Auto Villasimius - Krieg gegen irreguläre Camper
Beppe
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Villasimius - Krieg gegen irreguläre Camper
250 Euro Geldstrafe für eine Familie französischer Touristen. Die Rechtfertigung ist fast immer die gleiche: Es gibt keine Beschilderungen oder Hinweise darauf, die ein Campingverbot anzeigen. Der Kampf gegen illegale Camper in und um Villasimius wird verstärkt mit Sanktionen fortgesetzt.
Die letzte Episode gestern nachmittag: Eine Familie französischer Touristen wurde beim Campen an Bord ihres Wohnmobils in Porto Giunco zwischen den geparkten Autos erwischt. Im Inneren des Campers gab es unter anderem eine echte volleingerichtete Küche. Gegen den Besitzer wurde eine Strafe von 250 Euro verhängt.
Die zahlreichen Sanktionen gegen Camper während der Sommersaison wurden vor allen Dingen gegen französische Touristen verhängt. Die Rechtfertigung ist jedenfalls fast immer die gleiche und das heißt, es gäbe keine Beschilderung bzw. Hinweise darauf, welche das Campingverbot anzeigen.
Quelle:
www.unionesarda.it
250 Euro Geldstrafe für eine Familie französischer Touristen. Die Rechtfertigung ist fast immer die gleiche: Es gibt keine Beschilderungen oder Hinweise darauf, die ein Campingverbot anzeigen. Der Kampf gegen illegale Camper in und um Villasimius wird verstärkt mit Sanktionen fortgesetzt.
Die letzte Episode gestern nachmittag: Eine Familie französischer Touristen wurde beim Campen an Bord ihres Wohnmobils in Porto Giunco zwischen den geparkten Autos erwischt. Im Inneren des Campers gab es unter anderem eine echte volleingerichtete Küche. Gegen den Besitzer wurde eine Strafe von 250 Euro verhängt.
Die zahlreichen Sanktionen gegen Camper während der Sommersaison wurden vor allen Dingen gegen französische Touristen verhängt. Die Rechtfertigung ist jedenfalls fast immer die gleiche und das heißt, es gäbe keine Beschilderung bzw. Hinweise darauf, welche das Campingverbot anzeigen.
Quelle:
Villasimius, guerra ai camperisti irregolari: 200 euro di multa ad una famiglia di turisti francesi - L'Unione Sarda.it
La giustificazione è quasi sempre la stessa: mancano i cartelli che indicano il divieto di campeggio
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