Alghero: 2,3 Millionen Einnahmen aus der 'Touristensteuer 2023' - Einnahmen verdoppelt !
Beppe
Sehr aktives Mitglied
Alghero: 2,3 Millionen Einnahmen aus der 'Touristensteuer 2023' - die Einnahmen verdoppelt
Die Zahl ist 'einzig und allein' dank der Verdoppelung der Steuer gestiegen (!!!) -
weil tatsächlich: Rückgang der Anzahl der Touristen!
(Anm. d. TO:
zum Glück strafen offensichtlich die Touristen die Kommune Alghero mit einem Fernbleiben ab!
Ich hoffe, daß die Kommune die 'Tassa die Soggiorno nochmals verdoppelt, mit dem Ergebnis:
es kommen nochmals weitaus weniger! oder vielleicht auch keiner mehr?
Merksatz: Je höher die Touristensteuer, desto geringer die Anzahl der Touristen!).
Der "kleine Schatz", den die Gemeinde Alghero im vergangenen Jahr aus der Fremdenverkehrsabgabe eingenommen hat, beläuft sich z.Zt. auf € 2,266 Millionen und wird bis Ende 2023 voraussichtlich sogar € 2,4 Millionen betragen. Eine Zahl, die fast doppelt so hoch ist wie 2022, als die Einnahmen € 1.223.228 betrugen.
Geld, das nach den Bestimmungen der Gemeindeverwaltung in den Tourismus und die Unterstützung (?) von Beherbergungsbetrieben (rund € 835.000), in die Erhaltung und Nutzung von Kultur- und Umweltgütern (rund € 614.000) und in die Unterstützung öffentlicher Dienstleistungen (über € 950.000) investiert wird.
Der Anstieg der Einnahmen ist einzig und allein der Verdoppelung der in der Stadt erhobenen Steuer ab dem 1. Januar zurückzuführen. Jedenfalls nicht auf einen den Anstieg der Touristenströme, die 2023 im Vergleich zu 2022 sogar einen Rückgang verzeichneten, wie im jüngsten Federalberghi-Bericht hervorgehoben wurde. Eine Studie, die eine Saison sowohl mit Licht als auch mit Schatten widergibt:
Einerseits bleibt Alghero der Tourismusmotor für den gesamten Nordwesten der Insel und die vorhandenene Bettenzahl ist mittlerweile sogar höher als 2022; andererseits hat die Korallenriviera an der so genannten "Zwischensaison" von April bis Juni gelitten, aber auch im Juli und August sind die Einnahmen in den Einrichtungen rückläufig und werden von einer Kundschaft beeinflusst, die weniger ausgibt. Zahlen, die dazu führen, dass man über das touristische Angebot einer Region nachdenkt, jenseits einzig und allein wie z.B. nur von Badeurlaub(ern) und deren Zahlen um ihrer selbst willen.
Wie viele Eingeweihte auf der letzten SIO-Tagung sagten, ist ein Angebot erforderlich, das durch die Kombination von Qualität und nicht nur Quantität konzipiert und untersucht werden muss, zum Wohle der Betreiber, aber auch der Einwohner; umso mehr, wenn die Statistiken nur noch ein zersplittertes Bild wiedergeben:
mehr Menschen, aber weniger Einnahmen. Es bedarf also einer angemessenen und gezielten Planung und Förderung, sowohl in Bezug auf den Inhalt als auch auf die angeschlossenen Kommunen und Gemeinden, um quasi mehr Reisende/Besucher als "Langzeittouristen" anzuziehen und diese direkt einzubeziehen und deren Erfahrungs- und Erlebniswerten eine Einzigartigkeit zu verleihen.
Quelle:
Die Zahl ist 'einzig und allein' dank der Verdoppelung der Steuer gestiegen (!!!) -
weil tatsächlich: Rückgang der Anzahl der Touristen!
(Anm. d. TO:
zum Glück strafen offensichtlich die Touristen die Kommune Alghero mit einem Fernbleiben ab!
Ich hoffe, daß die Kommune die 'Tassa die Soggiorno nochmals verdoppelt, mit dem Ergebnis:
es kommen nochmals weitaus weniger! oder vielleicht auch keiner mehr?
Merksatz: Je höher die Touristensteuer, desto geringer die Anzahl der Touristen!).
Der "kleine Schatz", den die Gemeinde Alghero im vergangenen Jahr aus der Fremdenverkehrsabgabe eingenommen hat, beläuft sich z.Zt. auf € 2,266 Millionen und wird bis Ende 2023 voraussichtlich sogar € 2,4 Millionen betragen. Eine Zahl, die fast doppelt so hoch ist wie 2022, als die Einnahmen € 1.223.228 betrugen.
Geld, das nach den Bestimmungen der Gemeindeverwaltung in den Tourismus und die Unterstützung (?) von Beherbergungsbetrieben (rund € 835.000), in die Erhaltung und Nutzung von Kultur- und Umweltgütern (rund € 614.000) und in die Unterstützung öffentlicher Dienstleistungen (über € 950.000) investiert wird.
Der Anstieg der Einnahmen ist einzig und allein der Verdoppelung der in der Stadt erhobenen Steuer ab dem 1. Januar zurückzuführen. Jedenfalls nicht auf einen den Anstieg der Touristenströme, die 2023 im Vergleich zu 2022 sogar einen Rückgang verzeichneten, wie im jüngsten Federalberghi-Bericht hervorgehoben wurde. Eine Studie, die eine Saison sowohl mit Licht als auch mit Schatten widergibt:
Einerseits bleibt Alghero der Tourismusmotor für den gesamten Nordwesten der Insel und die vorhandenene Bettenzahl ist mittlerweile sogar höher als 2022; andererseits hat die Korallenriviera an der so genannten "Zwischensaison" von April bis Juni gelitten, aber auch im Juli und August sind die Einnahmen in den Einrichtungen rückläufig und werden von einer Kundschaft beeinflusst, die weniger ausgibt. Zahlen, die dazu führen, dass man über das touristische Angebot einer Region nachdenkt, jenseits einzig und allein wie z.B. nur von Badeurlaub(ern) und deren Zahlen um ihrer selbst willen.
Wie viele Eingeweihte auf der letzten SIO-Tagung sagten, ist ein Angebot erforderlich, das durch die Kombination von Qualität und nicht nur Quantität konzipiert und untersucht werden muss, zum Wohle der Betreiber, aber auch der Einwohner; umso mehr, wenn die Statistiken nur noch ein zersplittertes Bild wiedergeben:
mehr Menschen, aber weniger Einnahmen. Es bedarf also einer angemessenen und gezielten Planung und Förderung, sowohl in Bezug auf den Inhalt als auch auf die angeschlossenen Kommunen und Gemeinden, um quasi mehr Reisende/Besucher als "Langzeittouristen" anzuziehen und diese direkt einzubeziehen und deren Erfahrungs- und Erlebniswerten eine Einzigartigkeit zu verleihen.
Quelle:
Alghero: 2,3 milioni dalla tassa di soggiorno 2023, incasso raddoppiato - L'Unione Sarda.it
La cifra è cresciuta grazie al raddoppio dell’imposta
www.unionesarda.it
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