Auto Thema Tempolimit für Pkw: Wer sich auf die Information des ADAC verlässt, rikiert eine Geldstrafe.
W
Wolfgang
Gast
Wer erstmalig auf Sardinien Urlaub macht wird sich über die Straßen Sardiniens und über die zulässige Höchstgeschwindigkeiten informieren. Als ADAC-Mitglied ist man in der glücklichen Lage die zuverlässige und präzise Information seines Clubs einzuholen, meint man als ADAC Mitglied, Und der ADAC informiert diesbezüglich mit dem „Regionalführer Sardinien“ und mit den Routenempfehlungen.
Wer von OLBIA aus in den Süden fahren will, dem schlägt der ADAC vor auf der SS 131 d zu fahren. Man entnimmt der Straßenkarte im „Regionalführer Sardinien“ des ADAC, in der Zeichenerklärung, dass es sich dabei um eine Schnellstraße handelt und in der Routenbeschreibung ist zu lesen, dass die Höchstgeschwindigkeit auf Schnellstraßen 110 km/h beträgt.
Die Aussage des ADAC, dass es auf Sardinien Schnellstraßen gibt ist leider total falsch und wenn man sich darauf verlasse,n würde und so schnell fahren würde wie es in Italien auf Schnellstraßen erlaubt ist, wäre das unter Umständen mit einer saftigen Geldstrafe verbunden. Richtig ist, dass es auf Sardinien weder eine Schnellstraße noch ein Autobahn gibt. und dass die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf allen Straßen Sardiniens 90 km/h beträgt. Und das wird nirgends mit einem Schild angezeigt. Das ist so selbstverständlich wie die 100 km/h Höchstgeschwindigkeit auf deutschen Landstraßen, die ja auch nirgends angezeigt werden. Man muss es wissen und es wäre Pflicht des ADAC seine Mitglieder darauf hinzuweisen. Stattdessen spricht der ADAC von Schnellstraßen auf Sardinien. und von der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h auf Schnellstraßen.
Diese Falschinformation erteilt der ADAC seit vielen Jahren. Bereits vor 6 Jahren habe ich erstmals den ADAC auf diesen Fehler aufmerksam gemacht und in den folgenden Jahren mehrfach einen diesbezüglichen langen Schriftverkehr mit den zuständigen Damen und Herren des ADAC geführt, nämlich mit den Herren Brecheisen, Nissen und Falk und mit Frau Romeo.
Nichts ist passiert, es wird weiterhin falsch informiert und wer sich darauf verlässt, der muss unter Umständen dafür bezahlen.
Offensicht ist der „große“ ADAC unfähig richtig und zweifelsfrei in diesem Falle zu
informieren.
Wer von OLBIA aus in den Süden fahren will, dem schlägt der ADAC vor auf der SS 131 d zu fahren. Man entnimmt der Straßenkarte im „Regionalführer Sardinien“ des ADAC, in der Zeichenerklärung, dass es sich dabei um eine Schnellstraße handelt und in der Routenbeschreibung ist zu lesen, dass die Höchstgeschwindigkeit auf Schnellstraßen 110 km/h beträgt.
Die Aussage des ADAC, dass es auf Sardinien Schnellstraßen gibt ist leider total falsch und wenn man sich darauf verlasse,n würde und so schnell fahren würde wie es in Italien auf Schnellstraßen erlaubt ist, wäre das unter Umständen mit einer saftigen Geldstrafe verbunden. Richtig ist, dass es auf Sardinien weder eine Schnellstraße noch ein Autobahn gibt. und dass die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf allen Straßen Sardiniens 90 km/h beträgt. Und das wird nirgends mit einem Schild angezeigt. Das ist so selbstverständlich wie die 100 km/h Höchstgeschwindigkeit auf deutschen Landstraßen, die ja auch nirgends angezeigt werden. Man muss es wissen und es wäre Pflicht des ADAC seine Mitglieder darauf hinzuweisen. Stattdessen spricht der ADAC von Schnellstraßen auf Sardinien. und von der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h auf Schnellstraßen.
Diese Falschinformation erteilt der ADAC seit vielen Jahren. Bereits vor 6 Jahren habe ich erstmals den ADAC auf diesen Fehler aufmerksam gemacht und in den folgenden Jahren mehrfach einen diesbezüglichen langen Schriftverkehr mit den zuständigen Damen und Herren des ADAC geführt, nämlich mit den Herren Brecheisen, Nissen und Falk und mit Frau Romeo.
Nichts ist passiert, es wird weiterhin falsch informiert und wer sich darauf verlässt, der muss unter Umständen dafür bezahlen.
Offensicht ist der „große“ ADAC unfähig richtig und zweifelsfrei in diesem Falle zu
informieren.