Wohnmobil / Van Im September mit dem Wohnmobil nach Sardinien
Tiene
Mitglied
Hallo,
nachdem Ihr mir alle so tolle Tipps gegeben habt, wollte ich mich noch mal zurück melden und mich bedanken.
Ihr habt sehr dazu beigetragen das es ein ganz toller Urlaub war und wir bestimmt noch mal nach Sardinien fahren.
Von Olbia sind wir zum CP Cala Ginepro gefahren. Dort hat es uns sehr gut gefallen. Erwähnen möchte ich auch das leckere selbst hergestellte Eis, das es im Restaurant gibt. Lecker. Dort auch kostenlos Wifi. Die angrenzenden Strände sind ja wirklich schneeweiß und das Meer ganz klar. Leider wurde dort sehr viel Seetang angespült. Aber jeden morgen wurde dieser auf einen großen Berg gebaggert. Weiß jemand ob dort immer so viel Seetang ist? Wäre es Anfang/Ende Juni besser? Wir sind 4 Tage geblieben.
Danach sind wir zum CP Telis in Arbatax gefahren. Er ist schön angelegt, aber sehr eng. Es gibt wenig größere Plätze. Und mindestens 100 Motorräder, die ein paar mal am Tag hin und her fahren. Nach Auskunft der Rezeption soll dieses aber nur zu Pfingsten und im September sein. Nach 2 Tagen sind wir abgereist. Es war dann doch zu unruhig. Es gibt direkt am CP einen Strand in der Bucht und einen Pool, den wir nicht genutzt haben. Der Strand ist nicht so fein und auch etwas dunkler. Die Liegen am Strand und am Pool sind kostenlos. Mit dem Rad kann man gut nach Tortoli zum Einkaufen fahren.
Dann ging es zum CP Spiagge del Riso. Dort gefielt es uns sehr gut. Wir waren auf dem Teil zum Wasser. Man stand mit der Markise unter Schilfmatten. Der Ort Villasimius gefielt uns richtigt gut. Er war schnell mit dem Rad zu erreichen (ca. 10 Min. mit dem Rad). Der Strand am Campingplatz war bestimmt mal etwas schöner. Es wurde bestimmt durch Wind viel Sand abtragen. Aber mit dem Rad kann man noch mehr Strände und einen Touristikhafen erreichen. Der Hammer war der Strand Porto Giunco. Schneeweiß, unterbrochen von hübschen runden Felsen und ein Wasser, das in den verschiedensten Blautönen schimmerte. Teilweise smaragd. Dort blieben wir 5 Tage.
Als letzten CP wählten wir den CP Insuledda bei Cannigione. Es gibt atemberaubende Stellplätze mit Blick auf das Meer. Die meisten davon waren aber mit einem größeren Fahrzeug kaum anzufahren. Trotzdem hatten wir einen schönen Platz mit Blick auf das Meer. Durch den Regen, den es ja auch mal gibt, sind im Sand große Furchen entstanden (teilweise auf den Wegen, teilweise auf den Stellplätzen) und ganz schöne Absätze zwischen Teerstraße und Sand. Da müßte unbedingt vom Campingplatzbetreiber was getan werden, denn es war nicht einfach alle Plätze vernünftig zu erreichen. Ansonsten hat es uns dort ebenfalls gut gefallen. Es gibt mehrere kleine Buchte. Der Sand ist dunkler und grober. Das Wasser aber ebenfalls klar. Mit dem Rad ist man schnell in Cannigione und in der Nähe gibt es auch einen Supermarkt. Den CP Baia Saraceno hatten wir uns auch angesehen, es waren aber keine schönen Plätze mehr frei.
Dann ging es wieder ab zur Fähre nach Olbia. Schnorcheln konnten wir übrigens überall. Super klares Wasser.
Für die Strecken über die Insel (speziell durch die Berge) braucht man doch ziemlich viel Zeit. Aber dann wissen wir es für das nächste Mal.
LG
Christine
nachdem Ihr mir alle so tolle Tipps gegeben habt, wollte ich mich noch mal zurück melden und mich bedanken.
Ihr habt sehr dazu beigetragen das es ein ganz toller Urlaub war und wir bestimmt noch mal nach Sardinien fahren.
Von Olbia sind wir zum CP Cala Ginepro gefahren. Dort hat es uns sehr gut gefallen. Erwähnen möchte ich auch das leckere selbst hergestellte Eis, das es im Restaurant gibt. Lecker. Dort auch kostenlos Wifi. Die angrenzenden Strände sind ja wirklich schneeweiß und das Meer ganz klar. Leider wurde dort sehr viel Seetang angespült. Aber jeden morgen wurde dieser auf einen großen Berg gebaggert. Weiß jemand ob dort immer so viel Seetang ist? Wäre es Anfang/Ende Juni besser? Wir sind 4 Tage geblieben.
Danach sind wir zum CP Telis in Arbatax gefahren. Er ist schön angelegt, aber sehr eng. Es gibt wenig größere Plätze. Und mindestens 100 Motorräder, die ein paar mal am Tag hin und her fahren. Nach Auskunft der Rezeption soll dieses aber nur zu Pfingsten und im September sein. Nach 2 Tagen sind wir abgereist. Es war dann doch zu unruhig. Es gibt direkt am CP einen Strand in der Bucht und einen Pool, den wir nicht genutzt haben. Der Strand ist nicht so fein und auch etwas dunkler. Die Liegen am Strand und am Pool sind kostenlos. Mit dem Rad kann man gut nach Tortoli zum Einkaufen fahren.
Dann ging es zum CP Spiagge del Riso. Dort gefielt es uns sehr gut. Wir waren auf dem Teil zum Wasser. Man stand mit der Markise unter Schilfmatten. Der Ort Villasimius gefielt uns richtigt gut. Er war schnell mit dem Rad zu erreichen (ca. 10 Min. mit dem Rad). Der Strand am Campingplatz war bestimmt mal etwas schöner. Es wurde bestimmt durch Wind viel Sand abtragen. Aber mit dem Rad kann man noch mehr Strände und einen Touristikhafen erreichen. Der Hammer war der Strand Porto Giunco. Schneeweiß, unterbrochen von hübschen runden Felsen und ein Wasser, das in den verschiedensten Blautönen schimmerte. Teilweise smaragd. Dort blieben wir 5 Tage.
Als letzten CP wählten wir den CP Insuledda bei Cannigione. Es gibt atemberaubende Stellplätze mit Blick auf das Meer. Die meisten davon waren aber mit einem größeren Fahrzeug kaum anzufahren. Trotzdem hatten wir einen schönen Platz mit Blick auf das Meer. Durch den Regen, den es ja auch mal gibt, sind im Sand große Furchen entstanden (teilweise auf den Wegen, teilweise auf den Stellplätzen) und ganz schöne Absätze zwischen Teerstraße und Sand. Da müßte unbedingt vom Campingplatzbetreiber was getan werden, denn es war nicht einfach alle Plätze vernünftig zu erreichen. Ansonsten hat es uns dort ebenfalls gut gefallen. Es gibt mehrere kleine Buchte. Der Sand ist dunkler und grober. Das Wasser aber ebenfalls klar. Mit dem Rad ist man schnell in Cannigione und in der Nähe gibt es auch einen Supermarkt. Den CP Baia Saraceno hatten wir uns auch angesehen, es waren aber keine schönen Plätze mehr frei.
Dann ging es wieder ab zur Fähre nach Olbia. Schnorcheln konnten wir übrigens überall. Super klares Wasser.
Für die Strecken über die Insel (speziell durch die Berge) braucht man doch ziemlich viel Zeit. Aber dann wissen wir es für das nächste Mal.
LG
Christine