Lernprozesse auf die harte Tour!
Epikureer
Mitglied
Wenn deutsche Lösungsorientiertheit auf die sardische Lebensweise trifft! Oder gibt es hier tatsächlich ausgeprägte Ressentiments gegen Deutsche. Hier meine kurze Geschichte:
Nachdem ich es tatsächlich geschafft habe eine Wohnung mit Garten auf abenteuerliche und nahezu meinen gesamten Glücksvorrat aufbrauchende Weise rechtssicher zu erwerben, fangen die echten Probleme jetzt erst an.
Innerhalb einer Woche vor Ort, habe ich es mir augenscheinlich mit der gesamten Nachbarschaft versch...... ohne mir dessen bewusst zu. Es hat mich auch keiner vorgewarnt. Anlass war eine große Hecke die über den Zaun des Grundstücks auf den Gehweg ragte. Offenbar war das 15 Jahre kein Problem, solange der Besitzer ein Sarde war. Nachdem nun ein Deutscher Besitzer des Geländes war, war das nun plötzlich anders. Ich bekam im Juli Anruf aus Sardinien, dass die Hecke umgehend zurüchgeschnitten werden sollte, der Ortspolizist hätte das vor Ort bemängelt. Ich ließ die Hecke gegen Bezahlung stutzen, aber offenbar wurden da nur ein paar Spitzen weggeschnitten. Jetz im Oktober gab es schon wieder den Hinweis die Hecke wäre ein Problem.
Tatsächlich sah ich, als ich letzte Woche
ankam, dass die Hecke wieder genau so weit über den Gehweg ragte wir zuvor.
Um es kurz zu machen, ich erledigte das Problem dann selbst in ca 6 Stunden harter Arbeit so das mal 1-2 Jahre Ruhe ist
Danach erfuhr ich dann auf sehr unfreundliche Weise dass der starke Rückschnitt (auf meinem Grundstück!) nun das schöne Ortsbild zerstört habe und die Hecke sozusagen eine Art Denkmal war, für dessen Zerstörung ich verantwortlich bin.
Ich sehe es mal sportlich, ich muss hier noch viel lernen. Ich werde diese Wohnung aber wieder zum Verkauf anbieten und mir eher was in einer Feriensiedlung holen oder nur mieten. So wie man den Touristen-Status hier verliert, wird es augenscheinlich kompliziert.
Aber die Insel ist zu schön um sie wegen solchen Erfahrungen fallen zu lassen.
Nachdem ich es tatsächlich geschafft habe eine Wohnung mit Garten auf abenteuerliche und nahezu meinen gesamten Glücksvorrat aufbrauchende Weise rechtssicher zu erwerben, fangen die echten Probleme jetzt erst an.
Innerhalb einer Woche vor Ort, habe ich es mir augenscheinlich mit der gesamten Nachbarschaft versch...... ohne mir dessen bewusst zu. Es hat mich auch keiner vorgewarnt. Anlass war eine große Hecke die über den Zaun des Grundstücks auf den Gehweg ragte. Offenbar war das 15 Jahre kein Problem, solange der Besitzer ein Sarde war. Nachdem nun ein Deutscher Besitzer des Geländes war, war das nun plötzlich anders. Ich bekam im Juli Anruf aus Sardinien, dass die Hecke umgehend zurüchgeschnitten werden sollte, der Ortspolizist hätte das vor Ort bemängelt. Ich ließ die Hecke gegen Bezahlung stutzen, aber offenbar wurden da nur ein paar Spitzen weggeschnitten. Jetz im Oktober gab es schon wieder den Hinweis die Hecke wäre ein Problem.
Tatsächlich sah ich, als ich letzte Woche
ankam, dass die Hecke wieder genau so weit über den Gehweg ragte wir zuvor.
Um es kurz zu machen, ich erledigte das Problem dann selbst in ca 6 Stunden harter Arbeit so das mal 1-2 Jahre Ruhe ist
Danach erfuhr ich dann auf sehr unfreundliche Weise dass der starke Rückschnitt (auf meinem Grundstück!) nun das schöne Ortsbild zerstört habe und die Hecke sozusagen eine Art Denkmal war, für dessen Zerstörung ich verantwortlich bin.
Ich sehe es mal sportlich, ich muss hier noch viel lernen. Ich werde diese Wohnung aber wieder zum Verkauf anbieten und mir eher was in einer Feriensiedlung holen oder nur mieten. So wie man den Touristen-Status hier verliert, wird es augenscheinlich kompliziert.
Aber die Insel ist zu schön um sie wegen solchen Erfahrungen fallen zu lassen.