Neue Regeln und Steuersätze für Kurzzeitvermietungen
Beppe
Sehr aktives Mitglied
Neue Regeln und Steuersätze für Kurzzeitvermietungen
aber das Problem der 'Schwarzvermietung' bleibt wahrscheinlich bestehen!
Es soll neue Vorschriften für Kurzzeitvermietungen geben - aber das Problem der Schattenwirtschaft bleibt bestehen. Hierbei soll es eine neue nationale Gesetzesbestimmung für Immobilien geben und hierbei soll dann eine 26 %-ige Pauschalsteuer kommen
Irgendwie sind sich alle in einem Punkt einig: Die Regulierung von Kurzzeitvermietungen hat eine Priorität.
Die Regierungsmehrheit versucht, dies mit einem sogenannten 'nationalen Identifizierungscode' zu erreichen, damit Eigentümer, die Häuser vermieten, evtl. auch nachverfolgbar sind und so bzw. hiermit auch evtl. Steuerhinterziehungen bekämpft werden können.
Aber das ist noch nicht alles:
Die Pauschalsteuer soll auf 26 % erhöht werden und soll dann aber 'bescheuerter Weise', nur für die 2. bis 4. Wohnung gelten.
Wer sich nur mal wieder dieses Konstrukt ausgedacht hat? Auch dies wird m.E. nicht einer evtl. 'Vollerfassung' aller Vermieter und Mieteinahmen gerecht. Das alles wird für Italien sicherlich noch eine Jahrhundertaufgabe!
Meine bescheidene Meinung:
Solange Italien weiterhin so ein chaotisches Ferien-Inszenierungs-Szenario praktiziert, solange werden sie es einfach aufgrund des unglaublichen gleichzeitigen Runs von Urlaubern und des gleichzeitigem Entzugs von evtl. 'Überwachungs- und/oder Kontrollpersonal' nicht schaffen, das ganze in den Griff zu kriegen!
Quelle:
www.lanuovasardegna.it
aber das Problem der 'Schwarzvermietung' bleibt wahrscheinlich bestehen!
Es soll neue Vorschriften für Kurzzeitvermietungen geben - aber das Problem der Schattenwirtschaft bleibt bestehen. Hierbei soll es eine neue nationale Gesetzesbestimmung für Immobilien geben und hierbei soll dann eine 26 %-ige Pauschalsteuer kommen
Irgendwie sind sich alle in einem Punkt einig: Die Regulierung von Kurzzeitvermietungen hat eine Priorität.
Die Regierungsmehrheit versucht, dies mit einem sogenannten 'nationalen Identifizierungscode' zu erreichen, damit Eigentümer, die Häuser vermieten, evtl. auch nachverfolgbar sind und so bzw. hiermit auch evtl. Steuerhinterziehungen bekämpft werden können.
Aber das ist noch nicht alles:
Die Pauschalsteuer soll auf 26 % erhöht werden und soll dann aber 'bescheuerter Weise', nur für die 2. bis 4. Wohnung gelten.
Wer sich nur mal wieder dieses Konstrukt ausgedacht hat? Auch dies wird m.E. nicht einer evtl. 'Vollerfassung' aller Vermieter und Mieteinahmen gerecht. Das alles wird für Italien sicherlich noch eine Jahrhundertaufgabe!
Meine bescheidene Meinung:
Solange Italien weiterhin so ein chaotisches Ferien-Inszenierungs-Szenario praktiziert, solange werden sie es einfach aufgrund des unglaublichen gleichzeitigen Runs von Urlaubern und des gleichzeitigem Entzugs von evtl. 'Überwachungs- und/oder Kontrollpersonal' nicht schaffen, das ganze in den Griff zu kriegen!
Quelle:
Nuove norme per gli affitti brevi, ma resta il problema del sommerso
In arrivo il codice nazionale per gli immobili e la cedolare secca al 26%
www.lanuovasardegna.it
Zuletzt geändert:
