Fähre verbotene Gegenstände !
SARDINIENFORUM.DE
- Themenstarter cuccumeu
- Startdatum
Wir wurden im Frühling das erste Mal kontrolliert, beim Checkin nach der Passkontrolle in Olbia. Unterboden mit Kameras abgesucht, nach Drogen gefragt, und Handgepäck (Rucksäcke) durch einen Scanner gelassen (wie beim Flughafen). Im Rucksack hatte ich ein Messer, ein Leatherman und eine Klappsäge. War schon oft nützlich um am Strand mit Treibholz was zu basteln. Sie meinten nur, ich dürfe das nicht an Bord nehmen, sondern im Auto lassen. Das wars.
Hätten wir eine "normale" Gesellschaft...wie vor 20 oder 30 Jahren, würden wir keine Messerkontrollen benötigen....auch nicht in den Innenstädten, auch nicht bei der Bahn ...und man bräuchte auch keine Merkelpoller oder andere Barrieren, selbst bei Dorf-Weinfesten.
Und ich bleibe dabei: wer sich durch solche eine "Pseudo"-Kontrolle an der Fähre sicher fühlt, dem sei geraten sich gar nicht auf Reisen zu begeben...die Reise selbst ist schon viel gefährlicher als die Chance durch eine Waffe verletzt zu werden. Bleibt einfach zu Hause, mauert euch ein, und betreibt Social-Distancing....hat man ja schon mal für knappe 2 jahre "geübt"
Was die Leute auch vergessen, vor 40Jahren flog man noch ohne großen Sicherheitskontrollen...und es ist nichts passiert....und es würde auch heute nichts passieren....heute darf man nur noch Duschgelflaschen bis 100ml mitführen, kein Wasser welches man vor der Sicherheitskontrolle gekauft hat....es ist imo Schikane und Geldmacherei.
Wenn ich überlege wieviele Meilen ich schon um die Welt gereist bin, auch in (vom Westen) als "gefährliche" Länder deklarierte Staaten...mit Fluggesellschaften die bei "uns" aufm Index waren, mit Fähren welche schon beim Betreten aussahen als würden Sie beim nächsten Passagier untergehen, in PKW´s wo nur noch die Hälfte funktionierte müsste ich schon längst verunfallt, gekdinappt, ermordert, gemessert, ausgeraubt oder als Geisel genommen worden sein...."seltsamerweise" ist von all dem nichts passiert...und den Tzunami in Thailand habe ich auch überlebt.
Und ich bleibe dabei: wer sich durch solche eine "Pseudo"-Kontrolle an der Fähre sicher fühlt, dem sei geraten sich gar nicht auf Reisen zu begeben...die Reise selbst ist schon viel gefährlicher als die Chance durch eine Waffe verletzt zu werden. Bleibt einfach zu Hause, mauert euch ein, und betreibt Social-Distancing....hat man ja schon mal für knappe 2 jahre "geübt"
Was die Leute auch vergessen, vor 40Jahren flog man noch ohne großen Sicherheitskontrollen...und es ist nichts passiert....und es würde auch heute nichts passieren....heute darf man nur noch Duschgelflaschen bis 100ml mitführen, kein Wasser welches man vor der Sicherheitskontrolle gekauft hat....es ist imo Schikane und Geldmacherei.
Wenn ich überlege wieviele Meilen ich schon um die Welt gereist bin, auch in (vom Westen) als "gefährliche" Länder deklarierte Staaten...mit Fluggesellschaften die bei "uns" aufm Index waren, mit Fähren welche schon beim Betreten aussahen als würden Sie beim nächsten Passagier untergehen, in PKW´s wo nur noch die Hälfte funktionierte müsste ich schon längst verunfallt, gekdinappt, ermordert, gemessert, ausgeraubt oder als Geisel genommen worden sein...."seltsamerweise" ist von all dem nichts passiert...und den Tzunami in Thailand habe ich auch überlebt.
Piri
Sehr aktives Mitglied
Und genau dabei solltest du dich tunlichst nicht erwischen lassen. Das mitführen und öffentlich nutzen von Messern ist verboten. Und alles, was am Strand liegt, vom Sand über Muscheln und auch Treibholz, darf nicht angeeignet und/oder entfernt werden.
Maren
Sehr aktives Mitglied
@Beppe
Wie ich geschrieben habe: aktuell.
Aber klar, man kann jederzeit kurz oder lang graben und findet Beispiele, bei denen dieses Wort verwendet wird, was aber nichts ändert daran dass das Vulgärsprache ist. Bestimmt auch aktuelle Beispiele, es fehlt ja immer irgendwem am Sprachgefühl.
Also weiterhin frohes Graben.
Wie ich geschrieben habe: aktuell.
Aber klar, man kann jederzeit kurz oder lang graben und findet Beispiele, bei denen dieses Wort verwendet wird, was aber nichts ändert daran dass das Vulgärsprache ist. Bestimmt auch aktuelle Beispiele, es fehlt ja immer irgendwem am Sprachgefühl.
Also weiterhin frohes Graben.