Das muss man sich mal vorstellen

Yoshiham

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Hochstapler bei Lufthansa-Tochter
Falscher Pilot flog von München nach Turin
München/Turin Ein Hochstapler, der als falscher Pilot von München nach Turin flog, hat Aufregung und Nachforschungen ausgelöst. Möglicherweise ist der Mann schon häufiger auf diese Weise im Cockpit mitgeflogen.
Es gebe Hinweise darauf, dass dies kein Einzelfall gewesen sei, sagte ein Lufthansa-Sprecher am Montag in Frankfurt. Am Freitag war der 32-Jährige in Italien verhaftet worden.

Der arbeitslose Italiener Andrea P. war im April mit Pilotenuniform und gefälschtem Ausweis bis ins Cockpit einer Maschine der Lufthansa-Tochter Air Dolomiti gekommen. Als „dritter Pilot“ nahm er auf dem sogenannten Jump Seat Platz. Dies bestätigte eine Sprecherin der Fluggesellschaft Air Dolomiti am Montag in Erding.

An den Sicherheitskontrollen vorbei soll es der Hochstapler auf legalem Weg geschafft haben. „Gehen Sie davon aus, dass er sich ein Ticket gekauft hat“, sagte der Münchner Flughafensprecher Peter Prümm. Es sei wahrscheinlich, dass sich der Mann erst an Bord als Kapitän ausgab und die Crew täuschte.


http://www.ruhrnachrichten.de/nachr...flog-von-Muenchen-nach-Turin;art29854,1775222
 
Gift in Kabinenluft von Germanwings-Airbus?
Beim Landeanflug auf den Flughafen Köln/Bonn soll ein Passagierjet der Lufthansa-Tochter Germanwings im Dezember 2010 nur knapp einer Katastrophe entgangen sein. Bei dem Zwischenfall hätten beide Piloten des mit 149 Menschen besetzten Airbus 319 beinahe das Bewusstsein verloren, berichteten der Radiosender NDR Info und die "Welt". Zuvor sei ein süßlicher Geruch im Cockpit ausgeströmt.
Germanwings-Airbus entging 2010 nur knapp Katastrophe © AFP
Den Berichten zufolge soll die Fluglinie der zuständigen Bundesstelle für Flugunfalluntersuchungen (BFU) zunächst wichtige Informationen zu dem Zwischenfall vorenthalten haben. Dadurch habe die BFU die Schwere der Vorkommnisse nicht richtig einschätzen können. Erst nachdem die Behörde Ende 2011 weitere Informationen erhalten habe, nahm sie demnach die Untersuchung mit gut einjähriger Verspätung auf und erstellte nun einen Zwischenbericht.
Nach Angaben von NDR Info und der "Welt" schildern die Piloten die dramatischen Szenen während der Landung in Dokumenten, die beiden Medien vorliegen. Der Kapitän berichtete demnach, nach dem Auftreten eines "elektrisch-süßlichen" Geruchs habe er "ein starkes Kribbeln in den Händen und Füßen" festgestellt und gefühlt, wie ihm "die Sinne schwanden". "In diesem Augenblick packte mich die Angst, die Kontrolle über meinen Körper und mein Handeln zu verlieren, bevor ich etwas dagegen unternehmen konnte."
und​
 
Das ist ja echt der Wahnsinn mit dieser germanwings Maschine :eek:

Wie heute Abend in den Nachrichten zu hören kam diese Situation durch die ins Cockpit zugeführte Atemluft.
Diese wird von der Turbinenluft der Triebwerke abgezapft und ins innere geleitet !!!!!
In diesem wie auch in über 30 ( !!!!) bisher scheinbar nicht öffentlichen Fällen war eine Leitung im Triebwerk undicht und "verseuchte" quasi die Atemluft im Flugzeug bzw. die der Piloten. Die Passagiere bekämen ihre Atemluft durch ein anderes Sytem/Leitung.

Da frag ich ich mich echt, sind die denn verrückt ... ich kann mir selbst als Leie nicht vorstellen das es nicht eine andere Möglichkeit gibt irgendwo Atemluft herzubekommen !! :mad:
 
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