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E Auto politisch gewollt, aber.....

HansP1

Sehr aktives Mitglied
Das mir da niemand in meiner Anfrage über Sinn und Unsinn diskutiert, das machen wir hier.

Hans
 
Na, es wird die Zukunft sein oder ein Zwischenschritt zu Wasserstoff oder sonstigem ;) In der Werbung hier werden vermehrt Elektro-Autos beworben.

.. und hoffentlich bald!!
 
es wird sich nicht vermeiden lassen und spaltet im nebeneffekt arm und reich noch weiter.
der kalender, an dem ein fazit gezogen werden kann, ist noch nicht gedruckt.

fakt ist, dass der diesel beispielsweise gewerblich unverzichtbar ist, heute wie in 10 als auch in 20 jahren.
warum ? als keines beispiel die LKW transportbranche.

das fracht- und güteraufkommen steigt kontiniuerlich, importe von (sinnfreien) konsumgütern wachsen ebenso stetig. Ammersohn und "gerneration-doof" sei dank. damit steigen auch die volumenkapazitäten. würde sich jetzt ein 40tonnerchen mit strom fortbewegen wollen, braucht er ne entsprechend grosse knopfzelle. die klaut ihm 20/30/40 % seiner frachtraumkapazität.
konsequenz ? da kommt jeder selber drauf... lösung ? ich bin gespannt ;-)

obwohl.... reduktion der menschheit wäre ein mathematischer ansatz !

und dann segeln wir in ein paar jahren preiswert mit Oronato-Sails auf die insel, Aida kreuzfahrten sind abgeschafft, mangels der sprudelnden ( inländischen ) mineralölsteuer zahlen wir eine "weltsteuer" die sich am blutdruck oder sonstwas bemisst und denen im maximum zuteil wird, die >> ( hier gäbe es viele mögliche verteilungsschlüssel ) und erfreuen uns am schlichten dasein, während wir unzufriedenstellende tätigkeiten verrichten ?

Üble vision, denn "Leben allein ist nicht alles, sagte der Schmetterling - es braucht Sonne, Freiheit und ein paar Blümchen".
 
gegenfrage, falls ein entsprechender kontext erwünscht wäre, wieso stehts dann in der off-topic plauderecke ?
evtl. driften wir ja zum thema "e autos, die zukunft der mietwagenflotten in urlaubsgebieten" ab. dann passts wieder. und wäre sogar ein deutlich passenderes segment für diese art mobilität. aber das mit der " womit segelt dann die fähre" theorie, ist gar nicht so inselfern - oder ?
 
Also irgendwie würden mir das Geknattere der Vesnas und Apes auf dem Kopfsteinpflaster ja bestimmt ein wenig fehlen, wenn's dann so weit ist, aber weniger Lärm auf den Straßen ist ja auch was wert.
 
Und zu welcher Hälfte möchtest du dann gehören?
Es geht darum, die Geburtenrate zu drosseln, das hat nicht mit "einer Hälfte" zu tun. Dann ginge es gerade den Menschen besser, die arm sind. Dann kann auch ein Wirtschaftswachstum geschaffen werden in diesen Ländern, das mit der Bevölkerungsentwicklung mithalten kann. Um 100 Millionen Menschen wächst die Bevölkerung jedes Jahr allein in Afrika. Was soll das für ein Wirtschaftswachstum sein das die, die bereits im Arbeitsfähigen Alter sind, plus 100.000.0000 jedes Jahr in Lohn und Arbeit bringt?
 
weil ich wusste wie das läuft, hab ich extra ein zweites Thema gestartet und hier darf man auch abdriften, von mir aus auch über Geburtenregelung schreiben, ist aber in Europa eher nicht das Problem.
Wie die meisten wohl wissen schaukle ich einen relativ normalen Wohnwagen, Länge über alles 7,74 ca. 2 Tonnen Gewicht, durch die Gegend, das funzt elektrisch nicht wirklich, eine Möglichkeit wäre plug in Hybrid, schaun mer mal. Mometan hängt ein 3Liter Diesel davor Euro 6 mit addblue braucht im Zugbetrieb so um die 13 Liter. Jetzt spinnen wir mal einen E Antrieb ich galube der Zugwagen wir ganz schön schwer, mit 3,5 Tonnrn sollten wir auskommen, sonst wirds lustig.
Ich bin ja mal gespannt wieviel Zuladung der e Sprinter von Mercedes haben wird, Sprinter mit 500Kg Zuladung macht auch keinen Sinn und auch hier sind 3,5 Tonnen die Grenze.
Für das Umweltgewissen habe ich als Zweitwagen einen Mokka e, das Ding geht ab wie die Sau 136 PS Motor vorne Akku hinten liegt wie ein Gokart und dieses kleine Auto wiegt leer 1,6 Tonnen, ich glaube das Gewicht wird noch ein richtig großes Problem und dann kommt die Versorgung mit Ladestrom, da wirds eng Leute, wenn ich lese Mercedes S Klasse rein elektrisch kann mit 200KW laden, ok da brauchst du dicke Kabel in die Garage. Meine wallbox ist auf 11KW gedrosselt und da behält sich das EWerk eine Internettverbindung offen, für den Fall es haben plotzlich mehr Leute was elektrischen unterm Hintern, dann wird zugeteilt. Reden wir drüber , wird spannend.

Hans
 
Dann dazu ein paar kritische Gedanken eines Nicht- Funfamental-E- Verweigerers, der berufsbedingt aber 50 TKM pro Jahr (noch) Verbrenner faehrt:

Solange der E- Strom nicht ausschließlich grün ist, ist das E- Auto Augenwischerei, was seinen Beitrag zur Co2-Minderung betrifft. Da hilft es auch nicht, sich ein solches als Drittauto und Feigenblatt unter den Carport zu stellen. Die staatlich zugelassene Herstellerangabe 0 g Co2/km und die sich damit schöngerechneten Emissionsverringerungen sind schlicht gesagt falsch.

Je schwerer ein Fahrzeug, egal, womit angetrieben, umso höher sein Energieverbrauch und damit CO2-Ausstoß. Das gilt auch für E- Autos, scheint aber derzeit niemanden zu interessieren, wenn zunehmend ID4 und andere 2,5-Tonner gekauft werden. Den Kunden interessieren Reichweite, Komfort, Sicherheit und Platzangebot offenbar mehr, als CO2-Emissionen, sonst wären Konzepte wie der Renault Twizzy nicht so gnadenlos gescheitert.

Wir tun in der Planung der emissionsfreien Mobilität so, als ob in Zukunft grüner Strom im Überfluss in Deutschland erzeugt werden könnte und verhindern gleichzeitig den Ausbau von Wind und Solar, um den Rotmilan zu schützen.

Wo, bitteschön, soll in Zukunft der ganze grüne Strom als Energieträger zusätzlich herkommen, den wir derzeit noch in Form von Benzin und Diesel für unsere Mobilität benötigen, wenn wir derzeit noch nicht einmal in der Lage sind, den Strombedarf aus regenarativen Quellen ohne den Bereich Verkehr und Beheizung zu mehr 50% zu decken? Oder wollen wir Mobilität lieber solange einschränken, bis der regenerative Strom dafür irgendwann einmal ausreicht? Dann brauche ich bis dahin kein neuen E- Autos oder E- Bikes auf den Markt pumpen, sondern gehen die Menschen verstärkt zu Fuß.

Und wie erfolgt der Ausbau der zur E- Mobilität notwendigen Transportnetze incl. Finanzierung, wenn keiner eine Stromleitung in Grundstücksnähe akzeptiert und Strom nicht noch teurer werden soll, als er ohnehin schon ist? Bestimmt nicht allein, indem ich den C02-Preis auf Benzin und Gas aufschlage.

P.S. Wie wird eigentlich die Finanzierungslücke geschlossen, wenn dem Finanzminister künftig die Einnahmen aus der Mineralölsteuer entgehen, wenn zunehmend Strom statt Benzin getankt wird? Schelm, wer dabei Böses denkt.
 
Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass wir hier über die Situation auf Sardinien schreiben und nicht in Deutschland.

Und hier gibt es schon gute Ansätze und auch den Willen etwas zu ändern. Hier im Städtchen fährt zum Beispiel ein kleiner Stadtbus sieben Tage die Woche jede Stunde bis nach zwanzig Uhr abends viele kleine Haltestellen ab, was die Mobilität gerade von älteren Menschen und denen, die kein Auto besitzen( ja die gibt es auch!) echt erhöht. Könnte sogar sein, dass der E-betrieben ist.

Die Bahnpreise auf Sardinien sind sehr niedrig und sie fährt auf wichtigen Strecken oft, was zB eine Fahrt ins 100 km entfernte Cagliari und zurück noch nicht mal 10€ kosten lässt und wesentlich entspannter ist.

Um aber vom allgemeinen Excurs zum E-Auto zurückzukommen, hier nochmals der Artikel:


.. wobei ich das E-Auto nicht abgesondert von der gesamten Situation, Klimawandel sehen kann. Und dass das E-Auto nur ein Zwischenschritt sein kann, ist ja wohl auch klar. Die fertigen Entwicklungen liegen ja schon lange in den Schubladen, aber klar möchte eine Autoindustrie und die Mineralölgesellschaften die Veränderungen so lange wie möglich aufhalten.
 
Hm, für allgemeine Diskussionen zu E-Autos muss es ja kein Sardinien-Forum sein, da gibt's genug andere.
 
Und passend zum Thema kommt heute der Klimabericht des IPCC in der Unione Sarda, die man ja wirklich nicht als "linke Zeitung" bezeichnen kann. Cagliari wird es in hundert Jahren so nicht mehr geben:

Klima: Kohlendioxid-Rekord seit 2 Millionen Jahren, Meeresspiegel steigt weiter an
Wissenschaftler warnen: "Treibhausgase jetzt reduzieren, um Katastrophen zu verhindern". Überschwemmungen werden in Küstengebieten häufiger werden

Im Jahr 2019 war die Konzentration von Kohlendioxid in der Atmosphäre so hoch wie seit 2 Millionen Jahren nicht mehr und die der wichtigsten Treibhausgase (Methan und Stickstoffdioxid) so hoch wie seit 800.000 Jahren nicht mehr; in den letzten 50 Jahren ist die Temperatur der Erde so stark angestiegen wie seit 2.000 Jahren nicht mehr; der durchschnittliche Meeresspiegel ist so stark angestiegen wie seit 3.000 Jahren nicht mehr.

So lautet die Warnung des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC) im ersten von drei Bänden des Sechsten Sachstandsberichts, der von den 195 UN-Ländern gebilligt und heute freigegeben wurde und 2022 veröffentlicht werden soll.

Die Wissenschaftler weisen darauf hin, dass der Klimawandel inzwischen jeden Bereich der Erde und das gesamte Klimasystem betrifft, und warnen davor, dass eine starke und nachhaltige Verringerung der Emissionen von CO2 und anderen Treibhausgasen immer noch möglich und in der Lage ist, die Klimakatastrophen, die wir in einigen Teilen der Welt beobachten, zu begrenzen.

Es wird erneut eine drastische und sofortige Reduzierung der Treibhausgase gefordert, um die Schäden zu begrenzen, insbesondere des CO2, das Hunderte von Jahren in der Atmosphäre verbleibt.

Während der durch die Pandemie verursachten Abriegelungen gab es trotz des weltweiten Rückgangs des Kohlendioxids um 7 % keine nennenswerten Auswirkungen auf die Temperatur der Erde.

Es wird erwartet, dass der Meeresspiegel in den Küstengebieten im 21. Jahrhundert weiter ansteigen wird, was zu häufigeren und schwereren Überschwemmungen und Küstenerosion führen könnte (Cagliari wird wahrscheinlich innerhalb eines Jahrhunderts überflutet werden). Extreme Meeresspiegelereignisse, die bisher nur alle 100 Jahre auftraten, könnten bis zum Ende dieses Jahrhunderts jedes Jahr auftreten.

Der Bericht spricht von einer sehr schnell voranschreitenden Erwärmung und gibt neue Schätzungen über die Möglichkeit einer Überschreitung der globalen Erwärmung um 1,5 Grad in den kommenden Jahrzehnten. Ohne eine sofortige, rasche und umfassende Verringerung der Treibhausgasemissionen ist eine Begrenzung der Erwärmung auf etwa 1,5 oder sogar 2 Grad Celsius nicht zu erreichen.

Aus der Studie geht hervor, dass die vom Menschen verursachten Treibhausgasemissionen für eine Erwärmung von etwa 1,1 Grad im Vergleich zum Zeitraum 1850-1900 verantwortlich sind.

Im Durchschnitt der nächsten zwanzig Jahre wird mit einer Erwärmung der globalen Temperaturen um 1,5 Grad oder mehr gerechnet.

In diesem Fall ist mit einer Zunahme von Hitzewellen, längeren warmen Jahreszeiten und kürzeren kalten Jahreszeiten zu rechnen.

Bei einer globalen Erwärmung von 2 Grad würden Hitzeextreme häufiger kritische Schwellenwerte für Landwirtschaft und Gesundheit erreichen.

GUTERRES: "DAS ZEITALTER DER FOSSILEN BRENNSTOFFE MUSS ENDEN" - Der jüngste Klimabericht "muss die Totenglocke für Kohle und fossile Brennstoffe läuten, bevor sie unseren Planeten zerstören", kommentierte UN-Generalsekretär Antonio Guterres.

Ohne tief greifende und sofortige Emissionssenkungen werde das Ziel, die Erderwärmung auf höchstens 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, "schnell außer Reichweite sein", fügte er hinzu.

"Der Bericht ist ein Alarmzeichen für die Menschheit. Die Alarmglocken schrillen, und die Beweise sind unwiderlegbar: Treibhausgasemissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe und der Abholzung von Wäldern ersticken unseren Planeten und bringen Milliarden von Menschen in unmittelbare Gefahr", sagte er.

Für den UN-Generalsekretär "dürfen nach 2021 keine neuen Kohlekraftwerke mehr gebaut werden. Die OECD-Länder müssen bis 2030 aus den bestehenden Anlagen aussteigen, der Rest bis 2040.

Die Länder sollten die Subventionen für fossile Brennstoffe auf erneuerbare Energien übertragen: "Bis 2030 sollten sich die Solar- und Windkapazitäten vervierfachen und die Investitionen in erneuerbare Energien verdreifachen", erklärte er.

Der international vereinbarte Grenzwert für die globale Erwärmung von höchstens 1,5 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau ist "gefährlich nahe". Die einzige Möglichkeit, eine Überschreitung zu vermeiden, besteht darin, unsere Anstrengungen dringend zu verstärken und den ehrgeizigsten Weg einzuschlagen", schloss er.
 
He Leute - warum gibts Kohle unter der Erdoberfläche ? Weil es hier schon tropische Wälder gab und die wuchsen, weil es hier sehr warm war, und diesen Wechsel gibt es wahrscheinlich alle 100.000 Jahre. wir müssen nicht die Erde retten, die rettet sich schon selbst ohne Rücksicht auf uns Würstchen.

sagt Milchmädchen, monalisa
 
Und passend zum Thema kommt heute der Klimabericht des IPCC in der Unione Sarda, die man ja wirklich nicht als "linke Zeitung" bezeichnen kann. Cagliari wird es in hundert Jahren so nicht mehr geben:

Naja, da wo wir heute in Deutschland leben gab es mal einen 1200 m dicken Eispanzer über dem Rheintal, so vor 10000 Jahren. Das ist nun noch nicht soooo lange her. Der hat wohl mit dazu beigetragen, dass die Landschaft zu dem geworden ist, was heute die Urlauber anzieht.
Ich persönlich schätze mittlerweile. dass sich Schnappatmung bei jeder wahrgenommenen Klimameldung schlecht auf die Lebenserwartung niederschlägt.

Und zu dem Zeitungsartikel...., wenn irgendwo ein "Weltthema" auftaucht, dann dauert es meist nicht lange, bis in Sardinien irgend jemand verkündet, dass die Insel selbstverständlich "First" sein wird. Die Realität kann jeder für sich selbst überprüfen. Zudem hat sich der Chef von Enel mit "seinem" grünen Plan für die Insel auf Kosten tausender Arbeitsplätze in den letzten Wochen nicht nur Freunde gemacht.

Ach, aber für die Camper besteht Hoffnung:


Große Wohnwägen sind dann wahrscheinlich unter 3,5 T nicht mehr zu bauen O_O
 
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es wird kosten... was ich in meinem post dezent versteckt habe, bringt casa deutlich zum ausdruck >> "an welchem rockzipfel wird gezogen, um die - weltweiten - milliardenausfälle aus der mineralölsteuer zu kompensieren?". diese einnahmen sind existentiell und teilweise schon auf jahrzehnte fest in die staatshaushalte miteingerechnet. doofe sache
eine breite volkskonsumstuer fiele/fällt damit weg, es werden vmtl. bereits überall kreativ die rechenschieber der künftigen steuereintreiber glühen. mobilitätssteuer, weltsteuer, klimasteuer, strafsteuer, luxussteuer - all die feinen instrumente, die durch die klimageister gerufen werden. und ja, wir haben eine globale, menschengemachte effektsteigerung - aber nein, man darf nicht die bürger der "ersten welt" bestrafen/besteuern und auf 60% vom globus so weitermachen wie bisher. leider unlösbar - gerecht sowieso nicht. aber im kern geht es nur um damit zu erzeugende profite. "das klima" ist dafür nur willkommener anlass. sollte dadurch eine reduktion der erwärmung erreicht werden, wäre das ein schöner nebenschauplatz. interessiert aber keinen...
 
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Schnappatmung bekomme ich schon lange keine mehr, was mich aber doch verwundert bei den fast jährlichen Jahrhunderthochwasser, Temperaturrekorden, vermehrten Hungersnöten usw, dass von kaum jemandem hier der Preis gesehen wird, den unsere Kinder und Enkel zahlen. Abgesehen von den Milliarden für die Überschwemmungsgebiete und verbrannter Dörfer und Felder ist das doch erst der Anfang. Oder sind alle schon so an diese Katastrophenmeldungen gewöhnt und denken "nach mir die Sintflut"? Die kann schneller kommen als man meint ;)
 
die einen jammern darüber, die anderen versuchen profit daraus zu schlagen. thats life. eine antwort gibt es nicht. nur spekulationen, visionen, manipulationen. try oder error
 
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Auch wenn das Thema unter off-topic eröffnet wurde, so gibt es zahlreiche Foren, in denen die angeschnittenen Themen ausführlich erörtert werden können, während hier der Schwerpunkt Sardinien ist.
Daher wird der Thread an dieser Stelle abgebrochen.
 
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