Windräder - Einstein-Teleskop, Mauro Pili - Unione-Sarda
Beppe
Sehr aktives Mitglied
Windräder - Einstein-Teleskop, Mauro Pili - Unione-Sarda
Anglo-spanischer Schlagabtausch über die Zukunft von Sos Enattos
Hinter dem Kauf und Verkauf des Windparks Gomoretta in Bitti verbergen sich internationale Verflechtungen
Nachdem sich dieser Mauro Pili immer wieder öffentlich und wiederholt gegen alles und jedes stellt, was so in Sardinien investiv abgeht.
Kein einziger Windpark (sei es auf der Insel oder auch im Meer) hat die Gnade von diesem Mauro Pili gefunden.
Einsicht in eine notwendige Energiewende: NULL !
Im Gegenteil:
Pili spricht anhaltend und dauernd davon, daß den Sarden:
sowohl Sonne als auch Wind und natürlich auch das Meer gestohlen wird.
Egal welch' europäisches oder auch internationales Unternehmen evtl. in ein Windparkrojekt hier investieren will, Mauro Pili ist bereits grundsätzlich dagegen. Ich verstehe nicht, warum und wieso ein solcher Despot und Demagoge auch noch als Chefredakteur bei der Unione Sarda sein Gnadenbrot bekommt.
Nunmehr will Sardinien sich für die Installation des so genannten Einstein-Teleskops (eines Gravitationswellen-Detektors) in den Bergwerken von Sos Enattos unterhalb Bittis bewerben. Hierbei geht es voraussichtlich um eine Investition von ca. 6 Milliarden Euro und angeblich schafft der Bau Rund 36.000 Arbeitsplätze (über die nächsten 10 Jahre).
Im Zuge der grundsätzlichen Ablehnung jeglicher Windparks ist diesem Mauro Pili dann noch erfinderisch eingefallen, daß jegliches Windrad sich angeblich störend auf das Einstein-Teleskop auswirken würde und im Zweifelsfall es dann seitens des europäischen Betreibergremiums keinen Zuschlag für das Projekt in Sardinien geben würde.
Hier macht dieser Pili sich zusätzlich und in Unkenntnis der Detektoren-Technologie das Argument zu eigen, daß ein Zuschlag bei möglichem Vorhandensein von Windrädern versagt würde. Eine solche Aussage ist wissentlich und irreführend falsch!
Im Zusammenhang mit dem Eingangs erwähnten Artikel allerdings hat es mir dann gestern doch die Kinnlade runterfallen lassen.
Da schreibt dieser Drecksschreiberling doch glatt: (siehe letzter Absatz:
Limburg sorride (Limburg lächelt)
....von Spaniern, Briten und sonstigen Investitionsgierigen ist Sardinien also umzingelt.
In der Zwischenzeit laufen im Limburger Dreieck zwischen Deutschland, Holland und Belgien die Operationen bereits auf Hochtouren:
Das Ziel ist klar: Sardinien soll das Einstein-Teleskop gestohlen werden.
Und während im Herzen Europas das konkurrierende Projekt in rasantem Tempo voranschreitet,
bremst auf der Insel der Nuraghen das Geschäft der Herren des Windes, das wissenschaftliche Ziel aus.
Dem dämlichen Pili ist wohl nicht klar, was er da so leichtfertig und diffamierend behauptet. Armer kranker Pili!
Einen Zuschlag bzw. eine Entscheidung wird es erst in frühestens 2 Jahren geben!
Der Zuschlag wird im übrigen nicht von einer Diebesgang, sondern von einem hochwissenschaftlichen Gremium erteilt.
Allein die Installation des ET's auf der Insel würde die Investitionskosten um rund 30-40% nach oben treiben.
Auch die zukünftigen Betriebskosten würden dauerhaft um 25-30 % höher sein, als auf dem europäischen Festland.
Für die Bewerbung Sardiniens in das Projekt wurden insgesamt 50 Millionen Euro bereitgestellt.
Das ist zumindest ein schöner Batzen Geld, um irgendwelche vergnügsamen und illustren Promotionsveranstaltungen und -reisen durchzuführen.
Anglo-spanischer Schlagabtausch über die Zukunft von Sos Enattos
Hinter dem Kauf und Verkauf des Windparks Gomoretta in Bitti verbergen sich internationale Verflechtungen
Blitz anglo-spagnolo sul futuro di Sos Enattos - L'Unione Sarda.it
Dietro l’operazione di compravendita della centrale eolica di Gomoretta a Bitti si celano intrecci internazionali
www.unionesarda.it
Nachdem sich dieser Mauro Pili immer wieder öffentlich und wiederholt gegen alles und jedes stellt, was so in Sardinien investiv abgeht.
Kein einziger Windpark (sei es auf der Insel oder auch im Meer) hat die Gnade von diesem Mauro Pili gefunden.
Einsicht in eine notwendige Energiewende: NULL !
Im Gegenteil:
Pili spricht anhaltend und dauernd davon, daß den Sarden:
sowohl Sonne als auch Wind und natürlich auch das Meer gestohlen wird.
Egal welch' europäisches oder auch internationales Unternehmen evtl. in ein Windparkrojekt hier investieren will, Mauro Pili ist bereits grundsätzlich dagegen. Ich verstehe nicht, warum und wieso ein solcher Despot und Demagoge auch noch als Chefredakteur bei der Unione Sarda sein Gnadenbrot bekommt.
Nunmehr will Sardinien sich für die Installation des so genannten Einstein-Teleskops (eines Gravitationswellen-Detektors) in den Bergwerken von Sos Enattos unterhalb Bittis bewerben. Hierbei geht es voraussichtlich um eine Investition von ca. 6 Milliarden Euro und angeblich schafft der Bau Rund 36.000 Arbeitsplätze (über die nächsten 10 Jahre).
Im Zuge der grundsätzlichen Ablehnung jeglicher Windparks ist diesem Mauro Pili dann noch erfinderisch eingefallen, daß jegliches Windrad sich angeblich störend auf das Einstein-Teleskop auswirken würde und im Zweifelsfall es dann seitens des europäischen Betreibergremiums keinen Zuschlag für das Projekt in Sardinien geben würde.
Hier macht dieser Pili sich zusätzlich und in Unkenntnis der Detektoren-Technologie das Argument zu eigen, daß ein Zuschlag bei möglichem Vorhandensein von Windrädern versagt würde. Eine solche Aussage ist wissentlich und irreführend falsch!
Im Zusammenhang mit dem Eingangs erwähnten Artikel allerdings hat es mir dann gestern doch die Kinnlade runterfallen lassen.
Da schreibt dieser Drecksschreiberling doch glatt: (siehe letzter Absatz:
Limburg sorride (Limburg lächelt)
....von Spaniern, Briten und sonstigen Investitionsgierigen ist Sardinien also umzingelt.
In der Zwischenzeit laufen im Limburger Dreieck zwischen Deutschland, Holland und Belgien die Operationen bereits auf Hochtouren:
Das Ziel ist klar: Sardinien soll das Einstein-Teleskop gestohlen werden.
Und während im Herzen Europas das konkurrierende Projekt in rasantem Tempo voranschreitet,
bremst auf der Insel der Nuraghen das Geschäft der Herren des Windes, das wissenschaftliche Ziel aus.
Dem dämlichen Pili ist wohl nicht klar, was er da so leichtfertig und diffamierend behauptet. Armer kranker Pili!
Einen Zuschlag bzw. eine Entscheidung wird es erst in frühestens 2 Jahren geben!
Der Zuschlag wird im übrigen nicht von einer Diebesgang, sondern von einem hochwissenschaftlichen Gremium erteilt.
Allein die Installation des ET's auf der Insel würde die Investitionskosten um rund 30-40% nach oben treiben.
Auch die zukünftigen Betriebskosten würden dauerhaft um 25-30 % höher sein, als auf dem europäischen Festland.
Für die Bewerbung Sardiniens in das Projekt wurden insgesamt 50 Millionen Euro bereitgestellt.
Das ist zumindest ein schöner Batzen Geld, um irgendwelche vergnügsamen und illustren Promotionsveranstaltungen und -reisen durchzuführen.
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