vor die Füße zu werfen. Wie es umgesetzt wird, ist letztlich eine ganz andere Sache. Das gilt auch für Olbia. Daher ist der ganze Thread inzwischen vom Threaderöffner ad absurdum geführt worden.

Ich selbst bin Pfeifen-und Zigarilloraucher. Tom Spanu hatte gewiss seine Freude an mir. In meinen vier Wänden in D wie in I wird nicht geraucht. Mit Verboten und Rücksichtnahmen im öffentlichen Raum habe ich kein Problem. Es finden sich immer Gelegenheiten, nicht belästigend und genussvoll zu rauchen.

Der Hinweis auf die Mutterbrust ist doch Stand der Wissenschaft, oder etwa nicht?
 
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Ich werde dafür dieses Jahr um so öfter in Sardinien essen gehen, da ich endlich beim Essen gesunde und frische Luft atmen kann! Freue mich drauf!
Du gingst also bislang in Sardinien kaum essen, änderst das aber, weil Dir ein Bürgermeister einer Hafenstadt die Raucher draußen vom Leib hält.
Was machst Du z.B. in Cagliari? Verziehst Du dich dort mit Deinen vakuumverpackten Lebensmitteln in einen geschützten Ort der Reinheitsklasse 1?
 
Wer von uns macht denn schon direkt in Olbia Urlaub? Wir kommen in Olbia mit Fähre oder Flugzeug an, fahren weiter, gehen höchstens mal in eine Bar vor der Weiterreise, oder besichtigen Olbia als Tagestouristen. Ich meine, für diese kurze Zeit kann man mit dem Rauchverbot zurecht kommen, egal was wir darüber denken, und uns nicht so fürchterlich aufregen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Rauchverbot für Olbia einen nennenswerten Einfluss auf die sinkenden Touristenzahlen in der Saison 2023 für ganz Sardinien hat.
Dieses Rauchverbot betrifft doch die Bewohner der Stadt Olbia selber am allermeisten. Sie sind es, die tagtäglich damit konfrontiert werden.
 
Dieses Rauchverbot betrifft doch die Bewohner der Stadt Olbia selber am allermeisten. Sie sind es, die tagtäglich damit konfrontiert werden.
ich stelle mir vor: die bewohner (oder familienverbände, wo ja immer der ein oder andere raucht) sind so sauer, dass sie nicht mehr essen gehen, dafür aber weiter rauchen und die kippen auf der straße landen - siehe auch ganz oben, da wurde das schon beschrieben (und vielleicht sogar aus trotz?).

und falls mal ein tourist vorbeikommt, überkommt den natürlich eine unheimliche lust, zwischen dem kippenmüll gemütlich in einem halbleeren restaurant essen zu gehen.

ich kann mir nicht vorstellen, dass es bestand haben wird auf dauer - es kostet einfach entgangene gewerbesteuer, ausbleibende touristen, kosten für die stadtreinigung - aber: wir werden sehen.

jedenfalls kann ich @Beppe s argumentation in einer anderen diskussion nachvollziehen, weswegen viele nicht mehr kommen - das rauchverbot ist vielleicht auch ein i-tüpfelchen? vor allem, wenn es schule machen sollte.
 
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Mir ist es egal, was da die Stadt tut. Seit einigen Jahren wird immer mehr reglementiert...all die Massnahmen führen dann gesamt zu Touristenmangel. Wer will schon vor lauter Regeln kaum mehr geniessen können? Zumal, von heute auf gestern verhängen Gemeinden eine Regel, die dann niemand kennt und schwups darf man eine Busse bezahlen.
In letzter Zeit guckte ich oft bei Gemeinden in deren Dekrete....seis Abfall, seis Sand/Strand oder 'ruhige Strasse' was wo bittschön finden? Welcher Tourist guckt Jahre zurück nach, was mal geschrieben wurde oder was morgen möglicherweise veröffentlicht wird?
Verbotsschilder sind meist auch keine (mehr) deutlich sichtbar, die werden von wütenden Einheimischen demoliert und dann...wieder der unwissende Tourist darf zahlen.
Streitet mal mit den KontrolleurenInnen oder gar Polizei deswegen...Tafel kaput oder unleserlich, Busse zahlst trotzdem!
Nebst dem, ein Tag Strand inkl. Parking pro Nase schnell auf über 40€ kommen kann, man rechne 2 Erwachsene mit 2 Kindern.... Gleicher Ort wie in vergangenen Jahren, wo ausser P nix bezahlt werden musste....

Übertrieben? Wann führen sie das 'Auto auf den Kopf' stellen ein? Könnt nämlich sein, dass im Auto durch kontaminierte Füsse/Schuhe mehr Sand ist, als auf dem ausgeschüttelten Tuch.
Strassenrestaurant oder Bar, die eher ungesunden Antimücken/Wespen-Dinger, Abgase der Autos usw. atmet man nicht ein, oder?

Zu allerletzt, warum den RaucherInnen die Alternativen auch verbieten? Die 'stinken' nämlich kaum bis gar nicht und man hätte eine tragbare Lösung ohne Ärger.
 
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