ISTAT-Zählung Sardinien
Beppe
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ISTAT-Zählung Sardinien
Sardinien mit Minuszeichen: Anzahl der Einwohner, der Erwerbstätigen- und sogar der Ausländer geht zurück
Istat: 1.587.413 Menschen leben auf der Insel (-2.700). Das Durchschnittsalter steigt, aber die Sterblichkeitsrate bleibt stabil. Positiv zu vermerken: Die Zahl der erwerbstätigen Frauen steigt. Auf Sardinien nimmt die Wohnbevölkerung (einschließlich Ausländer) ab und auch die Zahl der Erwerbstätigen sinkt.
Die Zahl der erwerbstätigen Frauen nimmt dagegen zu. Und es sind gerade die Frauen, die aufgrund ihrer höheren Lebenserwartung die Mehrheit der auf der Insel lebenden Menschen stellen. Dies sind einige der Daten, die in der letzten Aktualisierung der ISTAT-Zählung auf Sardinien hervorgehoben wurden, bei der die Zahlen für 2021 offiziell gemacht und mit denen für 2020 verglichen wurden.
Hier ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Daten:
Die auf der Grundlage der Volkszählung definierte legale Bevölkerung Sardiniens belief sich am 31. Dezember 2021 auf 1.587.413 Einwohner, was einem Rückgang von 0,2 % gegenüber 2020 (-2.631 Personen) und von 3,2 % gegenüber 2011 entspricht. Der Rückgang gegenüber 2020 ist auf die natürliche und die Wanderungsdynamik zurückzuführen, die beide negativ sind und durch einen ausländischen Wanderungssaldo und eine Zensusanpassung, die dennoch positiv waren, nicht ausreichend kompensiert werden konnten.
Die Sterblichkeitsrate blieb in beiden Jahren unverändert bei 11,7 Promille und erreichte in der Provinz Oristano mit 13,8 Promille ihren Höhepunkt. In der Volkszählung wurden 48.400 Ausländer gezählt (-922 im Vergleich zu 2020), was 3 % der gesamten Wohnbevölkerung entspricht. Sie kommen aus 151 Ländern, vor allem aus Rumänien (23,2 %), dem Senegal (9,0 %) und Marokko (8,5 %).
Der Anteil der Frauen an der Wohnbevölkerung beträgt 50,9 % und übersteigt die Zahl der Männer um 30.000, was hauptsächlich auf die höhere Lebenserwartung der Frauen zurückzuführen ist. Das Durchschnittsalter hat sich seit 2020 leicht erhöht, von 47,8 auf 48,1 Jahre. Sassari und Cagliari sind die jüngsten Provinzen (47,4 bzw. 47,6 Jahre), während Südsardinien die älteste ist (über 49 Jahre).
Analphabeten und Analphabeten ohne Bildungsabschluss machen 4,7 % der Einwohner aus, 35,5 % der Einwohner haben einen mittleren Schulabschluss, 31,0 % haben einen Sekundarschulabschluss oder einen Berufsabschluss und 13,4 % haben einen akademischen Abschluss. Die Zahl der Erwerbstätigen ist im Vergleich zu 2011 gesunken (3.774 Personen weniger, -0,6%), trotz des Anstiegs des weiblichen Anteils (+4,6%); die Zahl der Arbeitssuchenden ist ebenfalls gesunken (-22,7%), um etwa 15.000, sowohl bei Männern als auch bei Frauen.
Quelle:
www.unionesarda.it
Sardinien mit Minuszeichen: Anzahl der Einwohner, der Erwerbstätigen- und sogar der Ausländer geht zurück
Istat: 1.587.413 Menschen leben auf der Insel (-2.700). Das Durchschnittsalter steigt, aber die Sterblichkeitsrate bleibt stabil. Positiv zu vermerken: Die Zahl der erwerbstätigen Frauen steigt. Auf Sardinien nimmt die Wohnbevölkerung (einschließlich Ausländer) ab und auch die Zahl der Erwerbstätigen sinkt.
Die Zahl der erwerbstätigen Frauen nimmt dagegen zu. Und es sind gerade die Frauen, die aufgrund ihrer höheren Lebenserwartung die Mehrheit der auf der Insel lebenden Menschen stellen. Dies sind einige der Daten, die in der letzten Aktualisierung der ISTAT-Zählung auf Sardinien hervorgehoben wurden, bei der die Zahlen für 2021 offiziell gemacht und mit denen für 2020 verglichen wurden.
Hier ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Daten:
Die auf der Grundlage der Volkszählung definierte legale Bevölkerung Sardiniens belief sich am 31. Dezember 2021 auf 1.587.413 Einwohner, was einem Rückgang von 0,2 % gegenüber 2020 (-2.631 Personen) und von 3,2 % gegenüber 2011 entspricht. Der Rückgang gegenüber 2020 ist auf die natürliche und die Wanderungsdynamik zurückzuführen, die beide negativ sind und durch einen ausländischen Wanderungssaldo und eine Zensusanpassung, die dennoch positiv waren, nicht ausreichend kompensiert werden konnten.
Die Sterblichkeitsrate blieb in beiden Jahren unverändert bei 11,7 Promille und erreichte in der Provinz Oristano mit 13,8 Promille ihren Höhepunkt. In der Volkszählung wurden 48.400 Ausländer gezählt (-922 im Vergleich zu 2020), was 3 % der gesamten Wohnbevölkerung entspricht. Sie kommen aus 151 Ländern, vor allem aus Rumänien (23,2 %), dem Senegal (9,0 %) und Marokko (8,5 %).
Der Anteil der Frauen an der Wohnbevölkerung beträgt 50,9 % und übersteigt die Zahl der Männer um 30.000, was hauptsächlich auf die höhere Lebenserwartung der Frauen zurückzuführen ist. Das Durchschnittsalter hat sich seit 2020 leicht erhöht, von 47,8 auf 48,1 Jahre. Sassari und Cagliari sind die jüngsten Provinzen (47,4 bzw. 47,6 Jahre), während Südsardinien die älteste ist (über 49 Jahre).
Analphabeten und Analphabeten ohne Bildungsabschluss machen 4,7 % der Einwohner aus, 35,5 % der Einwohner haben einen mittleren Schulabschluss, 31,0 % haben einen Sekundarschulabschluss oder einen Berufsabschluss und 13,4 % haben einen akademischen Abschluss. Die Zahl der Erwerbstätigen ist im Vergleich zu 2011 gesunken (3.774 Personen weniger, -0,6%), trotz des Anstiegs des weiblichen Anteils (+4,6%); die Zahl der Arbeitssuchenden ist ebenfalls gesunken (-22,7%), um etwa 15.000, sowohl bei Männern als auch bei Frauen.
Quelle:
Sardegna col segno meno: calano residenti, occupati e anche il numero di stranieri - L'Unione Sarda.it
Istat: nell’Isola abitano 1.587.413 persone (-2.700). Cresce l’età media, ma resta stabile il tasso di mortalità. Nota positiva: aumenta il numero di donne che lavorano
