Fähre Abfahrt von Nizza + Fahrt nach Nizza von Süddeutschland

giovanina

Sehr aktives Mitglied
Hallo,
wir fahren am Montag erstmals von Nizza nach Sardinien. Zurück hatten wir das schon, aber hin noch nicht, so dass wir keine Ahnung von dem Prozedere der Einschiffung ab Frankreich haben. Wird es dort ähnlich gehandhabt wie in Italien? Also Tickets werden gescannt und man bekommt einen Aufkleber für die Autoscheibe und gleich einen Kabinenzettel?
Und gibt es Tipps, wo man am besten von der Autobahn zum Fährhafen abfährt? Als wir andersherum in Nizza (von Sardinien her) ankamen, war es toll, einfach so herausfahren zu können. Allerdings sind mir da die Ewigschlangen und die zahlreichen Schranken aufgefallen, die sich dort auf dem Weg zur Fähre befinden.
Kann mich da jemand mal kurz beruhigen? :). Wir kommen von Süddeutschland und sind noch nicht ganz sicher, von wo wir kommen. Ob wir die A26 fahren und die Küste entlang bis Nizza fahren oder doch Mulhouse, Lyon.....oder Alessandria, Asti oder... Aber es dauert alles wesentlich länger, auch wenn man z.B. an Torino vorbei fahren wöllte. Zweifel haben wir allerdings auch, weil eventuell die A 26 mehr Verkehr tragen muss, der von der A 7 Richtung Südfrankreich vorher rüber kommt.
Hier im Forum war mal die Sprache von eine Route ohne Alpenüberquerung, ohne Gotthard und Chiasso??? Weiß das wer? Ja, etwas kompliziert geschrieben, ich weiß :)
Viele Grüße und in Vorfreude
Giovanina
 
Das ist kein so großes Problem. Wie viel Verkehr es in Nizza hat, hängt auch von der Uhrzeit ab.
Am besten etwas mehr Zeit für das Stück durch die Stadt bis zum Hafen rechnen.
Von Italien kommend Nice Est abfahren, aus Westen über die Promenade des Anglais, auf die Beschilderung Hafen achten (Port).
Schau auch mal auf g.ggle maps, evtl, ausdrucken o.Stadtplan mitnehmen.

Bei der Strecke über Frankreich muss man eben kein Gebirge überqueren, hat keine größeren Steigungen, aber es sind fast 200 Km weiter (über Mulhouse), dafür ist es normalerweise schon viel flüssiger und angenehmer zu fahren, fast durchgängig 3-spurig, fast kontinuierlich max. 130 km/h, man hat das Nadelöhr Schweiz mit ständig wechselnden Geschwindigkeitsbegrenzungen, vielen Tunneln, dem staugefährdeten Gotthard und Chiasso nicht, sodass das einen guten Teil des Zeitverlustes durch die Mehrkilometer oft ausgleicht. (Der Engpass ist Lyon, versuchen nicht zur Hauptverkehrszeit da zu sein. Aber es gibt auch eine alternative östliche Autobahn, falls hier in der Stadt auf der A7 größere Staus gemeldet sind)....

Aber die Autobahngebühren sind in Frankreich höher, evtl. mal gesamt jeweils durchrechnen, je nach dem auch, ob ihr schon eine Vignette habt.
Bei einer Abfahrt ab Marseille o.Toulon klar über Frankreich fahren, bei Nizza geht beides, je nach Vorlieben, Gesamtkosten f. Maut, Benzin etc.
Das Stück zwischen Savona und Nizza ist nur zweispurig mit vielen Tunneln, man hat aber oftmals schöne Ausblicke aufs Meer, die kennst du ja schon, zwischen Aix und Nizza verläuft die Autobahn größtenteils im Inland.

Über Asti ist ein Umweg (mehr Kilometer) und das ist im letzten Abschnitt nur zweispurig (A6), kurvig (länger kurvig und enger als auf der A26 und die ist dreispurig). Da die A26 dreispurig ist, dürfte das mit dem Zusatzverkehr durch die Brückensperrung vermutlich nicht so sehr viel ausmachen. Am Verkehrsaufkommen an der Küste auf der A10 im weiteren Verlauf ab Savona ändert sich ja nichts. Da ist es eher am Wochenende stauanfällig. Aber letztlich kann man es nicht genau vorhersagen, und es kommt auf die jeweilige konkrete Verkehrslage an, etwas Unvorhergesehenes kann es immer und überall geben. Könnte man immer noch vor Ort entscheiden, falls wirklich auf der A26 oder dem Stück der A 10 bis Savona doch größere Staus oder gar eine Vollsperrung gibt,
Gute Fahrt und eine schöne Zeit auf der Insel...
 
Zuletzt geändert:
hey mare,
ich bin wirklich baff. So eine umfangreiche Beschreibung der verschiedenen Routen. Echt toll. Vielen vielen Dank. Das macht es schon um einiges klarer.
Wir sind auch deswegen etwas unsicherer, weil niemand von uns Französisch kann. Nun ja, ein paar wenige Worte aus der Schule von vor Urzeiten und unsere Kinder können ebenfalls nur ein kleines bißchen Französisch.
Wir sind halt immer in Italien/Sardinien :).
Heute abend gucken wir hier mal alle Routen noch mal genaustens an und entscheiden dann. Mal sehen, ob noch andere Meinungen kommen.
giovanina
 
Wir sind auch einmal von Nizza aus gefahren. Ich erinnere mich dass der Hafen irgendwie so richtig mitten in der Stadt liegt, für mein empfinden war das ganz anders als zb in livorno. Und wir sind furchtbar über den Tisch gezogen worden beim Pizza essen- es war eine tiefkühlpizza für 15 Euro oder so :mad: , unter so Arkaden in der Nähe des Hafen. Aber das sind ja absolute Moment Eindrücke und an sich lief dort alles genauso glatt und normal wie sonst auch mit Sardinia ferries :)
 
Wegen der fehlenden Französichkenntnisse brauchst Du Dir keine Sorgen machen. Mein Schulfrazösisch ist ebenfalls extrem eingerostet und wir sind meistens mit Englisch zurecht gekommen. An vielen Tankstellen, vor allem bei Total, kann man direkt an der Zapfsäule per Karte bezahlen, so dass man sich gar nicht unterhalten muss.

Durch Nizza haben wir uns einfach an unserer Navi-App orientiert.

Wir tendieren übrigens auch dazu, beim unsrem Trip in einem Monat durch Frankreich nach Nizza zu fahren, um die vielen Staus, Tunnel, und wechselnden Geschwindigkeitbegrenzungen auf der Route durch die Schweiz und Italien zu vermeiden. Laut Routenplaner ist die Strecke zwar eine gute Stunde länger, ich denke aber, dass sich dass auf den von mare beschriebenen besseren Straßen schnell wieder aufholen lässt.

Habe noch diese Stauprognose für de Schweiz gefunden (Kalender für das ganze Jahr ist etwas weiter unten auf der Seite), hilft vielleicht bei der Entscheidung: https://www.tcs.ch/de/tools/verkehrsinfo-verkehrslage/prognosen.php
 
Zuletzt geändert:
Und wir sind furchtbar über den Tisch gezogen worden beim Pizza essen- es war eine tiefkühlpizza für 15 Euro oder so :mad: , unter so Arkaden in der Nähe des Hafen. Aber das sind ja absolute Moment Eindrücke und an sich lief dort alles genauso glatt und normal wie sonst auch mit Sardinia ferries :)

Warum geht man denn auch in Frankreich Pizza essen??? O_O:eek:

Aber es dauert alles wesentlich länger, auch wenn man z.B. an Torino vorbei fahren wöllte. Zweifel haben wir allerdings auch, weil eventuell die A 26 mehr Verkehr tragen muss, der von der A 7 Richtung Südfrankreich vorher rüber kommt.
Hier im Forum war mal die Sprache von eine Route ohne Alpenüberquerung, ohne Gotthard und Chiasso??? Weiß das wer? Ja, etwas kompliziert geschrieben, ich weiß :)

Also wenn es die Turinvariante würde und die Kinder Kurven ertragen: Wenn du in Cuneo von der A6 abfährst, geht der kürzeste Weg über den Tenda-Pass nach Ventimiglia oder gleich Nizza. Zeittechnisch ne halbe Stunde länger, bei Stau an der Küste wird es sich gar nichts tun. Eine herrliche Strecke, gerade im französischen Teil, mautfrei dazu.
 
Wenn es eine der Turinvarianten würde und deine Kinder kurvenfest sind, dann könnte man auch Gotthard, Chiasso, Mailand umgehen und gleich vorher über die Westschweiz, den Gr. St. Berhard Pass fahren (ist zwischen Martigny und Aosta einspurig). Der Tunnel geht zwar schneller, kostet aber extra und ist nicht ganz billig, Preise sind im Netz zu finden. Der Tunneleingang liegt aber schon relativ hoch, von da ist es nicht mehr so sehr weit bis zur Passhöhe, sehr schöne Strecke und wenig befahren.
 
Zuletzt geändert:
wir haben direkt oberhalb des Hafens 2 x in einer tollen Wohnung Ferien gemacht, mit Blick auf die Einfahrt der Fähren in den Hafen. Der Weg zu dieser Wohnung ist also fast gleich. Wir sind von Italien kommend die Ausfahrt 58 Roquebrune ( eine Ausfahrt nach Menton ) abgefahren, weil man zumindest damals, ist auch nur 2 und 3 Jahre her, dann keine franz. Autobahngebühr bezahlen muss.
Ab Roquebrune nimmt man die grand Corniche, die obere der 3 Küstenstraßen, die D2564 und umgeht so Monaco oberhalb. Nach la Turbie ( ca 400-500 Meter) gabelt sich die Straße und man nimmt die linke, die untere Straße die M45, die später zur M6007 wird, die mittlere Moyenne Corniche Richtung Eze. Die Straße führt fast in den Hafen. Man ist auch nicht länger unterwegs als auf der Autobahn und beide Straßen sind wunderschön. Wir hatten nie so starken Verkehr, haben aber auch den Feierabendverkehr gemieden. Ist man zu früh, könnte man in la Turbie oder Eze noch eine Dorfbesichtigung machen, wenn dort man einen Parkplatz bekommt.
Wie die Sache im Hafen abläuft kann ich nicht sagen, da wir die Fähre nicht genommen haben, aber in Zukunft bestimmt in Erwägung ziehen.
 
jedenfalls kann man in Nizza günstiger essen als auf Sardinien. Dafür müsste man aber in die Altstadt.
 
noch ein Tipp: wenn man oberhalb den Ort Villefranche passiert hat liegt rechts eine damals sehr günstige ESSO Tankstelle. Kurz danach beginnt der Mont Baron und man ist fast im Hafen.
 
Hallo Giovanina,
nehmt ihr wieder die Fahrräder mit auf dem Autodach?
Wenn ja, empfiehlt sich vom Raum Freiburg wirklich das bequeme Cruisen über das französische Autobahnnetz.
Den Tenda-Pass würde ich dann meiden, zwar sehr schön, aber mühsam zu Fahren.

Egal wie ihr fahrt, ich wünsche euch einen schönen Urlaub!
 
Zuletzt geändert:
Ach je, ich bin entzückt! So viele Antworten.
Den Pass können wir eher nicht fahren, da mittlerweile alle außer meinem Mann ganz leicht Kurvenkrank werden :).
Die Große S. Berhanrd-Variante sind wir schon mal mit den Fahrrädern gefahren (also ausschließlich mit den Rädern), aber auch mit dem Auto.
Wirklich sehr sehr schön, aber es zieht sich im Auto gefühlt ewig länger als die anderen Routen.
Ich nehme mal an, dass wir wie bisher auf die A26 fahren und die Küstenstr. fahren, dann Chefkochs Empfehlungen wählen.
Und zurück auf alle Fälle Toulon, Lyon, Mulhouse.
Und Johannes: wir haben unsere Räder immer hinten dran, nicht oben drauf :), aber ja, wir nehmen sie mit.
Danke noch mal!
Giovanina
 
ab Toulon würde ich auch via Lyon( das aber schön umfahren ) zurück fahren, ab Nizza oder bis Nizza ist es über Italien und die Schweiz deutlich kürzer, wenn auch staugefährdeter.
Geschwindigkeit strikt einhalten. Ich bin vor kurzem bei Bordeaux statt 70 km/h 76 gefahren, 5 wurden als Toleranz abgezogen, also 1 km/h zu schnell= 45€ und die Warnung bald auf 180€ zu erhöhen, wenn ich nicht zahle.
Tanken nach Möglichkeit bei den großen Supermärkten, ist bis zu 15 cent günstiger. Man muss zwar abfahren, aber es lohnt schon. Auf maps einen Ort zum Tanken wählen und supermarches eingeben.
Tippe, ihr nehmt das Schiff um 20 Uhr. Dann habt ihr keine Zeit mehr, etwas zu Essen. Gönnt euch doch ein schönes Mittagessen, dann wohl irgendwo in Italien. Evt. bei Aosta und im Piemont mit guter Küche?
Schönen Urlaub
 
Danke noch mal Chefkoch für die genauen Angaben, da wir ja tatsächlich richtig ortsfremd sind und nach wie vor kein Navi haben.
Klar, wir können jetzt noch die Straßenführung gucken, dann unterwegs aber nicht mehr :).
Danke an alle Schreiberlinge. Das Auto ist jetzt gepackt und wir hatten sogar noch Zeit, einen richtig guten Nudelauflauf zu machen.
Giovanina
 
und nach wie vor kein Navi haben

Ist für die Hinfahrt vermutlich zu spät, aber warum installiert Ihr keine Navi App auf dem Handy? Es gibt kostenlose oder sehr günstige Apps, teilweise mit Offline-Karten, wobei ja innerhalb der EU ohnehin keine Roaminggebühren mehr anfallen.

Ich erinnere mich nur sehr ungern an den ganzen Streit zurück, den wir ums Kartenlesen hatten.
 
Zuletzt geändert:
Ja Alex,
war zu spät. Wir sind seit gestern abend zu Hause und ich wollte nur mal kurz spickeln, ob ich gleich schon schreiben will/muss oder erst morgen, ganz entspannt :).
Aber, Handy haben wir auch nicht. Unser Sohn hat eins. Damit hat er uns übrigens dieses Jahr in den Wahnsinn getrieben. Denn statt auf Karte und gesunden Menschenverstand, Erfahrung und Orientierung oder auch Intuition zu vertrauen, haben wir insbesondere ausToulon heraus eine echt üble Strecke aufgesagt bekommen. Auch zwischendurch kamen manches mal kurz vor knapp irgendwelche unklaren Äußerungen, wo einfach die Zeit zu überlegen/entscheiden gefehlt hat und wir irgendwann wieder gefahren sind, wie wir das geplant und vorher angeguckt haben. Ja, und nicht zu vergessen, bis er dann auf gebrochen französich die ganzen Orte vorgelesen hat, war eh alles zu spät :-(. Ach je, so ein Spektakel mit diesen vermutlich 2 Minütchen Abkürzung oder wenn wir da lang fahren, sagt er mir, sind wir 1 Stunde und 59 Minuten schneller oder da ist in 40 km ein Stau, der dann aber längst wieder weg ist. Es dauert so lange wie es dauert und bis man da ist. Unser Sohn zumindest, war später auch etwas entspannter, als wir dann wieder "übernommen" haben.
Reisebericht folgt :).
Giovanina
 
So,
wie bereits angekündigt, sind wir das erste mal von Nizza abgefahren.
Chefkochs Route erwies sich als echt richtig toll! Bis Genua ist eigentlich so eine Entfernung für uns, die wir bei guter Laune fahren könnnen, danach wird es zäh. Durch die Abfahrt von der Autobahn Richtung Nizza auf der Landstraße darunter, wurde es echt lustig. Insbesondere, weil alle möglichen Sportwagen auftauchten ("Joh, na klar, `n Bentley und noch n Porsche, ein Maserati..", die unseren Sohn begeisterten (wir mit Kleinstinfos über Stückzahl, PS, Preis, von 0 auf 100 in wieviel Sekunden usw. begleitet :-( ) und die kleine Straße sonst wenig Verkehr hatte und durch einen schönen, sehr urlaubigen Ort ging, und man wie schon von Chefkoch erwähnt, fast im Hafen ankommt, ohne die ganze Stadt durchqueren zu müssen.
Vielen Dank noch mal!
Im Hafen stand dann - mit Abstand von 3 Autos - ein Laferrari vor uns, der nach Sardinien geliefert werden sollte. Wie genial für unseren Sohn. Seine Laune bessert sich noch mehr. War das eine Show.
Was ich aber eigentlich schreiben wollte: unser Auto wurde das erste mal nachgemessen!
Vor uns war ein Wohnmobil dran und musste auf einem gesonderten Platz noch mal raus und ein neues Ticket besorgen.
Dann waren wir an der Reihe. Statt 5 m, 5,10. Hm, wir haben gebibbert. Die Frau hat 5, 10 gemessen. Der Mann guckte uns noch mal an, bat seine Kollegin noch mal anzuhalten, er ebenfalls am anderen Ende und...siehe da, er sprachs laut aus: 5 Meter! Puh, ich war so froh, dass unser Auto plötzlich geschrumpft war :).
Wir waren sicher, dass es bestimmt an Frankreich liegt, dass sie da so übergenau sind.
Ansonsten war die Abfahrt von Nizza wirklich gut und umkomliziert.
Beim Verlassen des Hafens bis zur Abfahrt sollten wir Perso und Ticket mitnehmen und wurden - auch das erste mal in dieser Art - beim wieder hinein gehen erst mit Ticket und Persos geprüft und mussten dann durch eine Schleuse gehen. Zuvor alles aus Hosen und sonstigen Taschen ablegen, Rucksack abgeben, Gürtel ablegen, Handy hergeben (wobei er auf mehr als eins gewartet hat :))...und dann konnten wir erst wieder zum Auto zurück.

Giovanina

Als Anhang würde ich ja ein Bild vom Laferrari anhängen, aber ich weiß nicht, ob und wie ich das Nummernschild schwärzen müßte.
 
.. wie schön, da hat das alles gut geklappt mit der Anreise und Abfahrt ab Nizza. Ja, das kann ich mir vorstellen, das ist schon irgendwie doof, wenn man fast direkt an Genua vorbeifährt und dann noch eine ganze Strecke vor sich hat. Wenn man nach Livorno fährt und in Mailand schon abbiegt Richtung Parma, finde ich ist das gefühlt nicht ganz so, obwohl die Kilometer fast gleich sind....Naja ...

Ich glaube aber nicht, dass das mit dem Nachmessen etwas mit Frankreich zu tun hat, denn entsprechende Berichte gab es auch schon öfter hier von Italien. In Genua kommt man ja ebenfalls ohne Ticket nicht in den Hafen und dort habe ich das letztes Jahr auch so erlebt, dass man im Einkaufszentrum beim Wiedereintritt in den Hafen so kontrolliert wurde, man durch eine Schleuse gehen musste, so du es beschreibst, und alles incl. Handgepäck lief durch einen Röntgenscanner wie am Flughafen...
 
Zuletzt geändert:
schön, dass ihr die Strecke gefunden habt, auch ohne Navi.
Ab Toulon ist es eigentlich ganz einfach und die Schulferien in Frankreich sind doch bereits vorbei. Nur vor lyon sollte man den äußeren Ring am Flughafen vorbei nehmen, Richtung Bourg en Bresse ( da wo die besten Geflügel aufwachsen ). Ich kenne euren Zielort natürlich nicht, aber selbst wir drehen danach wieder Richtung Dijon, weil wir hinter Metz über Luxemburg nach NRW düsen. Das zieht sich, ist aber auf Grund der relativ geraden Straßen mit gutem Belag schneller und entspannter zu fahren als ab Livorno.
 
Anzeige

Themen mit ähnl. Begriffen

Top