Hallo Miteinander,

heute fange ich mal einen kleinen Bericht unserer diesjährigen Reise im Spätsommer an. Einen kleinen Impuls-Beitrag hatte ich ja schon während unseres Aufenthaltes geschrieben ;-) "Die ersten Tage".

Wir waren wie immer mit dem Zelt und dem Hund unterwegs. Nach einer fürchterlichen Fahrt am Freitag den 14.09. kamen wir aus NRW nach 10 Stunden im Gotthard an um dort eine Zwischenübernachtung zu machen. Unser wundervolles Gasthaus hatte ein paar Überraschungen für uns vorbereitet, da am nächsten Tag unser erster Hochzeitstag war. Das war einfach nur toll. Wir sind also am 15.09. mit Sektfrühstück gestartet und haben uns in aller Ruhe über den Gotthardpass Richtung Süden aufgemacht. Wir haben oben ein paarmal gehalten und sind ein bisschen mit dem Hund gelaufen. Später am Tag sind wir dann am Passo della Cisa raus gefahren und haben nochmal eine schöne Pause gemacht. Vor der Bar oben saßen die Einheimischen und wir haben erstmal ein bisschen gefremdelt, um dann fest zu stellen, dass die da oben genauso freundlich sind wie die Sarden. Der Hund ist ja auch immer ein guter Eisbrecher und mein Italienisch wird immer besser um alle Fragen rund um das Köterchen zu beantworten ;-))) Am späten Nachmittag kamen wir dann in Marina di Pisa an und haben in der Sonne gelegen. Abendessen gab es dann in einer Pizzeria auf der Straße nach Livorno und das war derart gut da, dass der Abend einfach nur perfekt war.

Übergesetzt sind wir mit SF. Wie immer lief alles problemlos. Unsere Haustierkabine war sehr geräumig (Innenkabine) und auch sauber. Das Imbarco war in vollem Gang, als wir 1,5 Stunden vor Abfahrt kamen. Also keine Warterei und zack, waren wir schon auf dem Schiff.

Am nächsten Morgen waren wir gegen 8 auf der Insel. Wir wollten nur noch Kaffee trinken und kurz runter kommen - das ging perfekt am Cala Sassari. Dieses kleine Idyll da! Und die Strandbar hatte schon morgens um die Uhrzeit Kaffee und Croissants für uns.

Danach sind wir runter gefahren Richtung Costa Rei und haben die ersten drei Nächte im Agriturismo verbracht. Wir waren heilfroh, dass wir das zufällig so geplant haben, weil das Wetter eher unbeständig war. Wir waren immer wieder unsicher wegen Wanderungen usw., weil wir Sorge hatten in ein Gewitter zu kommen. Letztendlich haben wir aber jeden Tag toll nutzen können, wobei nicht wirklich Strandwetter war - was aber für uns nicht so schlimm war. Wir waren zu einer wahnsinnig schönen Wanderung in den Sette Fratelli (denen hab ich dieses Jahr noch eine Chance gegeben, weil ich letztes Jahr total enttäuscht war - wir haben letztes Jahr aber einfach nicht den richtigen Einstieg gefunden sozusagen). Dieses Jahr sind wir von der Forststation aus noch ca. 5 km über eine bucklige Piste bis zu einer Baumschule gefahren und dann von da aus losgegangen. Das war der Hammer! Am nächsten Tag haben wir uns dann endlich mal Cagliari angeschaut, was auch ganz nett war. Wenn man Kultur und urbanes Leben mag, sollte man das ruhig mal machen denke ich - für mich persönlich war das eine mal jetzt aber erstmal ausreichend. Dann haben wir noch in unserer Nachbarschaft Olivenöl gekauft, das war ein Erlebnis! Empfangen wurden wir von dem ca. 16 Jährigen Sohn des Hausherrn und seinen 8 Katzen und in eine Art Garage geführt, in der er uns stolz alle seine Produkte vorstellte und ein Bild von seinem Gut zeigte, dass er erben würde. Das war echt toll und das Öl ist das beste, was ich jemals probiert habe. Natürlich waren wir auch am Iki Beach, an dem wir letztes Jahr geheiratet haben...es war wundervoll, zurück zu kommen!
Naja, und die weitere Zeit haben wir genutzt, um den wunderschönen Garten unseres Agriturismo zu genießen, morgens um 7 mit dem Kaffee in der Hand im Schlafanzug zu den Eselchen zu schluffen und die zu streicheln, und abends toll zu essen. Einfach nur schön.

Danach war ursprünglich der Plan in den Süden zum Torre Chia zu fahren, aber da kam dann die Warnung für diesen Zyklon, der sich auch tagelang hielt. Davor hatten wir Angst, besonders mit Zelt und wenn wir wandern wollten. Also sind wir weiter gefahren in den Südwesten, ins Rocche Bianche, wo wir hin wollten seit wir das erste Mal daran vorbei gefahren waren im letzten Jahr. Dort haben wir zwei Nächte verbracht und die Gegend genossen. Stefano ist ein super Gastgeber und sehr hilfsbereit. Allerdings ist die Anlage riesig und deshalb ganz anders als alles andere, was ich bisher an Agriturismo kennen gelernt habe.

Das war Teil 1, Später mehr...
 
Und Teil 2 folgt nun!

Auf dem Weg von der Costa Rei ins Rocche Bianche sind wir natürlich die Küstenstraße im Südwesten gefahren und haben eine sehr schöne Klippenwanderung von der Spiagga di Perdura bis zur Spiagga di Masua und zurück gemacht. Die ganze Zeit mit tollen Blicken auf den Pan di Zucchero. Der Strand in Masua hat uns gut gefallen. Danach wollten wir in die 906 Bar, aber wir hatten doch ein blödes Gefühl dabei das Auto oben stehen zu lassen, weil wirklich unser gesamtes Hab und Gut darin war. Also sind wir weiter gefahren von Nebida nach buggeru und haben dort oben an der Straße eine andere tolle und super gepflegte Bar entdeckt mit tollem Panorama Blick. Im Rocche Bianche (bei Arbus) wurden wir, wie gesagt, nett empfangen und hatten ein nettes Abendessen am gemeinsamen Tisch. Am nächsten Tag sind wir zur Cascata Sa Spendula bei Villacidro gefahren und dort ein wenig über dem Wasserfall hergegangen. Für eine richtige Wanderung über mehrere Stunden im Gebirge war uns das Wetter zu unbeständig (Zyklon...) und das war einfach zu gefährlich, fanden wir. Aber dieser Wasserfall bzw. das Gebiet dort war wirklich wunderschön, das hätte ich nicht gedacht. Man muss sich halt einfach mal ein paar Meter vom Auto weg bewegen. Dort gibt es eine Leitung aus einer Quelle, an der die Einheimischen Wasser auffüllen. Das haben wir natürlich auch sofort gemacht und mal wieder einen Sarden kennen gelernt, der irgendeine Verbindung nach Deutschland über Verwandte hatte. Witzigerweise ist uns das schon oft auf Sardinien passiert, und wir werden auch oft angesprochen, weil man mir ziemlich deutlich ansieht dass ich Deutsche bin ;-))) Nachmittags haben wir noch die Cala Domestica besucht, die wir beim Vorbeifahren gesehen hatten und die ja offensichtlich in der Gegend ein ziemlicher Hot Spot ist. Wir fanden das ganz schön da, aber es war recht windig. Später im Rocche Bianche haben wir erstmal unseren Nachbarn im Bungalow nebenan kennen gelernt, auch ein Forianer wie wir dann zufällig fest gestellt haben :) Er war mit Freunden zum Motorradfahren dort, so dass wir dann zusammen ein lustiges und nettes Abendessen hatten. Auf seinen Tipp hin haben wir noch am nächsten Tag den Spiagga di Scivu besucht. Das war definitiv das wildestes und einsamste, was ich bisher an Stränden auf Sardinien gesehen habe. Ein paar Meter gegangen, und wir waren komplett alleine am Strand. Aber so windig, dass nicht daran zu denken war ins Wasser zu gehen.

Danach gings weiter die Westküste hoch. Wir wollten auf der Sinis campen und dann ein bisschen die Gegend erkunden. Campingplätze haben wir uns alle drei angesehen bei der Pineta is arenas, und sind dann auf dem is arenas gelandet. Und das hat uns super gefallen da! Gut gepflegt, sehr nette Leute an Empfang und co und ein toller nicht parzellierter Zeltstellplatz. Und direkter Strandzugang, Hund erlaubt. Was will man mehr! Die Sinis und Umgebung sah komplett anders aus, als alles andere, was wir bisher auf Sardinien gesehen haben. Irgendwie nordisch würde ich sagen?! Sehr grün und sehr satt. Wir haben dort mari ermi besucht (Wind!!!), eine Wanderung von der Siedlung Funtana Meiga ins Naturschutzgebiet und Eis gegessen in Torre Grande (Gelateria Smeralda, lecker!!). Torre Grande fand ich irgendwie nett, da gab es kaum Touristen und sowas wie eine Promenade am Strand, das hat man ja nicht so häufig auf Sardinien. Wir sind hoch gefahren in die Berge über Cuglieri zum Wandern (Wahsinnig schön!) und haben noch Bosa Marina und Bosa kurz besucht. Ich verstehe, was die Leute an Bosa mögen, meins war es aber nicht. Aber das Eis war auch sehr gut da :)

Und da wir noch ein bisschen altbekanntes zum Entspannen aufsuchen wollten ging es danach in den Osten. Weil das Wetter schon wieder Zicken machte, sind wir noch mal für eine Nacht ins Agriturismo. Gute Entscheidung, denn am nächsten Tag regnete es junge Hunde. Und zwar waren wir im Agriturismo Canales am Lago del Cedrino. Spektakuläre Lage und und Anlage! Wir konnten unser Glück kaum fassen. Und das Essen war auch einfach nur großartig.
Am nächsten Tag sind wir bei Regen nach Orgosolo gefahren. Ich wusste gar nix über die Stadt und mein Mann hatte sich das gewünscht. Gute Entscheidung, denn abseits von den Touris und den schönen Malereien haben wir einfach die Anfahrt und Umgebung genossen und das erste Mal in unserem Leben sardisches Fastfood gegessen. Es gibt dort ein Cafe direkt an dem Platz wo die Busse halten, das mit einer großartigen Qualität Paninis mit Zutaten der Region füllt und dazu selbstgemachte Pommes und co. serviert. Das war sowas von gut!!! In dem Laden war die Hölle los, auch mit Einheimischen (gutes Zeichen!) und die Bedienung hat sich ein Bein für uns ausgerissen. Zum Abschied hat sie uns noch auf einen Cafe auf Kosten des Hauses überredet und sich total darüber gefreut, dass wir ihr ein Smilie gebastelt haben und etwas Trinkgeld dagelassen haben. Es war so schön, weil sie total gestresst war und dann kurz übers ganze Gesicht gestrahlt hat. Danach waren wir dann alle irgendwie besser drauf :)
Nachmittags sind wir dann weiter zu unserem geliebten Campingplatz Cala Gonone. Hier konnten wir so gut runterkommen und die letzten Tage genießen. Eine Nacht hatten wir einen kleinen Bungalow (ja okay, wir sind Schönwetterzelter... :-P) und nachts das Vergnügen mit einer Maus oder irgendwas, was mit kleinen Trippelschritten über unser Dach lief oder im Bungalow war. Die Nacht war jedenfalls ein Abenteuer. Und der blöde Hund hat einfach weiter geschlafen anstatt uns zu helfen!
Rund um Cala Gonone haben wir eine Wanderung oberhalb der Stadt gemacht an einem Küsten Wanderweg entlang, der scheinbar zu einem Aussichtspunkt führt, was wir aber leider nicht wussten und irgendwann umgekehrt sind weil es schon fast dunkel wurde. Außerdem sind wir an einem Tag auf das Campu Oddeu zum Wandern gefahren und das war wieder einfach mal nur Spektakulär. Das Plateau ist eins der schönsten, die ich bisher gesehen habe, vermutlich weil die Anfahrt ziemlich unbefestigt und beschwerlich ist. Da haben wir eine Tour gemacht Richtung Gola di Gorropu die ziemlich abenteuerlich war, entlang der Codula Obisi. Kaum Markierungen, nur Hirtenwege. Über 6 Stunden nur zwei Menschen getroffen. Also wie immer :) Am anderen Tag hat mein Mann sich ein Mountainbike geliehen und ich war alleine unterwegs. An dem Tag habe ich mich erstmal schön verfahren, als ich von Galtelli aus den Pass hochfahren wollte zu Tuttavista. Ups, ich war auf einer Art Wanderweg mit meinem Auto und die sardischen Bauern haben mich auch ziemlich komisch angeschaut. Da hab ich das erste Mal richtig Schiss bekommen, weil die Straße ziemlich übel und ich ganz alleine mit meinem Hund war. An einer Stelle kam mir dann noch ein Auto entgegen voller sardischer Männer. Die haben mich dann aber so souverän vorbei gelotst (Millimeterarbeit), dass ich danach gut runter gekommen bin und ganz schnell unverrichteter Dinge auf den Campingplatz gefahren bin und mich wohlverdient an den Pool gelegt habe ;-)))
 
Zuletzt geändert:
Und Teil 3 noch...

Und dann war auch schon Ende! Wir haben den letzten Tag im Bidderosa verbracht. Das Auto haben wir am Spiagga Berchida abgestellt und sind dann von Bucht zu Bucht gelaufen. Sehr schön dort, vor allem die roten Felsen im Park. Abends sind wir dann noch zur Cala Sassari, haben gepicknickt und dann um 21 Uhr die Nachtfähre von SF genommen. Wieder alles komplett problemlos.

Generelle Eindrücke von diesem Jahr:
- Wetter: Erst noch sehr heiß, zu heiß für mich zum Wandern - ggf. würde ich künftig dafür noch später ins Jahr gehen. Wetter generell durchwachsen und unbeständig. Regen, Unwetter, viel Wind. Dieses Jahr war einfach Europaweit verrückt diesbezüglich. Wir waren auch nicht so viel im Wasser leider.
- Essen: wie immer bombastisch!
- Unterkünfte: Alle top!

Sardinien liebe ich immer mehr, je mehr ich sehe und erlebe. Es sind so viele, viele Kleinigkeiten. Je besser mein und unser Italienisch wird, desto toller wird es auch dort. Wir haben so viele nette und spannende Gespräche geführt. Und so viel wunderschönes gesehen.

Und warum schreibe ich euch von nur 12 Nächten einen so langen Bericht? Weil ich selbst hier immer so vieles mitlese, was mir Anregungen gibt oder mich auf Ideen bringt. Und weil ich selbst mich so freue, solche Bericht zu lesen, weil es ein kleines bisschen Urlaubsgefühl nach Hause holt. Ich will damit sozusagen ein bisschen Danke sagen, dass ich auch wegen eurer Berichte und Ideen so gut vorbereitet in den Urlaub fahren konnte :)
 
...och du kannst gerne noch viiiiel mehr schreiben. Sehr schön. Danke für deinen Bericht, die schönen Bilder und ein bisschen Sardiniengefühl :)
Ich habe ein paar Mal nach deiner Schilderung der ersten Tage an euch mit eurem Zelt gedacht bei dem Regen .
Schade, dass ihr den Südwesten kürzen musstet, aber da habt ihr ja doch das beste draus gemacht. Bis zum nächsten Mal!
 
Hallo, schöner Bericht. Eine Frage: war die Autofahrt zum Campu Oddeu mit normalem PKW gut zu bewältigen und wie weit seit ihr da mit dem Auto gekommen? Muss man dann noch sehr weit zu Fuss, bis man auf dem Plateau angekommen ist`? Hab sonst kein Problem mit trekking, aber leider habe ich ein Problem am Fuss, sodass wir leider nicht viel zu Fuss unternehmen können dieses Jahr. ;(( . Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen. Dank Lu
 
Wir waren zu einer wahnsinnig schönen Wanderung in den Sette Fratelli (denen hab ich dieses Jahr noch eine Chance gegeben, weil ich letztes Jahr total enttäuscht war - wir haben letztes Jahr aber einfach nicht den richtigen Einstieg gefunden sozusagen). Dieses Jahr sind wir von der Forststation aus noch ca. 5 km über eine bucklige Piste bis zu einer Baumschule gefahren und dann von da aus losgegangen.
Baumschule? Das müsste der "Giardino botanico Maidopis" gewesen sein. Allerdings sah der bei unserem Besuch im Sommer auch nicht besonders einladend aus.
 
Hallo Sabine,

ja, manchmal ist es schon komisch, da "wohnt" man nebeneinander bei Stephano und nach drei Sätzen weiß man (Frau), dass es sich um Forianer handelt. Schön, dass ihr noch ein paar tolle Tage hattet. Scivu haben wir zwar nicht mehr geschafft, bleibt aber auch für uns einer der schönsten Strände Sardiniens (zumindest sobald diese dämliche Strandbude und der Bootsverleih abgebaut ist). Wir waren dann noch eine Woche in Barisardo, 5 Tage in Villasimius (Hotel spitze, Strände total überlaufen :confused:) sind dann einen Tag am Capo Ferrato gewandert (sehr schöne Ausblicke). Zum Schluß dann noch zwei Tage in Pula. Haben uns auch einen Abend mit Anja und Jürgen getroffen :).
Jetzt sind wir allerdings froh, dass es am Samstag wieder nach Hause ging, wenn ich mir so die Bilder der unterspülten SS 195 anschaue :rolleyes:. Irgendwie ist es dieses Jahr wettertechnisch schon ziemlich durcheinander. Sardinien war grüner als Irland in diesen Sommer. Ich kann nur hoffen, dass es für die Bewohner der betroffenen Gebiete schnelle Hilfe gibt.

Fazit für dieses Jahr---dreimal da gewesen (März, Mai und September/Oktober) --der Tourismus breitet sich in den letzten Jahren immer weiter aus und an manchen Stränden macht sich schon eine Art "Ballermannathmosphäre" breit,:p, ehemals schöne Strände werden mit Strandbuden und Sonnenschirmkolonien verschandelt, wo vor 5 Jahren noch Einsamkeit angesagt war

irgendwie hatte ich auch das Gefühl ich befinde mich einem Kanton der Schweiz O_O

die Problematik mit diesen Einfamilienhäusern auf vier Rädern nimmt auch immer mehr zu, mehrfach standen sich in den kleinen Orten diese Dickschiffe gegenüber und es ging nix mehr---doch, die Hupe:eek:


LG
Wolf
 
Baumschule? Das müsste der "Giardino botanico Maidopis" gewesen sein. Allerdings sah der bei unserem Besuch im Sommer auch nicht besonders einladend aus.

Ja da hast du bestimmt Recht, ich hab baumschule geschrieben weil es so im wanderführer stand. Als wir da waren,war es ein schöner stiller, gepflegter Ort und Drumherum gab es picknick Plätze und nebenan noch ein Gehege mit röhrenden hirschen ;))
 
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