Katzen-, Hunderettung und deren Vermittlung
Beppe
Sehr aktives Mitglied
Katzen-, Hunderettung und deren Vermittlung
Leider Gottes ein recht ambivalentes + streitbefangenes Thema sowohl für Sardinien als aber auch für D.
Insofern aber grundsätzlich zu überdenken:
1. Jedes Kastrationsprogramm ist langfristig irgendwie auch ein Ausrottungsprogramm.
Da kann man ja auch schon fast gleich diese alle zum "Abschuß" freigeben.
Übrig bleiben dann letztendlich evtl. nur noch die 'lizenzierten Katzen- und Hundezüchter',
die sich bedanken, weil ja dann deren mögliche Verkaufspreise durch die Decke schießen können
und all dies deren überproportionale Einnahmevermehrung begünstigt.
2. Daß Carabinieri und Vigili so gut wie nix zur Katzenrettung beitragen
widerspricht nahezu den alltäglichen Berichten in den einschlägigen Medien.
3. Geld spenden für Kastrationen ebenfalls irgendwie recht zweischneidig.
Ich werde ärmer und die beteiligten Veterinäre und Vereine reicher.
4. Auch die sogenannten "Hunde-, Katzenretter- und Vermittlungsvereine" in D + I
sind vielfach oft sehr zweischneidig zu sehen. Da werden Vereine etc. in D + I gegründet,
deren Vereinszweck sowas dann vorgeben. Wenn es dann zu einer Vermittlung etc. kommt,
dann fallen natürlich erhebliche weitere Kosten an, oft insbesondere extraordinäre Veterinär-
und Vermittlungskosten.
Schaut man dann aber hinter die Vereinskulissen, dann erscheint irgendwie immer der gleiche Veterinär
für seine Veterinärsleistungen und in der Vereinsleitung erscheint dann ebenfalls häufig 'dieser Veterinär'.
bzw. jemand aus dessem direkten familiären Umfeld.
All dies oftmals mehr als seltsam und die Konstrukte und Beziehungen zwischen Vereinen, Veterinären und
sonstigen Beteiligten sind mitunter besorgniserregend und machen äußerst nachdenklich bzw. diskreditieren
damit viele der Beteiligten und Organisationen.
Leider Gottes ein recht ambivalentes + streitbefangenes Thema sowohl für Sardinien als aber auch für D.
Insofern aber grundsätzlich zu überdenken:
1. Jedes Kastrationsprogramm ist langfristig irgendwie auch ein Ausrottungsprogramm.
Da kann man ja auch schon fast gleich diese alle zum "Abschuß" freigeben.
Übrig bleiben dann letztendlich evtl. nur noch die 'lizenzierten Katzen- und Hundezüchter',
die sich bedanken, weil ja dann deren mögliche Verkaufspreise durch die Decke schießen können
und all dies deren überproportionale Einnahmevermehrung begünstigt.
2. Daß Carabinieri und Vigili so gut wie nix zur Katzenrettung beitragen
widerspricht nahezu den alltäglichen Berichten in den einschlägigen Medien.
3. Geld spenden für Kastrationen ebenfalls irgendwie recht zweischneidig.
Ich werde ärmer und die beteiligten Veterinäre und Vereine reicher.
4. Auch die sogenannten "Hunde-, Katzenretter- und Vermittlungsvereine" in D + I
sind vielfach oft sehr zweischneidig zu sehen. Da werden Vereine etc. in D + I gegründet,
deren Vereinszweck sowas dann vorgeben. Wenn es dann zu einer Vermittlung etc. kommt,
dann fallen natürlich erhebliche weitere Kosten an, oft insbesondere extraordinäre Veterinär-
und Vermittlungskosten.
Schaut man dann aber hinter die Vereinskulissen, dann erscheint irgendwie immer der gleiche Veterinär
für seine Veterinärsleistungen und in der Vereinsleitung erscheint dann ebenfalls häufig 'dieser Veterinär'.
bzw. jemand aus dessem direkten familiären Umfeld.
All dies oftmals mehr als seltsam und die Konstrukte und Beziehungen zwischen Vereinen, Veterinären und
sonstigen Beteiligten sind mitunter besorgniserregend und machen äußerst nachdenklich bzw. diskreditieren
damit viele der Beteiligten und Organisationen.
Zuletzt geändert:
