Restaurant Coperto
@Bea2

dann bestell Deinem Poliziotto, er soll den Beruf wechseln, er ist einfach nicht ganz auf der Höhe der Zeit.
Wie Du oder auch er sagt, ist in Latium und Rom der Ausweis von "Coperto" verboten.
Dort wird es anders gemacht.

Dort wird dann anstatt "Coperto" explizit entweder "Pane" oder aber auch "Servizio" ausgewiesen.

Insgesamt wundert es mich nicht, daß seitens der Politik hier kein Einschnitt (Abschaffung des Copertos u.ä,) vorgenommen wird. Obwohl ein solcher Posten heutzutage (auch europaweit!) als völlig aus der Zeit zu fallen scheint.

Insgesamt ist das Coperto ein Posten, der seit dem Mittelalter in Italien seltsamerweise die Jahrhunderte überlebt hat und hiermit ureigentlich ganz andere Bedürfnisse & Bewandtnisse abgedeckt werden sollten.
Ist das Coperto heutzutage doch eine 'verdeckt günstige Art' der zusätzlichen Staatseinnahmen bzw. natürlich auch von extrem leicht verdienten "Zusatzeinnahmen" für den Unternehmer.

Von € 1,-- gehen 20% (= € 0,20) als Umsatzsteuer an den Staat.
Von € 0,80 gehen mindestens 30 % (als Einkommensteuer an den Staat).

So gehen quasi mindestens etwa 50% = € 0,50 von jedem EURO für Coperto an den Staat.

Da müssen bei der momentanen weitverbreiteten Praxis in Italien hierdurch jährlich einfach Milliarden in den Staatshaushalt "zusätzlich" reinkommen. Die Politiker müßten ja auch quasi schön blöd sein, so nen Goldesel abzuschaffen! Also läßt man es einfach laufen.

Dadurch, daß man schreit: es war schon immer in Italien so, nimmt man unweigerlich die allgemein träge Haltung der Politiker in Italien ein. In einem Europa (aber auch Italien) des 21. Jhdt ist sowas in der Tat völlig überholt!

Verbraucherschutzorganisationen in ganz Italien kämpfen seit Jahren bereits für eine Abschaffung!
Also wird die Abschaffung glücklicherweise nicht von Deutschen allein, sondern auch von Italienern gefordert.
 
Zuletzt geändert:
Hier wird die offizielle Vorgabe (für Latium, konkret Rom) beschrieben:

Viel mehr verblüfft es mich aber, dass bei schnellem G..glen in den überwiegenden Quellen behauptet wird, dass in Italien Trinkgeld "unüblich" sei, wenn "coperto" berechnet wird. Da scheint in den (deutschsprachigen) Medien einiges durcheinander gewürfelt zu werden...
 
@bootsmax
mit Verlaub, das ist eine total oberflächliche und d.... Antwort!
Meinerseits wurde explizit nach dem Coperto für ein ..fast noch Baby...gefragt, über das Coperto für Erwachsene wundere ich mich nie, sondern eher über die astronomisch angestiegenen Preise in den
Restaurants, zu denen dann noch das Coperto oben drauf kommt.
 
Ich kenne immer noch Lokale, die kein Coperto verlangen und normale Preise haben.

Gleichzeitig habe ich sogar schon erlebt, dass an der Strandbar, NUR für Getränke und in einer Pizzeria, sogar für ABHOLUNG, Coperto berechnet wurde.

Selbstverständlich meiden wir diese Läden auch heute noch.

Zuletzt mussten wir um (einfachstes) Brot, Salz, Öl,... extra bitten - trotz Coperto.
 
@Kary

es ist in der Tat so, daß in Italien seitens der Italiener sehr selten und wenn, auch nur ausgesprochen
wenig Trinkgeld nur so bis zu ca. € 2,-- evtl. gezahlt wird. Meistens wirklich nix!"
Es ist bekannt, daß die meisten Italiener wohl Vorfahren aus Genua haben müssen und deshalb nen Igel in der Tasche haben.

Insgesamt ist es in Italien so, daß aufgrund der "Coperto-Praxis" hierbei das Servicepersonal sogar eher um ein etwaiges 'verdientes' Trinkgeld ständig, dauernd und ursächlich gebracht werden.

Würde kein Coperto verlangt, dann wäre man evtl. auch bereit, mal € 5,-- oder sogar auch € 10,-- dazulassen. Wenn aber bereits z.B. mit 6 Personen schon € 30,-- Coperto zu zahlen sind, ja dann bleibt für das sich "blöd-arbeitende" Servicepersonal leider eigentlich nix mehr übrig.

Man hat ja schon unsinnigerweise irgendwie bereits € 30,-- für nix ausgegeben.
 
Zuletzt geändert:
Ich bin noch nie auf die Idee gekommen, das Servicepersonal wegen der Berechnung des coperto zu bestrafen. Jetzt komme ich tatsächlich ins grübeln;)
Nee im Ernst, für mich hat das eine nichts mit dem anderen zu tun.
 
Insgesamt ist es in Italien so, daß aufgrund der "Coperto-Praxis" hierbei das Servicepersonal sogar eher um ein etwaiges 'verdientes' Trinkgeld gebracht werden.
Genau das meinte ich doch. Weiter oben wurde ja schon beschrieben, bei wem welche Beträge (coperto oder Trinkgeld) ankommen oder eben auch nicht.
Wenn eine Bedienung sehr aufmerksam und freundlich ist und sich damit ein angemessenes Trinkgeld redlich verdient hat, nützt es ihr überhaupt nichts, wenn der Inhaber statt dessen coperto für das Gedeck erhält. Das eine hat doch mit dem anderen überhaupt nichts zu tun.
 
@Georgie

um Dir den Zahn zu ziehen:
Gutes Servicepersonal hat von mir immer ein sehr großzügiges Trinkgeld bekommen.
Aber ich habe schon hunderte Male es zur Bedingung gemacht 'nur das jeweilige Restaurant' aufzusuchen,
wenn auf die Erhebung von Coperto verzichtet wird.

Ich bin hier im Norden Sardiens seit Jahren als der "Coperto-Schreck" bekannt.
 
Zuletzt geändert:
@bootsmax
mit Verlaub, das ist eine total oberflächliche und d.... Antwort!
Meinerseits wurde explizit nach dem Coperto für ein ..fast noch Baby...gefragt, über das Coperto für Erwachsene wundere ich mich nie, sondern eher über die astronomisch angestiegenen Preise in den
Restaurants, zu denen dann noch das Coperto oben drauf kommt.
stimme voll zu , Coperto ist ein ‚ Relikt‘ , lohnt sich nicht über Vor- und Nachteile zu diskutieren

Würde ich bei jedem erwarten, welcher einem potentiell zahlenden Gast den Platz weg nimmt ( egal ob sehr jung oder sehr alt)

Nur meine Logik, mag falsch sein, aber damit habe ich Seelenfrieden
 
Ich will nicht im Osten als Coperto-Schreck verschrien sein, dafür bin ich nicht frech genug:D @Beppe complimenti, sehr konsequent. Das kann man aber wirklich nur machen, wenn man sehr oft über einen längeren Zeitraum in dieselben Restaurants geht und dort bekannt ist, hilft hier kaum jemandem weiter.
 
Zuletzt geändert:
a proposito

Noch heute gibt es auch in D vielfach noch das sogenannte Korkgeld.
In Vorzeiten gab es in D ebenfalls auch das Tisch-, Teller- und/oder Gabelgeld.

Selbst bis weit in die 60er Jahre wurde auch in D noch Bedienungsgeld (Service) und die Mehrwertsteuer separat zusätzlich am Ende auf das Konsumierte aufgeschlagen.

Hierdurch gerieten Minderbemittelte, schlecht Ausgebildete und/oder Rechenschwache nur allzuoft in Abrechnungsprobleme bzw. wurden hierdurch nur allzuoft übervorteilt.

Der Gesetzgeber in D hat allein aus Gründen der 'raschen' und quasi absolut leicht erkennbaren Preistransparenz die Vorgabe/Angabe einer Gesamtpreisangabe eingeführt.

Warum dies in der EU insgesamt noch nicht als generell obligate Vorschrift eingeführt worden ist, ist nahezu beschämend!
 
@Georgie

auch so ist mal ursprünglich in D + I das Coperto (Tischgeld / Table Charge) entstanden, für das 'Selbstmitgebrachte', allein für die Zurverfügungsstellung des Inventars und dem Verspeisen des Mitgebrachten vor Ort.
 
@Beppe: Bitte sorge jetzt nicht noch für mehr Verwirrung.
"Korkgeld" ist lt. Wikipedia "ein Entgelt, das Gäste in Gaststätten für den Konsum selbst mitgebrachter Getränke zahlen, um den Gewinnausfall des Betriebes auszugleichen". Es ist frei aushandelbar. Ebenso das "Gabelgeld" für selbst mitgebrachte Speisen. Beides gibt es nur noch bei größeren Feiern, wenn der Gast Getränke oder Speisen außerhalb des Angebots des Restaurants wünscht und diese selbst besorgt.
 
Um den Sardinienbezug wieder herzustellen, Korkgeld heißt auf italienisch "diritto di tappo"
 
ich habe in Bosa noch erlebt, dass sie vor 12 Jahren , in einer Pizzeria den
Wein mitgebracht haben.
Aber keiner hat sich aufgeregt.
 
@Beppe: Bitte sorge jetzt nicht noch für mehr Verwirrung.
"Korkgeld" ist lt. Wikipedia "ein Entgelt, das Gäste in Gaststätten für den Konsum selbst mitgebrachter Getränke zahlen, um den Gewinnausfall des Betriebes auszugleichen". Es ist frei aushandelbar. Ebenso das "Gabelgeld" für selbst mitgebrachte Speisen. Beides gibt es nur noch bei größeren Feiern, wenn der Gast Getränke oder Speisen außerhalb des Angebots des Restaurants wünscht und diese selbst besorgt.
@Kary

natürlich sind Kork-, Tisch-, Teller-, Gabelgeld und Coperto nicht dasselbe!

Ich wollte mit den o.a. recht ähnlichen Aufzählungen und Beispielen nur die Gleichartigkeit der Denksätze und der originären Entstehungsgeschichte vor Augen führen.
 
Das Coperto stammt noch aus jener Zeit, als jeder Wirtshausbesucher ein Messer am Gürtel und einen Löffel im Stiefelschaft trug. Hat einer dieses Zivilisationswerkzeug verloren oder vergessen, musste er es sich beim Wirten ausleihen und dafür Miete bezahlen. Als man allmählich aufhörte, sein eigenes Besteck ständig mit sich herumzuschleppen, stellten es die Wirte automatisch zu Verfügung, indem sie es am Tisch auflegten - und kassierten dafür ebenso automatisch die Miete weiter. Das war der Zeitpunkt, wo aus den Wirten Gastronome wurden ...

PS in Ösiland heißt die Strafgebühr für den Verzehr von Mitgebrachtem "Stoppelgeld", was wohl dem deutschen Korkgeld entspricht
 
Gabelgeld wäre im Selfservice auf den Fähren angebrachtwhistlingObwohl groß angeschrieben "riservato per selfservice" sitzen Leute an den Tischen, packen Schüsseln, Teller, Besteck aus und vertilgen ohne Bedenken ihr eigenes Mitgebrachtes.
Wir haben Getränke vom Self gekauft, und dann klammheimlich Salsiccia und pane carasau gegessen, selbstverstänlich hatte ich mein eigenes sardisches Messer dabei, aber ein bisschen mit ungutem Gefühl, was andere offensichtlich nicht haben. Da hätte ich nichts gegen coperto, Gabelgeld, Stoppelgeld, wie immer man das nennen mag.
 
Kurzer Exkurs in die Lingua Ösiana: "Stoppel" ist das Ding, mit dem man Flaschen zu"stoppelt", aber auch der aus dem Acker ragende Rest eines Getreidehalmes nach der Mahd (-> Stoppelacker). "Stopsel" kann das auch sein, aber in Ostösien weniger in Gebrauch. Wenn, dann eher in den Varianten "Stöpsel" und "G'stöpsel", und damit meint man überwiegend ein kleines Kind (eben gerade mal in der Größe eines Stoppels). Gar nicht verwendet wird der Begriff "der Stopfen" im Sinn eines Verschlusses, ein Loch im Socken "stopft" man aber schon.
Da aber "Stoppel", "Stöpsel", "G'stöpsel" und "Coperto" sowieso unterschiedliche Dinge benamsen, haben die Sarden dieses Problem gar nicht.
 
Unabhängig vom Sinn oder Unsinn der Coperto.... mich erreichte heute eine Nachricht von Freunden aus Sizilien, dass diese zw. €5-6 pro Person an Coperto dort zahlen (müssen). Ausserhalb der Saison in dieser vergleichbar mit Sardinien schwachen Infrastruktur....

Ich ordne mich irgendwo zw. Beppe/ Totalverweigerer und verständnisvoll mitfühlendem Kaufmann mit der Einsicht zu wirtschaftlichen Sachzwängen ein....muss jedoch zugeben, dass mir lieber wäre, wenn die Pizza €1-2 mehr kosten würde, als die Coperto, auch wenn es letztlich ein Nullsummenspiel wäre, aber psychologisch kundenfreundlicher daherkäme.

Was zahlt ihr denn so in eurem Stammlokal an Coperto?

Bei uns im Westen gemittelt €2-2,50....Alghero mal ausgenommen, wo Dank üppiger Touristenströme €4 problemlos durchsetzbar sind....

Ab wann würdet ihr bockig werden? Bzw. selbst mehr in der Küche stehen? Oder auf den Nachtisch verzichten? Oder vielleicht wie Beppe das Motivationsgespräch suchen?
 
da hoffe ich doch mal @Cuglieri (insbesondere aufgrund Deiner o.a. Berichtserstattung), daß alle mannhaft bzw. frauhaft und somit auch standhaft das (vorherige!) Motivationsgespräch suchen; andernfalls raus und woanders hin!
 
...@Beppe÷ sagen wir es mal so....ich spiele hier gerne über Bande....ich zeige ggf. mein Erstaunen ggü. dem Personal ob der Höhe der Coperto... mit einer deutlichen Mimik, dass ich das nicht gut heisse.....

Wenn der Kellner das oft genug mitbekommt, so hoffe ich, dass dieser als Transmissionsriemen diese Botschaft an den Capo übermittelt....

Ich selber entscheide letztlich über die Gesamtperformance÷ der Laden lohnt trotzdem, auch das Trinkgeld on top.

Ist das Ergebnis meiner Betrachtungen durchschnittlich, könnte eine überteuerte Coperto die Lokalität zu einer No-Go-Area verwandeln....

Vorab ob der Höhe der Coperto ein Restaurant zu meiden, bzw. vor dem Erlebten des Ganzem das Gespräch zu suchen....ist nicht meins, meine 2 Lire.... :)
 
Also bis vor wenigen Jahren habe ich oft Bekannten widersprochen, die gesagt haben, dass Sardinien doch so teuer wäre.
Mittlerweile kommt die "Übernachtungsgebühr" (gegen die man sich nicht wehren kann) pro Person dazu. Das ist schon happiges Geld für 2 Wochen.
Und wenn dann noch das Coperto erhöht würde....!
Es wird ja auf Sardinien noch sehr wenig berechnet, aber 4 Euro würde ich pro Person echt nicht zahlen.
Wirklich nicht. 3,- finde ich auch schon zu viel. Wenn es festlich eingedeckt ist, echte Servietten, mehrere Gänge...o.k. Aber nicht für so ein Papierfetzen auf dem Tisch, abwischbare Plastiktischdecke oder manchmal auch quadratisches Überwurfding aus zweifelhaftem Material und eingepacktes Besteck.
Da kann ich das Essen auch nicht mehr genießen. Das hat was von "die Touris haben es eh, denen tut es nicht weh, mit denen kann man´s ja machen...".
Hieße auch, ich müsste die Speisekarte bis zum Schluss vorher! sehr genau durchlesen (bis und ob ich ein coperto mit entsprechendem Betrag finde) und kann mich dann erst entscheiden, ob ich dort bleibe oder fluchtartig die Lokalität verlassen müsste. Das macht keinen Spaß!
Wir waren gerade 3 Nächte zu zweit in Italien, Festland. Dort haben wir pro Person, pro Nacht 4,50 Euro an "Kurtaxe" gezahlt. Das finde ich einfach unschön.
Natürlich, wenn man reisen möchte, kostet das was. Schon klar. Wenn man sparen möchte, muss man Zuhause bleiben. Und es gibt immer genügend Gründe, wofür die Gemeinde, Stadt, Region das Geld nutzen könnte, wenn sie dann würde. Aber es hat eher den Touch, macht ja jeder, dann wir halt auch.
Alleine daran zu denken regt mich auf!
Puh. Da mache ich mir schnell mal einen Beruhigungscaffè :).
 
@Cuglieri

kannst ja hierzu auch mal noch lesen:

übrigens:
Negli anni sono state diverse le iniziative portate avanti da associazioni e gruppi di esercenti per l'abolizione del coperto, tra le quali, nel 2017, si registra anche l'ipotesi di un decreto legge poi finito nel nulla.
(Im Laufe der Jahre gab es mehrere Initiativen von Verbänden und Händlergruppen in Italien für die Abschaffung des Coperto wie auch in 2017 das Begehren nach einer entsprechenden Rechtsverordnung zur Abschaffung, die sich allerdings dann doch letztendlich wieder in Luft auflöste.
 
Zuletzt geändert:
Auf Sylt kommt darauf an in welchem Teil, zahle ich immer eine Kurtaxe pro Tag und das schon immer. Die Karte wird auch kontrolliert wenn ich an den Strand will.

Wenn ich in Italien 2,50 für eine Flasche Wasser bezahle und in Deutschland 7 €
Von dem Unterschied der Weine, in Italien und Deutschland, gar nicht zu sprechen ,
können wir doch mit dem
Coperto für Stoffservierten , Tischdecke und für Brot und Grissini gut leben.

Bea
 
Beinhaltet coperto auch das Trinkgeld? Das ist mir neu.
Ich habe das damals nicht mehr gelesen: Ganz einfach, ich funktioniere nach dem Motto "Zahle ich Coperto, weil es Landessitte ist, zahle ich eben kein Trinkgeld, wie es Landessitte ist". Der Chef hat dann ja mehr Geld zur Verfügung, um seine Leute angemessen bezahlen. Wenn der Service dann außergewöhnlich gut war, das Essenserlebnis sozusagen Preis-wert, kann man ja noch einmal darüber nachdenken.
 
Wenn sich die Mitteleuropäer abgewöhnen, die hier üblichen 5 - 10% Trinkgeld entgegen der Landessitte auch in Italien dazu zu geben, werden sie in der Beliebtheit bald endgültig von den Amerikanern überholt, die sich gewohnheitsmäßig eher bei 20% bewegen.
 
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