Parken Parkgebühren für Nichtsarden
Beppe
Sehr aktives Mitglied
Parkgebühren für Nichtsarden auf Sardinien
Leserbrief in der Unione Sarda von heute:
Seit 1975 verbringe ich meinen Urlaub in Santa Teresa Gallura, und jetzt benutzt man die Touristen, um sie zu schröpfen. Der Leser hat dort ein kleines Haus im Ort gekauft: "Ich verstehe die Parkgebühren nicht, und manche Orte verlangen von Nicht-Sarden sogar den doppelten Preis".
"Seit 1975 verbringe ich meinen Sommerurlaub auf Sardinien, in Santa Teresa Gallura, wo ich ein kleines Haus gekauft habe, weil ich diesen Ort und die Menschen, die dort leben, liebe.
In letzter Zeit habe ich festgestellt, dass die Gemeindeverwaltung wahllos gegen Touristen vorgeht, die in diesem Gebiet nur deshalb willkommen sind, um sie anschließend wirtschaftlich "auszunehmen". Insbesondere wurden gebührenpflichtige Parkzonen in der Stadt und außerhalb der Stadt eingerichtet, die 1 bzw. 2 Euro pro Stunde kosten, ohne dass der Grund für diesen Unterschied ersichtlich wäre.
Außerdem wurden Parkgenehmigungen in Form von Saisonkarten erteilt, die wie folgt aufgeteilt sind: 50 Euro für die Saisonkarte von Juni bis September für Anwohner, 100 Euro für die Monatskarte für Nicht-Anwohner, die Eigentum in der Gemeinde besitzen und 50 Euro wöchentlich für Kurzurlauber.
Ich kann die Einrichtung von gebührenpflichtigen Zonen (aber zu einem einheitlichen Preis) akzeptieren, aber ich verstehe die periodischen (saisonal-monatlichen) Abonnements nicht, da sie keine Garantie für einen sicheren Parkplatz bieten. Außerdem wird durch die unterschiedliche Bezahlung von Saisonkarten zwischen Anwohnern (nicht immer Grundstückseigentümer) und Nicht-Anwohnern, aber Grundstückseigentümern, eine Klassifizierung vorgenommen, die meiner Meinung nach an Illegalität grenzt.
Die Stadtverwaltung übersieht, dass es gerade die Nichtansässigen sind, die mit der Zahlung der IMU- und TARI-Abgaben (letztere werden für ein Jahr gezahlt, aber in Wirklichkeit fallen diese nur für einen begrenzten -kürzeren!- Zeitraum an) zur Stadtkasse beitragen. Das so konzipierte Institut der Dauerkarte ist aufgrund der zu tragenden Kosten diskriminierend und in der Tat unpraktisch, da es keinen Parkplatz garantiert."
Quelle:
www.unionesarda.it
Leserbrief in der Unione Sarda von heute:
Seit 1975 verbringe ich meinen Urlaub in Santa Teresa Gallura, und jetzt benutzt man die Touristen, um sie zu schröpfen. Der Leser hat dort ein kleines Haus im Ort gekauft: "Ich verstehe die Parkgebühren nicht, und manche Orte verlangen von Nicht-Sarden sogar den doppelten Preis".
"Seit 1975 verbringe ich meinen Sommerurlaub auf Sardinien, in Santa Teresa Gallura, wo ich ein kleines Haus gekauft habe, weil ich diesen Ort und die Menschen, die dort leben, liebe.
In letzter Zeit habe ich festgestellt, dass die Gemeindeverwaltung wahllos gegen Touristen vorgeht, die in diesem Gebiet nur deshalb willkommen sind, um sie anschließend wirtschaftlich "auszunehmen". Insbesondere wurden gebührenpflichtige Parkzonen in der Stadt und außerhalb der Stadt eingerichtet, die 1 bzw. 2 Euro pro Stunde kosten, ohne dass der Grund für diesen Unterschied ersichtlich wäre.
Außerdem wurden Parkgenehmigungen in Form von Saisonkarten erteilt, die wie folgt aufgeteilt sind: 50 Euro für die Saisonkarte von Juni bis September für Anwohner, 100 Euro für die Monatskarte für Nicht-Anwohner, die Eigentum in der Gemeinde besitzen und 50 Euro wöchentlich für Kurzurlauber.
Ich kann die Einrichtung von gebührenpflichtigen Zonen (aber zu einem einheitlichen Preis) akzeptieren, aber ich verstehe die periodischen (saisonal-monatlichen) Abonnements nicht, da sie keine Garantie für einen sicheren Parkplatz bieten. Außerdem wird durch die unterschiedliche Bezahlung von Saisonkarten zwischen Anwohnern (nicht immer Grundstückseigentümer) und Nicht-Anwohnern, aber Grundstückseigentümern, eine Klassifizierung vorgenommen, die meiner Meinung nach an Illegalität grenzt.
Die Stadtverwaltung übersieht, dass es gerade die Nichtansässigen sind, die mit der Zahlung der IMU- und TARI-Abgaben (letztere werden für ein Jahr gezahlt, aber in Wirklichkeit fallen diese nur für einen begrenzten -kürzeren!- Zeitraum an) zur Stadtkasse beitragen. Das so konzipierte Institut der Dauerkarte ist aufgrund der zu tragenden Kosten diskriminierend und in der Tat unpraktisch, da es keinen Parkplatz garantiert."
Quelle:
«Dal 1975 passo le mie vacanze a Santa Teresa Gallura, ora usate i turisti per spolparli» - L'Unione Sarda.it
Il lettore ha anche acquistato una piccola casa nel paese: «Non capisco le tariffe dei parcheggi, e alcuni locali fanno prezzi doppi ai non sardi»
Zuletzt geändert: