Kulinar. div. Trinkwasserqualität

nonna

Sehr aktives Mitglied
Wegen der anhaltend schlechten Trinkwasserqualität in Castelsardo überlegen wir uns einen Kathadynfilter mit Aktivkohlen für unsere Wohnung mitzunehmen.
Hat jemand von euch auf Sardinien Erfahrung diesbezüglich? Kann damit die schlechte Qualität auf Grund maroder Leitungen genügend verbessert werden?

LG Verena
 
Für die Wasserqualität gibt's 2 Kriterien:
a) organische Verschmutzung - Bakterien, Viren, Pilze etc ... dagegen würde ein Filter mit UV-Licht einer bestimmten Wellenlänge helfen, der "alles Lebendige" im Wasser abtötet. Das Wasser wäre dann biologisch ungefährlich, kann aber trotzdem
b) anorganisch kontaminiert sein. D.h., es können Rückstände aus den Leitungen (zB Blei) oder Reste von dem drin sein, was der Sarde halt gern im nächsten Bach/Fluss/See entsorgt, also Kältemittel aus dem versenkten Kühlschrank, Säure/Blei aus der Autobatterie, Lösungsmittel aus alten Farbkübeln u.ä., dazu Pestizide, Insektizide, Kunstdüngerüberschuss von den umliegenden Feldern. Hier wirkt (in gewissen Grenzen) ein Aktivkohlefilter, der diese Stoffe gutenteils aus dem Wasser eliminiert, dafür aber auch regelmäßig gewartet bzw ersetzt sein will.

Wenn Du weisst, welcher Art die Kontamination in Casteddu ist, kannst Du die entsprechende Filterart installieren. Willst Du sichergehn, installierst Du beide Typen. Und nimmst zum Trinken-Kochen-Kaffee-Tee-Salatwaschen Flaschenwasser oder von einer geprüften Quelle.

peko
 
Soviel wir gehört haben, handelt es sich um der unter b) aufgeführten Kontamination im Bereich "alte Leitungen", also Blei Rückstände...
Ja klar, die Aktivkohlefilter müssten alle sechs Monate ausgetauscht werden, also in unserem Fall einmal pro Jahr. Dein "Und" verwirrt mich: du sagst beide Typen installieren UND dann doch Flaschenwasser kaufen?
Mein Mann nahm so ein Ding immer mit in seine diversen Auslandeinsätze, dh Länder Afrikas/Asiens und Haiti trank und kochte damit, und sagt wenn dies dort gegangen sei, müsste das doch auch auf Sardinien möglich sein...ich bin da etwas vorsichtiger, darum frage ich hier nach.

LG Verena
 
Nonna,
Die ewige Trinkwasserflaschenschlepperei ist nervtötend. In Maladroxia hatte ein Freund sich das Regenwasser vom Dach in einen großen Tank unter der Küche gelagert und hatte so in den regenreicheren Jahren immer gutes Wasser. Beim ersten Regen des Herbstes musste man das Ventil noch verschlossen halten, damit der Sommerstaub nicht rein kam. Danach reichte der Vorrat meist ein Jahr. (Die Grünalgen, die sich bildeten, reinigten das Wasser noch zusätzlich, sagte er. Weiss nicht, ob das stimmt. Aber kann man bei dir nicht auch irgendwie das Regenwasser auffangen? Schlimm ist in jedem Fall, dass es immer weniger regnet in den letzten Jahren.

Aus Afrika hab ich Bilder gesehen, dass die Leute leere Plastikflaschen mit ihrem verunreinigten Wasser füllten und sie einen Tag aufs Dach in die Sonne legten. Aber die können ja auch keine Flaschen mit sauberem Wasser im Laden kaufen.

Hoffentlich findet ihr eine passende Lösung für das Wasserproblem. LG Ju
 
Willst Du SICHERGEHEN, installierst Du beide Typen. Und nimmst zum Trinken-Kochen-Kaffee-Tee-Salatwaschen Flaschenwasser oder von einer geprüften Quelle.

Kein Filter ist 100% perfekt. Bei den biologischen Schädlingen gibt's zB auch die Prionen (erinnere Dich an den BSE-/Rinderskandal !), fiese Dinger irgendwo zwischen Lebewesen und anorganischem Material. Da würd' ich nicht wetten, dass die vom UV-Licht eliminiert werden; kochen hat sie jedenfalls nicht zerstört. Und auch von den chemischen Verunreinigungen werden nicht alle von der Aktivkohle vollständig ausgefiltert.
Die Filtersysteme von Katadyn basieren meines Wissens auf keramischen Elementen, die so "engmaschig" sind, dass sie Bakterien zuverlässig aufhalten. Ok. Aber Viren sind rund hundert mal kleiner als die bösen Bazillen...

Also wenn Du jegliches Risiko möglichst minimieren willst, kommst Du um Flaschenwasser kaum herum. Dann darfst aber auch Türklinken nur mehr mit dem Ellbogen runterdrücken... ;)

Wir haben hier bei uns in der Pampa "nur" Wasser vom Consorzio di Bonifica, also Nutzwasser. Kein Trinkwasser (Abbanoa). Unse Nutzwasser bereiten wir mit den oben genannten Filtersystemen auf, sodass wir sicher sind, dass uns nach dem Duschen keine funghi unter den Achseln wachsen. Trinken (oder sonstwie schlucken) tun wir's nicht.

Im übrigen hat Dein Mann (= nonno?) Recht: Filteranlagen, die sich in den Tropen bewährt haben, reichen für Sardinien allemal. Meine obigen Tipps haben auch eher das Sicherheitsgefühl angesprochen als die tatsächlich hierzulande wahrscheinlichen Risiken.

Die Grünalgen, die sich bildeten, reinigten das Wasser noch zusätzlich
Wenn's so einfach wär, wären wohl die Wasserprobleme der Welt gelöst.
Wenn ich jetzt (ich mein natürlich tagsüber ;)) von der Veranda auf den Lago Casteldoria runterschau - komplett veralgt mit Grünalgen ("Algenblüte" durch Regenmangel und Hitzeperioden des Sommers). Lädt nicht wirklich ein, drin zu schwimmen, geschweige denn es zu trinken.

die Leute leere Plastikflaschen mit ihrem verunreinigten Wasser füllten und sie einen Tag aufs Dach in die Sonne legten.
.
Aber nicht der Wärme/Hitze wegen, sondern weil im Sonnenlicht eben auch jener UV-Typ enthalten ist, den man zur Desinfektion mittels UV-Lampensystem verwendet.

peko
 
Zuletzt geändert:
Wir versorgen uns seit vielen Jahren ausschließlich mit Grundwasser aus unserem Tiefbrunnen und Regenwasser aus einer 10.000-L. Zisterne. Die Wasserqualität haben wir bei unserem Wasserwerk in D. analysieren lassen: Sogar das Regenwasser hat Trinkwasserqualität. Filter verwenden wir nicht, manche Filtertypen sind nach Aussage eines Ingenieurs reine "Bakterienschleudern".

Günthee
 
Danke Jutta und Peko

für eure ausführlichen Einschätzungen und Tipps!

Werden es wohl mit dem Kat. Filter mal versuchen - evtl gäbe es ja "einfache Wasserprobenanalysen" zur Kontrolle?.

Die vollkommene Sicherheit gibt es sicher nicht, aber für uns Alten (Nonne und Grappa) wird es wohl ausreichen - werde aber jüngeren Bewohnern sicher weiterhin empfehlen Flaschenwasser zu kaufen...so im Sinn: Wasser ... kaufen, Wein trinken, gilt natürlich nur für über 16J.

Günther - die Zisterne auf dem Castello oben wird wohl nicht die gleich guten Ergebnisse liefern wie bei dir, leider. Denke, es kommt auf die gute Wartung des Filters an...

LG Verena
 
Hallo zusammen, die einzig nachhaltige Verbesserung ist eine Osmose - Wasserfilteranlage !
Nur über den Fachhandel Beratung und Vertrieb.Dort bekommt Ihr eine ausführliche, individuelle Beratung.Sehr komplexes Thema - gebt kein Geld für Billigfilter us.
Adresse geb ich auf Wunsch gerne weiter.( per privatem Mail ) Haben wir selber hier in unserer Küche eingebaut.
Preis ca. 2500 Euro. Gruß Monika
 
Um dieses Geld kannst Du täglich eine Flasche gutes Wasser (2L) vom €spin trinken. 40 Jahre und 3 Monate lang....whistling
 
Liebe Monika

Habe mir die Seite angeschaut - komme da aber bei weitem nicht auf 2500.- auch nicht in CHF : )...oder hast du die Investition (Ersatzfilter) auf 10 Jahre aufgerechnet?
Uns schwebt da ein ähnliches System vor, zu den ungefähr identischen Preisen, wie auf der Osmose Seite.

Das Gewichte (12l Wasser) schleppen hinauf ins Centro Storico hat für alte Gestelle wie unsere auch seinen Preis : ))

...peile euch gerne auf Unterhaltung an.

LG Verena
 
Hallo Verena,
mein Vorschlag, holt Euch bei mir 1000l bestes Quellwasser.
Ich wohne nähe Renamajore und könnte Euch per Hänger das Wasser bringen.
Aber Ihr müsst Euch einen Lebensmittelechten Behälter besorgen.
Das Quellwasser kommt von meinem eigenen Grund. Ich habe eine höher gelegene unbewohnre Fläche von
ca. 60 ha aus dem Das Quellwasser stammt. Meine Quelle bringt je Stunde ca.2200l bestes Wasser ganzjährig.
Schon mehrere Anwohner aus meiner Gegend versorgen sich mit meinem Wasser.

Gruß claro
 
für nur Geld für nen halben Schluck Diesel hin und wieder für den Fiat, der noch kein Wasser trinkt, hol ich mir wenn ich eh in die fragliche Gegend komme, nen Kofferraum voll allerbestes Quellwasser (ok, nicht direkt in den Kofferraum gegossen, sondern in einige 5-Liter-Glasbehälter :)

Gibt doch bestimmt bei euch auch so was in der Nähe?
 
UV-Wasseraufbereitung war ein Teil meines Berufes. Entkeimung geht nur mit UVC, sehr kurzwelloge Strahlung, die in der. Natur nicht vorkommt. Die würde alles organische Leben auf der Welt zerstören. Selbst das Ozonloch läßt nur einen Teil der längerwelligen UVB-Strahlung durch. UVB verursacht Sonnenbrand, wird aber nicht zurSterilisation verwendet.

Ich bin mit einem Boot unterwegs und verwende ein zwei- dreistufiges Filter, um aus dem Hafen-Leitungswasser trinkbares Wasser herzustellen. Zuerst ein Partikelfilter mit 20 my, danach ein oder zwei Stufen Kohlefilter.
Wenn das rohe Leitungswasser so richtig nach Chlor riecht, ist es biologisch einwandfrei, denn Chlor tötet Keime.
Chlor wird vom Kohlefilter absorbiert, das Wasser danach ist Trinkwasser.

Ohne Chlorgeruch kann man z.B. Silberionensalz ( gibt es von Katadyn) in den Tank geben, das ist auch Biozid, oder Chlordioxidlösung. (Nach der Trinkwasserverordnung ist Silberjodid nicht mehr erlaubt) Chlordioxid ist geschmacks-und geruchlos im Trinkwasser.

Ich gebe gerne einen Kaffeelöffel von Silberjodid in meinen Partikel-Vorfilter, das verhinder Bakterienbewuchs im Filter.

Als Filter kommen z.B. Atlas-Filter 10 Zoll in Frage. Es gibt auch Einsätze mit Filterweiten, die keine Bakterien mehr passieren lassen. Ich fürchte aber, die setzen sich zu schnell mit Schwebstpffen zu. Man muß dann z.B. 3 Filter verwenden, 20 my, Kohle, 0,5 my.

Da bisher noch niemand bei mir erkrankte, vermute ich, das Leitungswasser ist nicht biologisch belastet.
(Im Allgemeinen sollte man auf Sardinien eh nur Wein oder Ichnusa trinken!)

In meinen Tank gebe ich gelegentlich, ein bis zweimal im Jahr, Katadyn Micropur oder Chlordioxid zur Gesamtdesinfektion. Am Wasserhahn sitzt nochmal ein Kohlefilter.
 
@claro
Wie lange behält frisch gezapftes Quellwasser in Plastik- bzw. Glasbehältern eigentlich Trinkwasserqualität, kühl gelagert und in den warmen Sommermonaten eben in wärmerer Umgebung gelagert? Man fährt ja nicht alle paar Tage in die Berge, um Quellwasser zu holen. Darüber gibt es unterschiedliche Meinungen.
 
Um dieses Geld kannst Du täglich eine Flasche gutes Wasser (2L) vom €spin trinken. 40 Jahre und 3 Monate lang....whistling
1 Flasche Wasser - gut. Für eine Person auch wohl zu wenig zum trinken, vor allem in warmen Gegenden. Was trinkt der Rest der Familie und womit wird gekocht ?
Die Wasserwerke hier in Deutschland haben jetzt schon richtig Probleme. Vor allem in der Nähe von Krankenhäusern werden vermehrt Rückstände gemessen. Vom Düngen in der Landwirtschaft ganz zu schweigen.
Gruß
 
an mein Wasser lass ich halt am liebsten nur Wasser....
von daher @Nelson, wirds mir etwas anders, wenn ich lese, was eine Menge Zusatzstoffe es brauchen könnte für die Wasseraufbereitung....

ich trinke im Hochsommer, wenn ich schon mal im Spitzenfall so 28 Grad in der Küche habe, die Trinkwasserbehälter innerhalb weniger Tage leer.
Wenn diese sauber sind, dann hält das gut. Wenn diese allerdings nicht ganz sauber sind, dann kippt da auch schnell mal was, riecht dann und schmeckt dann ungut. Mit kochendem Wasser ausschwenken und ggf. Hals des Gefässes mit Flaschenbürste und Essig abrubbeln reicht bei mir aber einwandfrei, mehr Chemie brauchts nicht. Und dann in der Sonne knochentrocken trocknen lassen.

In Plastik würde ich bei höheren Temperaturen nie und nimmer Trinkwasser lagern, da hats dann bestimmt mehr Weichmacher und sonstiges im Wasser als Mineralien.... glaub da reicht schon ne halbe Stunde im heissen Auto und es gibt Reaktionen.... ob der gepriesenen Lebensmittelechtheit beschleichen mich da mehr als sehr gelinde Zweifel.
 
@ nelson - wir haben uns nun für dein beschriebenes System entschieden - der Grappa schmollt schon ein wenig, weil er sich einige Jahre beruflich auch mit der Wasseraufbereitung auseinandergesetzt hat und ich trotzdem dieses Thema ins SF gebracht habe...whistling....findet deine These von Ichnusa/Wein statt Wasser aber auch gut.

@ claro - danke fürs Angebot - unsere Wohnung hat keinen Keller und keinen Estrich und auf der (kleinen) Dachterrasse möchte ich keinen 1000l Behälter, welcher mir die Sicht aufs grosse Wasser verbaut. Früher stand da mal Eternit Serpatoio, Baujahr unbekannt! Wenn wir noch näher wären, käm ich bestimmt mal mit einem Kanister vorbei ;)

@ corona Nidda, kenne die nächst saubere Quelle leider bei uns nicht mehr, vor Jahren mal war da noch eine auf der alten Strasse nach Sedini, welche aber versiegt scheint oder nicht mehr Trinkwasser liefert - sehe auch keine Autos mehr dort stehen....und nicht alle unsere Familienmitglieder sind motorisiert.

LG Verena
 
@corona niedda
Soviel Chemie ist das nicht. Eigentlich keine, denn das Kohlefilter holt alles raus.
Silberjodid oder Chlordioxid ja nur für große Behälter und nur bei Befall oder Furcht zur Sicherheit.

So, wie Du es machst, genügt auch ein Filtersystem in derTrinkwasserleitung. Das ist sicherer.
 
gute Nachricht: das Wasser im Centro storico von Castelsardo in unserem Haus ist bedenkenlos geniessbar!!!
DIes hat dieWasseranalyse, welche wir in der Schweiz machen liessen ergeben.

Nachdem uns von verschiedensten Seiten abgeraten wurde das Wasser in der Küche zu verwenden, haben wir von Frühling bis Herbst zig Wasserflaschen geschleppt...schön, wenn das jetzt ein Ende hat : )

LG

Verena
 
Das von einigen hier angesprochene Problem haben wir erfreulicherweise nicht - das Wasser vom eigenen Tiefbrunnen - 80 m - hat eine nachgewiesen erstklassige Trinkwasserqualität und es schmeckt auch noch gut. Zugegeben, das ist halt nicht überall möglich. Unser zweiter Tiefbrunnen mit 90 m, der offenbar von einer anderen Vene gespeist wird, liefert ebenfalls gutes Wasser, schmeckt aber leicht süßlich. Damit wird bis jetzt allerdings lediglich bewässert. Sollte sich das mal ändern, weil wir vielleicht ein Gästehaus dort bauen, werden wir das Wasser zuvor analysieren lassen.
 
Verena, bleibt bei euch die Qualität denn konstant dieselbe? An etlichen Orten ist diese ja leider stark schwankend, mal ist das Wasser unbedenklich, dann wieder untrinkbar (wobei die ASL, die das misst, die Werte, wenn sie nicht den Normen entsprechen, in der einen Region veröffentlicht, in der anderen nicht - für die Provinz Sassari werden sie nicht veröffentlicht, was ich fragwürdig finde oder dann sah ich sie einfach nie).
 
...wie konstant gut die Qualität ist weiss ich anhand der einen Probe natürlich nicht. Werden halt ab und zu bei der Gemeinde nachfragen und bei den Leuten auch. Den Wasserfilter installieren wir aber sicher und hoffen mal.... : )
 
Zuletzt geändert:
Su Gustu, ich kann soweit italienisch verstehe aber nicht wirklich, worum es in dem Artikel geht. Um Trinkwasser nicht - oder doch?
 
Ok es handelt sich zwar nicht direkt um Trinkwasser aber um die Kläranlagen die sehr gut arbeiten was positiv für Sardinien ist. Hätte einen eigenen thread aufmachen müssen. Entschuldigung

Michael
 
macht ja nix, ich war einfach unsicher, ob ich da alles richtig verstanden habe, vor allem weil der "amministratore unico di Abbanoa" die Neuigkeit vor der offiziellen Verkündigung schon verkündet hat, das hat mich ziemlich irritiert. Der gute Mann wollte wohl auch mal eine positive Nachricht verbreiten können ;)
 
Mich würde interessieren, ob es irgendwo eine Karte mit den eingezeichneten Trinkwasser-Brunnen gibt..
Nicht-Einheimische müssen sich da immer durchfragen. :)
 
Hat jemand Erfahrung mit Filtersystemen fürs Haus? Ich habe morgen Abend einen Termin mit "aquamea", die auch kostenlose Analysen durchführen.
 
hallo sirena
das ist zwar etwas um die ecke gedacht:
der womo schulz ist zwar in vieler hinsicht total veraltet.....aber als 'wasserführer' unübertroffen.
mann braucht nur sehr viel geduld wenn alle ihre zigtausend plastikflaschen gefüllt haben wollen.
mfg felix
 
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