Du hast nie MadMax gesehen? Eine kleine hartnäckige Anzahl überlebt immer. Die werden das dann schon erledigen, einfach um auch mal schön Urlaub auf Sardinen zu machen.:)
 
Es sind ca. 2cm und in ca.6000 Jahren ist die Meerenge bei Gibraltar geschlossen. Danach wird das Mittelmeer langsam austrocknen und versalzen.
..und dann werden alle Strände auf Sardinien geschlossen. :eek::D

Wobei es bis zum Austrocknen sogar noch etwas länger als 6000 Jahre dauern dürfte.
Denn weil ja Wasser ins Mittelmeer fliest die Querschnittsverengung bei kleiner Lücke für hohe Fließgeschwindigkeit und somit Errosion sorgt.

@MariaJ.
und ab wann kann man dann per Schiff/Boot durch die Röhre (Gotthard)? Ab Chiasso mit Schiff?
Das dauert bestimmt noch sehr lange.
Und dann wäre auch Sardinien ziemlich weg.
Zwischenzeitlich fährt man über den Rhein, den Rhein-Rhone-Kanal und die Rhone einfach um die Schweiz drum rum.
Das geht sogar schon jetzt.
Wenn dann irgendwann die Nordsee bei Eindhoven endet und das Mittelmeer bei Avingnon beginnt ist auch die Strecke einfacher.
 
Zuletzt geändert:
@Howie + Alle, danke für die Lacher!

Allerdings frag ich mich, wo die dann den Gotthard mit Tunnel hinschieben? Und, wie sie den Rest 'falten' wollen?
Origami vom Feinsten, oder?
Naja, Deine Schifffahrt funkt aber nur, wenn es wieder genug Wasser in Sommerzeiten gibt. Sonst wirds wohl staubig und holprig :D
Ich wünsch Euch ein erholsames Weekend und hoffentlich bald wärmeres Wetterchen.
LG
MariaJ.
 
Zahlreiche Strände limitiert, die Insel schützt ihre Juwelen
Wachsende Zahl von Bürgermeistern, die eine Eintrittsgebühr erheben wollen

Die Eintrittskarte für Mari Pintau wird auf das Jahr 2025 verschoben, und während in Quartu Sant'Elena beschlossen wird, dass das empfindliche Ökosystem dieses Strandbads noch einen weiteren Sommer lang das Gedränge von Tausenden von Körpern in der Sonne ertragen kann, werden in Santa Teresa Gallura und Arzachena zwei weitere Strände - Rena Bianca und Le Piscine di Cannigione - auf die Liste der geschlossenen Strände gesetzt. Auf Sardinien wächst die Front der Bürgermeister, die zum Schutz der empfindlichsten Strände, die von den Urlaubern im Sturm erobert werden, die Messlatte für Eintrittskarten, kostenpflichtige Parkplätze und Zugangsbeschränkungen höher legen.

In San Teodoro sind Cala Brandinchi und Lu Impostu geschlossen: maximal 1.447 Personen an ersterem, 3.352 an letzterem. In Stintino haben maximal 1.500 Badegäste Zugang zum Strand Pelosa; in Villasimius sind 450 in Porto Sa Ruxi und 700 in Punta Molentis zugelassen; in Teulada ist der Zugang zu Tuerredda für 1.100 Personen reserviert. Dann gibt es noch La Maddalena, Orosei, Baunei, Santa Teresa Gallura (1.015 in Rena Bianca) und Arzachena: "Wenn es notwendig ist, eine geschlossene Zahl einzuführen, um ein Umweltgut zu erhalten, bedeutet das, dass wir zumindest in einigen Gebieten den Sättigungspunkt erreicht haben oder sehr nahe daran sind", betont der Tourismusbeauftragte Franco Cuccureddu.
Dies "sollte uns dazu bringen, darüber nachzudenken, welche Art von Tourismus wir wollen und auf welche Strategien wir uns konzentrieren sollten".

Dürre

Beängstigend für den Tourismus ist auch der Fall der halbleeren Stauseen, der ein Szenario mit rationiertem Wasser auch in den Hotels voraussetzt. Denn natürlich will man die ansässige Bevölkerung begünstigen und sie nicht der Notwendigkeit aussetzen, Wasser an Touristen abzugeben.

Alle Einzelheiten in den Artikeln von Piera Serusi und Luigi Almiento in L'Unione Sarda am Kiosk und in der digitalen Ausgabe

 
Hm, einerseits verständlich und andererseits wohl für die Natur unglücklich.........da werden wohl Viele einfach so zum Meer gehen und dann sich möglicherweise nicht ganz naturfreundlich verhalten. Was tut man dann? Wer muss die Plätze dann säubern oder aufräumen?
 
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