Es wird kein gewohnter Reisebericht werden.

Ich werde keine Routen oder Übernachtungsplätze (Kooordinaten) bekannt geben da wir gerne wieder mal dorthin möchten. Natürlich werden sicher ein paar Kenner sehen wo wir sind.
Es werden eher Themenbezogene Zusammenfassungen entstehen.

Der Anfang wird der etwas unüblicher Offroad-Begleiter der Kontaktgrill machen.
Dieser ist für unseren Sprinter gedacht welchen wir das erste mal von mitte Dez.-ende Jan. in Skandinavien etwas ausführen.
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danach die tollen Übernachtungsplätze
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sowie abseits der Teerstrassen (vorsichtshalber verdecke ich seine Kontrollschildnummer)
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Wir sind am 2. Nov. von unserer 2 Wo. Sardinienreise zurück gekommen.
Ich muss erst noch die Bilder sowie die Filme noch etwas bearbeiten.

Wir waren mit 2 Fahrzeugen unterwegs.
Unser Freund Stephan aus Hamburg mit seinem Defender und ab dem 28. Okt. sind noch seine Frau und Tochter (via Flug)dazu gekommen.
Wir (Trix und ich) mit dem Landcruiser HJ61 der in 3J. seinen 40. Geburtstag feiert.

Der Defender hatte bis zur ankunft auf Sardinien noch keine Kratzer im Lack :eek:


Wir haben in diesen 2Wo. gegessen wie die Fürsten.
Sei es zum Frühstück
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Die Eier sind von den eigenen Hühnern von Stephan.
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Zum Mittagessen gab es natürlich auch etwas vom Grill.
Sandwiches-Toast mit Schinken und Käse.
Wenn das Auto etwas schief steht hat man das passende zum unterlegen/ausgleichen.
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Der Grill war ein Dauerbrenner.
Unser Schlafzimmer sieht tagsüber immer etwas Chaotisch aus aber innerhalb von 2-3min. ist abends das Schlafzimmer bereit.
Nichts für Leute die eher Platzangst haben.
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So richtig zugeschlagen haben wir jeweils am Abend.

Seien es die leckeren Hamburger von unserem Bauernnachbar der schotische Hochlandrinder hat.
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Natürlich haben wir nicht alles von Zuhause mit genommen sondern das meiste auf Sardinien eingekauft.
Wir haben so gut es ging darauf geachtet dass es von der Insel kommt.

Der Metztger musste schon etwas schmunzeln als ich ihm erklärt habe, dass alles unter 5cm Carpaccio sei.
Das abgepackte Fleisch war schon etwas dünn. Ich durfte ihm zeigen wo er das Messer ansetzen durfte.
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Leider habe ich den Temparaturfühler vom Kontaktgrill Zuhause vergessen aber es ging auch ohne perfekt.
Ich bekomme schon wieder Hunger (Ihr auch?)
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Hier noch von nahe
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Vor der Abreise musste ich noch einen passenden Wechselrichter montieren (lag rum) und ein Fach für den Kontaktgrill machen.
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Wir haben bereits einen Wechselrichter verbaut für die Kapselmaschine aber die bezieht den Strom direkt von den Starterbatterien (24V)

Als wir Vollzählig waren gab es noch ein Käsefondue (1800gr)
Das Brot mussten wir aufbacken.
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Wir hatten fast immer (1x 2Fl.) verschidenen sardischen Wein und ich muss sagen jeder war gut für uns.
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Natürlich schmeckt das heimische (sardische) Bier vor Ort am besten.
Das war ein Ritual nachdem wir die Fahrzeuge am Feierabend abgestellt haben.
 
@Piri Davon kannst du ausgehen. Wer immer noch solches ungesetzliches Verhalten öffentlich postet unterschätzt die Möglichkeiten der italienischen Strafverfolgungsbehörden gewaltig und geht von Persönlichkeitsrechten aus, die in Italien nicht vorhanden sind. Es wird Post zu ihnen kommen und wir werden keine Berichte derart mehr hier sehen.
 
@Bisso

in der Eifel macht man bereits seit über 400 Jahren kurzen Prozeß mit solchen
Wald-Strauch und Gartendieben, die kamen damals wie heute einfach an den Schandbaum.

Könnte man ja in ähnlicher Form auch auf Sardinien einführen.

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Also allein in meinem kleinen elf tausend Einwohner Städtchen sind über hundert Kameras aufgestellt, die alles scannen. Da wird am Auto abgelesen, ob ich meine Autoversicherung bezahlt habe und wann ich zur nächsten Hauptuntersuchung muss. Die Fähren sind inzwischen auch gut ausgestattet. Die Erfolgsquote bei Aufdeckung von Straftaten ist hoch.
 
Wow, bei solchen sachlichen Beiträgen bin ich gedanklich schon wieder auf der Insel
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und gönn mir gleich noch einen schluck.
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Asoziales Verhalten wie in der Kolonialzeit.
Alles kaputt fahren, überall hinkacken.
Sonst im Büro sitzen aber da mal den "letzen Bullen" rausholen...
Genau die Repräsentanten der Zivilisation, auf welche die Sarden warten...
 
Jetzt geht es langsam zum (lächerlichen) Mobbing für Erwachsene rüber.
Kinder können schlechter damit umgehen aber gut bin ich ü60 und habe eine breite Schulter.

Ist doch was feines wenn man hinter der Tastatur soche Töne raus hauen kann.
Ist es doch je nach Zuwanderer normal, dass diese ein radikaleres denken haben als die Einheimischen selber.

Apropoz im Büro sitzen= ich gehöre zu der letzten Generation Handwerker und als Dachdecker ist man doch ein Bulle ;-)


Jetzt möchtest Du mir noch sagen, dass man im staatlichen sardischen Forest nicht übernachten darf.
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Ich habe keine Probleme mit Offroad aus Sardinien, denn die Insel bietet seeeeeeehr viel gelegenheiten dazu.
Wir waren schon ein paar mal dort.

Ja ich kann auch doof (da ist gerade noch Ihr 2ter Schuh in der Luft)
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sowie auch viel spass haben


und manchmal auch etwas klettern auf Sardinien.
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Wir haben es noch nicht geschafft mit jedem unserer Offroader auf die Insel zu kommen.

Da wäre das nächste mal unser Afrika Landcruiser (HDJ80) dran
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oder der Landcruiser von Trix
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wir werden eine Münze werfen.
 
Habt euch doch nicht so,es gibt auf Sardinien tausende offizielle Strassen (Strade biance), welche in einem erbärmlichen Zustand sind und ganz legal befahren werden dürfen, aber man benutzt Heutzutage ja keine Karten mehr wo man diese Strassen findet. Man muss nicht ins Gelände um solche Wege zu finden und zu fahren, wie auf dem letzten Foto.
lg Klaus
 
ch möchte eindringlich davor warnen, auf Sardinien die Regeln zum Offroad-Fahren zu unterschätzen.

Es gab aktuelle Fälle, in denen Motorradfahrer wegen Offroad-Fahrens angezeigt wurden. Die Kontrolle und die Geldstrafen folgten dann knallhart, teilweise direkt an der Fähre bei der Abreise.

Die Justiz auf Sardinien (und in Italien generell) scheint hier sehr genau hinzusehen und unterschätzt man besser nicht! Das ist keine Lappalie. Informiert euch vorab ganz genau über legale Strecken und die aktuelle Gesetzeslage, um einen bösen und teuren Schock bei der Abreise zu vermeiden. Hierzu gibt es im Forum Beiträge. Ich hoffe für jeden der sich nicht an die Regeln hält wird zu recht hart bestraft und zwar da , wo es weht tut : im Geldbeutel. Viele gehen davon aus, im Süden kontrolliert das doch keiner. Diese Sicherheit ist trügerisch.
 
eine Frage an alle, die gerade auf Sardinien abseits der Straßen unterwegs sind. Wie entsorgt ihr euer Grauwasser und eure Toiletten auf den mehrtägigen Offroad- Touren? Wir sind auch Camper das würde uns natürlich interresieren für unsere nächste Tour. Allerdings nicht Offroad.
 
@narbolese : Klaus, Du wirst Dich wundern, welche Wege man heutzutage in den digitalen Karten findet, ob jetzt google-maps, TomTom, oder wie immer sie heißen!
Diese Foto stammt vom Monte Pino nahe Telti und wird als ganz offizielle Verbindungsstraße in den Navis geführt und als Route eingeplant (ich hatte dazu sogar mal ein Video verlinkt):
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Du hast völlig Recht, manche sardischen Straßen sind schlecht genug, um als offroad-Pisten zu gelten. Solche Verkehrswege, so desolat sie auch sein mögen, zu benützen, verstößt NICHT gegen das Verbot, im freien Gelände zu fahren (ein unbestritten sinnvolles Verbot).
Aber leider wissen die wenigstens, dass der größte Anteil aller "Offroad"fahrten (auch die organisierten Touren) NICHT im freien Gelände stattfinden, weil die Vegetation (Macchia!) und die Topografie das gar nicht zulassen, sondern auf Wegen wie oben am Foto.
Hier werden beliebte Vorurteile ungeprüft nachgebetet - von "alles kaputtfahren" zu reden, ist lächerlich und zeigt nur, dass der Schreiber nichts vom Offroadfahren versteht. Im Gegenteil, manche Wege existieren nur noch, weil sie wenigstens gelegentlich benützt werden.

Was nur bedingt mit dem (hier gleich in einem Aufwaschen mitverteufelten) "Offroad"fahren in Zusammenhang steht, ist das Wilde Campieren, das mit dem WoMo-Boom seit Corona-Zeiten exponentiell angestiegen ist. Das ist aus gutem Grund definitiv verboten, auch wenn es außerhalb der Saison nur halbherzig geahndet wird. Aber wie sollen die, die's machen, ein schlechtes Gewissen entwickeln, wenn das Wilde Campieren sogar in einem derzeit permanent laufenden TV-Werbespot einer renommierten Großbank (diesesfalls im Schotterbett des Tagliamento) als erstrebenswertes Ziel dargestellt wird?
 
Dann stimmt aber die Bezeichnung "Offroad" nicht. Das bezeichnet nämlich, dass man weg von der Straße fährt. Dann muss man schreiben, "auf kleinen weißen Straßen" oder so ähnlich.
Und es geht ja auch ums Verherrlichen von ungesetzlichem Wild Camping. Das hat im Forum nichts verloren. Aber wir wiederholen uns.
Und ich ekle mich immer noch vor dem ganzen gebrauchten Klopapier und den Feuchttuechern am Straßenrand, die wochenlang die Gegend verschandeln, wenn die ach so tollen Kerle längst wieder Zuhause sind.
 
Hexenjagd? Sehe das anders: Das Forum als Alternative zu einem Boxsack, irgendwo muss man ja Luftablassen vor dem Explodieren. Nicht neu und bei dem Thema von den immergleichen Usern ein Unterfangen, das wohl einfach nötig ist zur Verbesserung der Psychohygiene. Was soll man dazu schon sagen? Nichts.
 
Auf die einfachste Frage gab es noch keine sachliche Antwort= was ist denn Verboten?

Da es inzwischen nur noch darum geht einem an das Bein zu pi**en lass ich es mal mit den geplanten Beiträgen.

Ich wollte etwas zum Forum beitragen aber dieses Thema stösst auf eine gewisse . (das letzte Wort kann sich jeder selber aussuchen).

Ich bin auch nicht beleidigt oder sonstwas.

Natürlich muss ich mich hier auch nicht rechtfertigen mit dem was ich tue.

Wir haben kein Verbot missachtet und unseren Abfall (und manchmal auch von anderen) richtig entsorgt.

Wir haben im Gebiet vom staatlichen sardischen Forest vom "Chefe" dort die Bewilligung für das befahren sowie das übernachten im freien erhalten. Er fragte zu seiner info wie viele nächte wir bleiben wollen.
Das ging aber auch nur, da wir gewisse Grundvoraussetzungen erfüllten.
Geht nicht (das übernachten) für Camper, Wanderer, Fahradfahrer, Motorradfahrer und gewisse Offroader.

Wir dürfen auch sonstwo frei stehen und erlaubt übernachten. Es gibt dazu eine klare Regel aber Ihr kennt die Gesetze eh besser und somit muss ich es hier nicht erläutern.

Wir befahren keinen unberührten Boden sondern nur dort wo klar ein Weg ist egal ob ausgewaschen vom Gewitter oder schlechter wartung.

Wir müssen auch keine angst haben, dass wir eine Busse erhalten würden da wir uns an die geltenden bestimmungen halten.

Eigentlich sollte auch dieses Thema angegangen werden aber es besteht dazu kein interesse da dieser Fred seine Bestimmung verloren hat.

ps: dort wo ich mich festfahre kommt Ihr gar nicht hin :)
 
Ah, dann willst eigentlich nur mit deiner Sondergenehmigung angeben und Werbung für deinen Grill machen?
Ist dir gelungen, denke ich.
 
Ah, Du willst nur etwas sticheln }:-)

Ich habe im ersten Post den ungefären Ablauf angegeben und das Thema Grill stand an erster stelle.

Und, ihr habt dagegen gehalten.

Das mit der Bewilligung hab ich nur erwähnt damit man nicht das gefühl hat, dass wir etwas unerlaubtes machen würden.
 
Und ich ekle mich immer noch vor dem ganzen gebrauchten Klopapier und den Feuchttuechern am Straßenrand, die wochenlang die Gegend verschandeln, wenn die ach so tollen Kerle längst wieder Zuhause sind.
Dann geh mal einen der beliebten Wanderwege nach, zB am Golgo/Baunei in die Cala Goloritze oder in die Cala Sisine. Dort kacken sogar die Kerlinnen ins Plastiksackerl und nehmen's mit nach Hause/ins Hotel ;) .
 
Zuletzt geändert:
"Dann geh mal einen der beliebten Wanderwege nach, zB am Golgo/Baunei in die Cala Goloritze oder in die Cala Sisine. Dort kacken sogar die Kerlinnen ins Plastiksackerl und nehmen's mit nach Hause/ins Hotel ;) ."
schade, dass es "nur" Ironie ist, Peko...denn eigentlich wär das genau das richtige: Hunde- und Menschenkacke, samt Papier natürlich, ab ins Seckli und entsorgen zu Hause oder im "indifferente"

@ belgier, mag dir deinen Auftritt hier mit dem ganzes Gehänge gönnen, kommt halt hier, oder wenigstens bei mir, ein wenig als Angeberei eines Plagööris rüber....aber im Post 23 klärst du das ja ein wenig
 
Hallo Felix! Aber gerade das Thema der Bewilligung, einer Sondergenehmigung, und der Kontext, dein Umgang und individuelles Verhalten sind doch ganz besonders wichtig zu beschreiben an dieser Stelle bzw von Anfang an zu erwähnen, damit keine Missverständnisse aufkommen bzw ein falscher Eindruck entsteht. So muss man sich eigentlich nicht wundern, wenn manches so nicht stehen gelassen werden kann. Denn man sollte die Öffentlichkeit und potentielle Nachahmer hier nicht unterschätzen, auch viele nicht angemeldete Mitleser, jetzt oder erst später, Auffindbarkeit via Suchmaschine ...

Und nicht jeder hat deinen Vorstellungsthread aus 2019 gelesen oder noch in Erinnerung oder deine andere Beiträge und seitdem hat sich einiges getan, gerade in Hinblick auf "Campieren", der Camperboom, viele Neucamper, das Zuviel macht es in der Saison dann und dabei die auf der Insel fehlenden Möglichkeiten den Müll ordnungsgemäß außerhalb von Stellplätzen, Campingplätzen zu entsorgen usw
 
@nonna
Wenn man mich nicht kennt komme ich auch persönlich etwas überheblich rüber.
Nicht dass ich es wollte aber meine offene Art und die grosse Freude an meinen Spielzeugen wird gerne von denen die mich nicht kennen als Angeberei angesehen. Sobald diese mich besser kennen korrigieren diese ihre Meinung dann sehr schnell. Bei Frauen erwecke ich am Anfang den Eindruck als Aufreisser/Macho da ich eine sehr direktes (selbstsicheres) auftreten habe. Auch das verflüchtigt sich dann.

@mare
Tia, es ist manchmal wie in der Politik, man kann es nicht immer allen recht machen.
Dass wir uns an die geltenden Bestimmungen halten war für mich selbsverständlich.

Bei verbalen Ausrutscher wie zB. von @Piri ist mein Gedanken eher bei (diplomatisch ausgedrückt) "was für ein kurzsichtiger Mensch"

Bei sachlichen Texten wie von euch beiden gebe ich auch gerne meine Sichtweise an.

Zum Thema Häufchen: Das regt uns/mich auch überall auf wenn ich die "Fähnchen" (WC-Papier) sehe.
Wir haben die Hundetüten zu genüge dabei.
Wenn wir zB. in Marroko oder Tunesien in den Dünen unterwegs sind haben wir immer Müllbeutel dabei.
Mir ist es egal wenn diese es dann mit dem Müllwagen vor die eigene Ortschaft kippen.

Die Müllbeutel hängen hier an der Ersatzradhalterung.
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Dieses Bild entstand diesen Januar in Tunesien. Ich war alleine 3Wo. dort und habe einen einheimischen Guide gebucht inkl. Gehilfen. Hier wurden wir von Algerischen Kamelhirten in ihr Camp eingeladen (sehr nahe der Grenze zu Algerien). Wir haben diese zuerst unterwegs angetroffen bei unserer Mittagspause und als diese an uns vorbei fahren wollten haben wir sie zum Essen eingeladen.
Ich kam zum ersten mal in den Genuss von frischer Kamelmilch. Der Geschmack war sehr mild und angenehmer als frische Kuhmilch.

Sich in der Sahara zu bewegen ist ein ganz anderes Erlebnis.
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ups, jetzt bin ich etwas abgeschweift aber ein bisschen träumen darf man ja.
 
Der @belgier kann gerne überheblich und angeberisch sein, ein Matcho und weiß Gott, was er sonst noch von sich erzählen und wichtig tun will. Warum nicht? Er schadet niemandem, nur seinem eigenen Image. Aber Wildcampen und ungesetzliches Offroaden zu verherrlichen steht auf einem anderen Blatt. Und dann noch ein Foto vom Offroaden in der Wüste Sahara rein setzen, macht den Traum vom ungebremsten Naturerlebnis perfekt. Da hat @Piri recht, genau das geht auf Sardinien nicht, genau das will man hier nicht.
Lieber @belgier, träum weiter, aber bitte in einem Afrika Forum, Amerika Forum ... in unserem kleinen Europa ist Wildcampen fast überall verboten.
 
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