Ja, mir auch, gut, dass meine Frau regionale Spezialitäten aus der Baronia zubereiten kann! Und da sind dann auch Sachen für Vegetarier dabei;)
 
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Na ja, Rüdiger, Hamburger sollen zur traditionellen sardischen Küche gehören ? Der "Hamburger wurde Mitte der 1800er Jahre in Amerika erfunden.:rolleyes: Auch die "polpette" sind weltweit verbreitet, in Deutschland auch Fleischbällchen oder Klöpse genannt. Also nichts mit "sardischer Kücher aus anderer Zeit".
"Cucina d'altri tempi: Spinacine - Polpette, hamburger di spinaci" (Rezept Nr. 1 auf der Seite)
Aber wem es gefällt ...
 
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Mein Favorit als Hauptgericht nach den oben abgebildeten Culurgiones ist das sardische Spanferkel, hat Sardinien auch auf der Mailänder Expo
2015 vertreten
 
Zuletzt von einem Moderator geändert:
Hallo Günter, mit dem Hamburger hast Du natürlich recht ! (Aber es gibt es auch ein "sardisches Mcdonnalds ;-)
Aber das (der, die,das) Coratello.....;))
und es gibt noch einige andere
Die Seite ist auf jeden Fall besser als Ch..k..h und viele andere, finde ich.
 
hallo
also das ganze schmeckt irgenwie nicht.....oder muss ich da spezielle Einstellungen an meinem drucker vornehmen???
mfg felix
 
Der "Hamburger wurde Mitte der 1800er Jahre in Amerika erfunden.

Naja, das "Hamburger Beefsteak" - der "klassische Vorläufer" des US Hamburgers (ohne Wabbelbrötchen, Ketchup und sonstigen Kram) wurde schon 1745 in einem englischen Kochbuch erwähnt. Ob nun England oder Hamburg, es ist a) ein Hamburger (also aus der Stadt..) Traditionsgericht und hat insofern eine küchentechnisch definierte Zubereitungs- und Garniturweise und b) wurde es über deutsche Einwanderer in die USA gebracht, welche es in Hamburg kennengelernt hatten. Die Addition von Wabbelbrötchen und Ketchup etc. erfolgte dann dort (USA). Was wieder zeigt, wie leicht man aus etwas eigentlich qualitativ Hochwertigem Fastfood oftmals minderer Qualität machen kann. Ähnlich wie mit Döner "Kebab", der im Vergleich zu einem richtigen Kebab eher... meh... ist.

Dein Link zeigt aber sehr deutlich die extrem leckere Seite Sardiniens... irgendwann muß ich mal meinen Hausschlachter davon überzeugen, mir doch mal ein Milchferkel zur Verfügung zu stellen... Derzeit sind aber mehr bodenständige Sachen angesagt.. Ochsenbäckchen zum Beispiel... Weil die sonst mangels Nachfrage (!!!) in der Wurst landen (!!!) kriegen wir diese Leckerei zum Preis von ordinärem Rinderhack. Während man anderswo (Internet) für vermutlich gleiche Qualität um die € 25,- bis € 30,- pro kg zahlen darf...
 
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