Hallo Giorgia, ich bin Gianfranco,
Es tut mir leid, dass wir das Thema „Heizkultur“ verallgemeinern

Oftmals sind unsere Holzfäller keine Profis, lassen Sie es mich erklären, sie schneiden professionell Holz, aber davon allein können sie ihren Lebensunterhalt nicht verdienen.
Sie schlagen Holz, um ihr Einkommen aufzubessern oder um Wälder oder ihr eigenes Land zu roden. Da sie keine Profis sind, haben sie keine Lagermöglichkeiten und verkaufen das frisch geschlagene Holz dann weiter, wenn der größte Bedarf oder die größte Nachfrage besteht.
Wer zu Hause den Kamin anzündet, achtet darauf, das Holz entweder zu trocknen oder das trockene mit dem frischen zu verbrennen, was länger hält, aber eine schwächere Flamme erzeugt. Ich möchte auch hinzufügen, dass das Verbrennen von feuchtem Holz auch zu mehr Verdunstung und Feuchtigkeit führt, was die Wärmewahrnehmung in der Umgebung erhöht. Lassen Sie uns bitte keine Debatte über Dampf oder Feuchtigkeit beginnen.
Darüber hinaus muss Brennholz zum Zeitpunkt der größten Nachfrage vermarktet und geschlagen werden, selbstverständlich gibt es im Winter ein großes Angebot an frischem Holz von Bastlern. Es liegt nicht daran, dass es an Heizkulturen oder irgendetwas anderem mangelt. Die in unserem Gebiet vorkommenden Pflanzen garantieren keine großen Gewinne aus ihrer Ausbeutung, es handelt sich um kleine Pflanzen, das Holz stammt aus dem Schnitt von Olivenbäumen und kleinen Steineichen in den Wäldern Bei uns gibt es keine Nadelbäume oder hohen Bäume wie in den nördlichen oder skandinavischen Ländern oder Mammutbäume in Amerika.
Unsere Gebiete selbst sind mit mechanischen Mitteln nicht sehr gut zugänglich und dies begünstigt auch nicht die KULTUR, Brennholz als Heizquelle zu nutzen.



Es ist nicht so, dass wir Sarden alle KLEIN UND DUNKEL sind und nicht wissen, wie man sich aufwärmt
Gianfranco ist mein Partner.
Bea