hallo
wieder was gelernt
bei tauchern ist es üblich dass jede art von winken einen notfall kennzeichnet.
mfg felix
 
Die Zeit sollte man sich unbedingt nehmen und Schwimmtiere - in San Teodoro anschauen. Danke @rocky. Diese Schwimmtiere sind dieses Jahr wirklich ganz häufig im Wasser zu sehen. Unsere Kinder wollten jetzt auch so ein Untier mit nach Sardinien nehmen. Es ist Gott sei Dank schon vorher kaputt gegangen. Ich werde ihnen und vor allen Dingen den Eltern! dieses Video zeigen.
 
Ganz besonders trügerisch ist es an solchen Stränden wie La Cinta.
Die Kleinen können ja ganz weit draußen immer noch stehen.
Der seltene, ablandige Wind greift dort aber immer stärker.
Bis ein Erwachsener da raus "gelaufen" ist, kann so ein "Spielzeug" zig Meter weit getrieben sein.
Dann beginnt der Wettlauf.

Ich war noch nie an einem "bewachten" Strand und gehe auch bei starken Wellengang ins Wasser.
Aber ich kenne die Gefahren und habe schon vor vielen Jahren eine Luftmatratze ans Meer verloren.
Heute würde ich nur noch mit einer Angebundenen baden.
 
_Diese Schwimmtiere sind wirklich extrem im Angebot in diesem Jahr - allen voran auch das Rieseneinhorn; habe es in der Toskana schon oft gesehen in diesem Jahr;
Nonna hat natürlich auch Recht, der Plastikmüll ist schlimm :rolleyes:
 
Ja, mir sind diese vielen Riesen-Schwimmtiere dieses Jahr auch aufgefallen, besonders in La Caletta und Santa Lucia, aber auch am Cala Liberetto und sogar an meinem früheren "Geheimstrand" Fuile `e Mare. Allerdings waren Winde und Wellenbewegungen nie so, dass Gefahr bestanden hätte.
Danke für die Warnhinweise!
 
ui nei!
Das ist wirklich sehr, sehr traurig! Viel Kraft den Hinterbliebenen wünsch ich von ganzem Herzen

MariaJ.
 
Gestern an der Costa Caddu.
Ein Pärchen lässt sich, trotz ablandigem Wind, mit Luftmatratzen mindestens 300 m weit hinaus treiben.
Und dann hatten Die mächtig zu paddeln, um zurück zu kommen.
Und sie hatten viel Glück, dass, gerade in dieser Zeit (15 Minuten), kaum Böen auftraten.

Kurz nach Rückkehr wurden Diese wieder stärker.
Hätte auch böse ausgehen können...
 
Gestern gab es einen tödlichen Badeunfall bei Stintino, eventuell wurden Wellen und Strömung unterschätzt:

Ein Sprung ins Meer bei Cala Lupo, dann der tödliche Schwächeanfall: die Rekonstruktion der Tragödie in Stintino

Das Opfer ist eine 63-jährige Schweizer Touristin

Ein Bad im unruhigen Meer von Cala Lupo, dann der plötzliche Schwächeanfall und die Schwierigkeit, zu schwimmen und ans Ufer zu gelangen.

So starb nach ersten Rekonstruktionen die 63-jährige Schweizer Touristin Barbara Moser, die heute Morgen vor dem wunderschönen Strand an der Küste von Stintino in das unruhige Meer gesprungen war. Die Wellen trugen sie zu den Felsen, vor den Augen ihrer Schwester und ihres Mannes, der vergeblich versuchte, sie zu retten. Sie waren seit einigen Tagen im Urlaub und wollten sich ein Bad in dem bekannten Badeort unweit des Strandes von Pelosa nicht entgehen lassen.

Die Tragödie ereignete sich gegen 12.35 Uhr, nachdem sie zusammen mit ihrem Ehemann und ihren Verwandten beschlossen hatte, baden zu gehen.

Plötzlich begann die Frau, mit Schwierigkeiten zu schwimmen, machte ein paar Züge und wurde dann von den Wellen auf die Felsen getrieben. Ihr Mann eilte zu den Felsen und zog sie, die bereits bewusstlos war, an Land. Die Rettungssanitäter des Notdienstes 118, die mit dem Krankenwagen und dem Hubschrauber vor Ort eintrafen, versuchten, sie wiederzubeleben. Aber es gab nichts mehr zu tun.

Vor Ort waren auch der Hubschrauber, die Küstenwache von Porto Torres und die Carabinieri der Station Stintino

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
 
Zur Erinnerung

Wer andere in Seenot beobachtet, kann unter folgender Telefonnummer
inselweit vom Handy die Küstenwache mit einem Notruf alarmieren,
die 24h/365 Tage im Jahr aktiv ist:

1530



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