Alles für die Katz !
Beppe
Sehr aktives Mitglied
Alles für die Katz !
Für den Begriff einer „Katze“ gibt es in der sardischen Sprache eine Vielzahl von Synonymen, die sich oftmals sogar noch zwischen zwei Orten unterscheiden, obwohl diese sehr nahe beieinander liegen.
Für Katze in Campidanese und in der Gegend um Cagliari sagt man „sa gattu“, aber man hört auch „su gattu“.
Zu den bekanntesten Begriffen hierfür gehört übrigens auch „pisitu“.
Es gibt jedoch noch viele weitere sardische Begriffe, die sich auf die Hauskatze beziehen, wie:
„Mussi mussi “,
„Musciaredda“
„Mussita”
„Mussitu”
"Miu miu”
„Macitu”
„Marrallau”
„Giatu”
„Giata”
Die Herkunft all dieser Begriffe ist nicht sicher, aber sicher ist, dass sich die Figur der Katze von der Antike bis Heute in einer Vielzahl von Redewendungen widerspiegelt:
„A mittiu de cani, scarraffiu de gattu” (ist doch kein Hundebiss, sondern lediglich nur ein kleiner Katzenkratzer). um z.B. das Verhalten einer Person zu unterstreichen, die sich seltsamerweise durch das Verhalten eines Anderen beleidigt fühlt.
„Fill” gattu c'ssat topis” (ein Katzenkind, fängt Mäuse oder auch: mit Katzen fängt man Mäuse!).
Das findet man übrigens auch im Dialekt von Sassari mit dem ähnlichen Sprichwort:
„s’ figlioru di giatta surigh'ggia“ (der Sohn einer Katze kann Mäuse jagen). Ein Sprichwort, das dem italienischen „wie der Vater, so der Sohn“ entspricht.
„Gattu ladrona, gattu bona“ (diebische Katze - gute Katze). Dieses Sprichwort basiert auf den Fähigkeiten der Katze. Die Katze ist nämlich eine geschickte Jägerin und dieses Sprichwort bezieht sich insofern auf eine listige, geschäftstüchtige Person, die geschickt darin ist, das zu bekommen, was sie für sich selbst, ihre Verwandten und oder auch für ihre Freunde braucht.
Für den Begriff einer „Katze“ gibt es in der sardischen Sprache eine Vielzahl von Synonymen, die sich oftmals sogar noch zwischen zwei Orten unterscheiden, obwohl diese sehr nahe beieinander liegen.
Für Katze in Campidanese und in der Gegend um Cagliari sagt man „sa gattu“, aber man hört auch „su gattu“.
Zu den bekanntesten Begriffen hierfür gehört übrigens auch „pisitu“.
Es gibt jedoch noch viele weitere sardische Begriffe, die sich auf die Hauskatze beziehen, wie:
„Mussi mussi “,
„Musciaredda“
„Mussita”
„Mussitu”
"Miu miu”
„Macitu”
„Marrallau”
„Giatu”
„Giata”
Die Herkunft all dieser Begriffe ist nicht sicher, aber sicher ist, dass sich die Figur der Katze von der Antike bis Heute in einer Vielzahl von Redewendungen widerspiegelt:
„A mittiu de cani, scarraffiu de gattu” (ist doch kein Hundebiss, sondern lediglich nur ein kleiner Katzenkratzer). um z.B. das Verhalten einer Person zu unterstreichen, die sich seltsamerweise durch das Verhalten eines Anderen beleidigt fühlt.
„Fill” gattu c'ssat topis” (ein Katzenkind, fängt Mäuse oder auch: mit Katzen fängt man Mäuse!).
Das findet man übrigens auch im Dialekt von Sassari mit dem ähnlichen Sprichwort:
„s’ figlioru di giatta surigh'ggia“ (der Sohn einer Katze kann Mäuse jagen). Ein Sprichwort, das dem italienischen „wie der Vater, so der Sohn“ entspricht.
„Gattu ladrona, gattu bona“ (diebische Katze - gute Katze). Dieses Sprichwort basiert auf den Fähigkeiten der Katze. Die Katze ist nämlich eine geschickte Jägerin und dieses Sprichwort bezieht sich insofern auf eine listige, geschäftstüchtige Person, die geschickt darin ist, das zu bekommen, was sie für sich selbst, ihre Verwandten und oder auch für ihre Freunde braucht.
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