Streik der Lastwagenfahrer

eroesarda

Mitglied
Heute Abend waren in meinem nahe gelegenen Supermarkt die Pellets ausverkauft. Auf meine Nachfrage, die Antwort, dass in den nächsten zwei Wochen die Lastwagenfahrer streiken werden und noch mehr Lieferengpässe erwartet werden. Wer weiß mehr?
 
Quelle :


Die Entscheidung wurde nach einer fast vierstündigen Sitzung in Tramatza getroffen: "Ab Montag werden wir nicht mehr fahren , wir sind 350". Die Entscheidung wurde von den sardischen Güterkraftverkehrsunternehmen getroffen, genauer gesagt von den Eigentümern verschiedener Unternehmen. Die auf ein noch nie dagewesenes Niveau gestiegenen Dieselkosten haben dazu geführt, dass ein Teil der Inhaber von Zulieferbetrieben und Großhändlern ausgesperrt wurde: "Die Arbeit ist auch heute noch ein großes Problem für uns", sagte Franco Funedda, ein Spediteur aus Sassari, gegenüber Casteddu Online. Wir sind noch dabei, uns zu organisieren", aber die Entscheidung ist gefallen: "Wir wissen nicht, wann wir die Auslieferungen wieder aufnehmen werden, aber zuerst müssen sie unsere Forderungen akzeptieren: die Defiskalisierung von Diesel, bei 2,50 Euro pro Liter können wir nicht arbeiten. Der Stopp wird im Morgengrauen beginnen, wir werden tun, was wir für uns und für alle Sarden tun müssen. Und die Angst vor dem Auslaufen der Aktien auf den Märkten? Funedda lässt sich nicht beirren und sagt: "Wir essen keinen Kaugummi, sondern Essen wie alle anderen auch. Wir werden sehen, wie es weitergeht, aber in der Zwischenzeit machen wir am Montag eine Pause.
Gabriele Frongia, ein Fuhrunternehmer aus San Nicolò D'Arcidano, bestätigt dies ebenfalls: "Wir werden auch in den Industriegebieten gegen die hohen Kraftstoffpreise protestieren. Ich habe 42 Lieferwagen, ich werde sie alle stationär halten, es ist klar, dass es auch in den Märkten weniger Bestände geben wird, da ich auch den organisierten Großhandel bediene. Wir fordern einen niedrigeren Dieselpreis, selbst die Produkte, die wir für die Lastwagen verwenden, sind stark gestiegen. Nicola Usai aus Sestu ist der gleichen Meinung: "Morgen werden wir einen offiziellen Antrag an die Region stellen und die Präfektur informieren. Auch einige Hirten werden dabei sein. Bei dem Treffen war keine Vereinigung anwesend. Arnaldo Boeddu, Sekretär von Filt Sardegna, wurde von unserer Redaktion kontaktiert und erklärte: "Niemand hat uns eingeladen, es muss klargestellt werden, dass es sich nicht um einen Streik, sondern um eine "Aussperrung" handelt, da die Eigentümer einiger sardischer Straßentransportunternehmen die Arbeit einstellen. Unternehmen, die im Übrigen nicht einmal die größten sind. In der Zwischenzeit hat auf einigen sardischen Märkten ein Einkaufsbummel begonnen: Wie ein von L'Eco di Barbagia veröffentlichtes und in vielen Gesprächen verbreitetes Foto zeigt, steht eine Schlange von Menschen mit Einkaufswagen vor einem Discounter in Oristano.

Tradotto con DeepL (https://www.deepl.com/app/?utm_medium=ios-share)
 
Wegen Pellets könnt ihr auch bei vielen Gasflaschenvertreibern nachfragen. Sind zwar teurer aber besser als frieren.
 
Hallo Ihr :),
heute morgens totales Chaos in 2 Supermärkten hier - ich bin geflüchtet. Beim Metzger gleiche Geschichte, der sei heute morgen total überrannt worden. Seit 2 Tagen weiss er allerdings, das "Fertigprodukte" die er auch verkauft - also, eingepacktes Fliessbandhuhn oder Huhnteile von Amadori etc wohl wirklich kaum noch geliefer werden können.
(Zum Glück gibt's noch Schweinchen aus Seui.)
Beim Fischhändler gähnende Leere, mehrere Fischkutter sind nicht mehr 'raus gefahren wegen der Spritpreise (die angeblich für einen grösseren Kutter jetzt bei 6-8000 Euro pro 'Rausfahren liegen.
Naja. Ist nicht gerade eigentlich Fastenzeit?? Vielleicht sollte ich einfach... öhhh. Auf der anderen Seie kriege ich jetzt ganz plötzlich Hunger. Ach meeennnsch...
 
Hihi, ja so ist das mit dem Mangel. Mein Baumeister hat mir heute erzählt, dass die Fenster und Türen für das Haus, das sie seit Monaten renoviert haben, aus Deutschland kommen sollen und seit einigen Wochen nicht geliefert werden können damals noch wegen der Pandemie. Da steht jetzt also ein echt schön renoviertes Haus im centro storico und wartet auf Fenster und Türen aus Deutschland.
 
Entwarnung!!!! Es sind nur fake news!!!
Siehe La Nuova!!! Zwei Leute haben via WhatsApp Panik Nachrichten versendet und viele sind deshalb los. Aber die Produktion wird nicht angehalten!! Und die Nahrungsmittel werden weiterhin mit Priorität geliefert!!

Engpässe hat es schon immer mal gegeben!

Sonnige Grüße!!
 
:mad: sowas ist aber sehr, sehr fies!
Hoffentlich kann man Ihnen beibringen, dass das gar nicht 'nett' ist!
 
Naja, im Artikel liest es sich aber anders:
Kraftstoffpreise, Lkw-Fahrer streiken am Montag auf Sardinien

Eine überfüllte Versammlung in Tramatza stimmt am 14. März einstimmig für den Stopp der LKWs. Es gibt jedoch keine Einigung über die Dauer. Dringendes Treffen mit dem Ratsmitglied beantragt

VON CLAUDIO ZOCCHEDDU
MÄRZ 10, 2022
TRAMATZA. In kürzester Zeit ist es ihnen gelungen, eine ganze Region in Angst und Schrecken zu versetzen. Unbeabsichtigt, denn sie möchten nichts lieber, als die Bevölkerung zu verärgern. oder irgendeine Art von Störung verursachen. Sie sind sich dessen bewusst: Wenn der Straßenverkehr auf Sardinien zum Erliegen käme, würde sich die Insel um mindestens ein Jahrhundert zurückentwickeln. Auf Sardinien wird alles per Lkw transportiert. Von Zahnstochern bis zu Viehfutter, von Wasser in Flaschen bis zu Ersatzteilen für Motoren. Aber die Trucker können es nicht mehr ertragen, sie wollen ihre Stimme erheben, ihren Fall vorbringen und der Liste der Ungerechtigkeiten ein Ende setzen, die sie ihrer Meinung nach bei jeder Auslieferung einer Ladung zu lesen bekommen. Sie haben es eilig, eine komplizierte Zeit zu beenden, die mit der Pandemie begann und durch die jüngsten Kraftstoffpreiserhöhungen noch verschlimmert wurde. Zu viel, um hinter dem Lenkrad ruhig zu bleiben. Und gestern, nach einer sehr schnellen Entwicklung, versuchten die Absichten Wirklichkeit zu werden.

Das Treffen. Sehr wenig Vorreden, jeder weiß alles. Franco Funedda saß am Mikrofon und gab das Tempo vor. Ein paar Worte und dann die Ankündigung: "Wer will am Montag streiken? Die Antwort kam sofort, und Hunderte von Armen erhoben sich im Saal: "Genug gewartet, wir haben das schon zu lange gemacht. Wir sollten uns Gehör verschaffen. Der Streik wird durchgeführt. Dann fügt Funedda hinzu: "Bis zum bitteren Ende?". Es ist die Frage, die die Debatte eröffnet, aber auch diejenige, die die vorhergehende Frage schwächt. Denn jeder, oder fast jeder, würde gerne streiken. Aber es gibt noch viel zu sagen über das Wann und Wie. Und viele Dinge sind noch zu klären. Andrea Melis vom gleichnamigen Transportunternehmen versuchte: "Wir werden uns an die regionalen und nationalen Institutionen wenden, wenn es nötig ist. Wir fordern die Sicherheit von Mindesttarifen, wir wollen, dass die obligatorischen Mindestkosten endgültig festgelegt werden, und wir wollen vor allem eine Klausel über die Brennstoffkosten, die monatlich oder höchstens vierteljährlich aktualisiert werden müssen".

Antonello Zuddas, der seit 44 Jahren im Güterkraftverkehrsgewerbe tätig ist, brachte das Unbehagen auf den Punkt: "Wir diskutieren immer über die gleichen Dinge, ohne jemals zu einem Ergebnis zu kommen", sagte er, bevor er durch Applaus unterbrochen wurde: "Jetzt sollten wir uns Gehör verschaffen. Beginnen wir mit dem Mindestpreis für den Transport, und fügen wir noch etwas hinzu: Meine Fahrer sind keine Angestellten, sie sind nicht diejenigen, die die LKWs beladen müssen. Aber was wir sagen, hat vielleicht kein Gewicht, wir brauchen ein Gremium mit Verhandlungsmacht, um unsere Rechte zu verteidigen. Wir sind die Einzigen, die zu vorgeschriebenen Preisen arbeiten, auch für unsere Arbeit". Als die Abendschatten über Tramatza fallen, ist die Diskussion noch immer hitzig und das erste Handzeichen der Volksabstimmung scheint nur noch eine Erinnerung zu sein. Die Güterkraftverkehrsunternehmen suchen nach einer Synthese, die nicht zustande kommt. Sie werden sich heute wiedersehen, vielleicht sogar morgen. Denn dieser Streik muss durchgeführt werden und wird durchgeführt werden. Aber es könnte vermieden werden: "Wir bitten um ein dringendes Treffen mit dem Regionalrat für Verkehr", schließt Andrea Melis. In Sizilien hat es funktioniert, die Region gab 10 Millionen frei und die Unruhen ließen nach. Bis gestern, als die sizilianischen Lkw-Fahrer einen neuen Streik ankündigten.

*** Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) ***
 
Ob nun la nuova Sardegna oder Unione Sarda, die sind beide sehr vorschnell mit dem was sie schreiben, ebenso Sardegna Live, lieber auf ANSA der italienischen Presse Agentur gucken.
 
Es geht gerade die Nachricht rum von dem LkW Fahrer der dieses Chaos mit verursacht hat,

er bedauert es sehr!!!!
 
Benzinpreis, Stopp des Streiks der Spediteure
Die Bürgschaftskommission hat die Mobilisierung für Montag, den 14., wegen "fehlender Ankündigung und fehlender Festlegung der Dauer der Enthaltung" abgelehnt.

Die befürchtete Einstellung des italienischen Straßentransports, die für den kommenden Montag, den 14. März, von den Straßentransportunternehmen auf nationaler Ebene "wegen höherer Gewalt" ausgerufen wurde, ist von der Garantiekommission für den Streik abgelehnt worden.

Dies bestätigte der delegierte Kommissar Alessandro Bellavista und bremste damit die Möglichkeit, die Mobilisierung zu starten. In dem Bericht, der an Trasportounito-Fiap und die Ministerien für Infrastruktur und Inneres geschickt wurde, wird die "Nichteinhaltung der Kündigungsfrist von 25 Tagen" festgestellt und an "die Verpflichtung, die Dauer der Enthaltung im Voraus festzulegen" erinnert.

Die Ankündigung der Proteste hatte in den letzten Tagen zu Befürchtungen einer Blockade von Waren, insbesondere von Lebensmitteln, und von Treibstofflieferungen geführt, so dass es in ganz Italien - auch aufgrund der Befürchtung weiterer Preiserhöhungen - zu einem Ansturm auf Nudeln, Zucker, Mehl, Öl und Reis kam, mit Autoschlangen an den Zapfsäulen, mit regelrechten Szenen kollektiver Psychose auf Sardinien, wo in einigen Supermärkten ganze Regale geleert wurden und einigen Händlern vorübergehend der Treibstoff ausging.

"Da keine Gewerkschaft etwas verkündet hat, sprechen wir nicht von einem Streik, sondern von einer Aussperrung, die von den Eigentümern der kleinen Fuhrunternehmen angekündigt wurde - sagt der Generalsekretär von Filt-Cgil Sardinia Arnaldo Boeddu - das Problem der hohen Kraftstoffpreise gibt es und die Gründe für den Protest werden geteilt, weil sich das Unbehagen über die gesamte Versorgungskette bis zum Endverbraucher ausbreitet, aber strukturelle Lösungen werden von der Regierung benötigt, beginnend mit der Reduzierung der Verbrauchssteuer. Außerdem hat Sardinien die Besonderheit, dass alle Waren auf der Straße transportiert werden und daher die Preissteigerungen höher sind. Aus diesem Grund kann die Region Entschädigungen gewähren, die jedoch an Unternehmen gehen müssen, die die vertraglichen Bestimmungen, einschließlich der Bestimmungen zum Gesundheitsschutz und zur Sicherheit der Arbeitnehmer, korrekt anwenden.
 
soweit ich das verstanden habe, handelt es sich lediglich um eine 'Aussperrung' und keinen Streik, da ja keine Gewerkschaften bzw. Berufsverbände (Tarifpartner) etc. z.Zt. involviert sind.
 
Aussperrung. Also die Arbeitgeber lassen ihre Beschäftigten nicht an ihren Arbeitsplatz. So verstehe ich das.
 
Ja und wegen der Insellage soll sich die Regionalregierung einschalten und die Transport Bedingungen verbessern.
 
@Ponti so ist es. Die Tarifpartner sind gehalten. Streiks etc. mit einer -Ankündigungsfrist von 25 Tagen anzukündigen. Eine solche Vereinbarung bzw. Ankündigung liegt hier nicht vor.
 
Hallo zusammen,
was passiert jetzt mit den Fährkosten, Flügen, Mietwagen??? Das geht jetzt alles durch die Decke.
Wichtige Leute in Berlin haben festgestellt, dass man Öl, Gas, Diesel, Benzin, Strom eigentlich nicht braucht.
Ich komme aus dem Osten und unser alter Küchenofen hat uns geholfen, wenn manchmal alles aus war.
Durchhalten!
Uwe
 
Hallo zusammen,
was passiert jetzt mit den Fährkosten, Flügen, Mietwagen??? Das geht jetzt alles durch die Decke.
Wichtige Leute in Berlin haben festgestellt, dass man Öl, Gas, Diesel, Benzin, Strom eigentlich nicht braucht.
Ich komme aus dem Osten und unser alter Küchenofen hat uns geholfen, wenn manchmal alles aus war.
Durchhalten!
Uwe

na ja @antonuwe, wenn Du den vorgeblichen Feststellungen von angeblich wichtigen Leuten in Berlin glaubst, dann hab' ich ganz erhebliche Zweifel an Deinem Geistes- und Verständniszustand.

Man merkt auch so, daß Du aus dem Osten kommst. Da war ein Küchenofen noch ein multifunktionales Gerät und man konnte mit dem einfach alles: damit von von A nach B fahren, zwischendurch kochen und heizen und nebenbei noch ein bißchen Strom produzieren.

Kannst ja bei Deinem nächsten Sardinienurlaub Deinen Küchenofen direkt dorthin mitnehmen. :rolleyes:
 
nächsten Samstag ist im Sassarese eine Demonstration angekündigt von Lastwagenunternehmern, Landwirten und weiteren Betroffenen. Gerade die Landwirte sind doppelt betroffen, zum einen von den hohen Spritpreisen, aber vielleicht noch gravierender wegen der sehr erschwerten Futtermittelbeschaffung. Ein grosser Teil des Futters wurde bis vor kurzem aus Russland und der Ukraine importiert.
 
Zuletzt geändert:
Ist da irgendwas falsch rübergekommen?
Ich will keinen alten Ofen! Maximal als Deko. Putin kenne ich noch persönlich aus meinen 80er Studienzeiten in Dresden.
Eine Handvoll von Leuten machen gerade komische Sachen. Ich wollte nur sagen, dass jetzt alles für Alle anders wird. Wenn sich die Lage mal wieder beruhigt würde ich auf Wasserstoff setzen. Auch für die Fähren. Dann bleibt eigentlich technisch alles wie gehabt, aber neutral !
Schönen Abend noch!
Uwe
 
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Kraftstoffpreise: Protest mit Lastwagen vor dem Hafen von Cagliari
Spediteure: "So können wir nicht arbeiten und weitermachen.

Zwanzig Lastwagen hielten am Industriehafen und 40 an der Einfahrt zum historischen Hafen von Cagliari.


im Bereich des Wareneingangs in Absprache mit der Zollstelle.

So begann der Protest der mehr als vierhundert sardischen Spediteure, die beschlossen haben, ihre Arme zu verschränken und gegen die hohen Dieselkosten zu demonstrieren.
Annamaria Schirru, eine der Anführerinnen der spontanen Bewegung, die im Zuge der Benzinpreiserhöhungen der letzten Wochen entstanden ist, sagte gegenüber ANSA: "So können wir nicht arbeiten und weitermachen. Wir fordern von der Regierung sofortige Antworten.
Eine Delegation von Arbeitnehmern wurde in die Präfektur einbestellt, um vielleicht eine Lösung zu finden. Im Hafen von Cagliari sind die Fahrzeuge vor den Toren geparkt: Es werden keine Waren ein- oder ausgeführt. Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten", fährt Schirru fort, "aber dies ist ein Protest, der nicht nur für unsere Kategorie, sondern auch für Familien nützlich sein kann.
Die ersten Fahrzeuge, etwa zehn an der Zahl, trafen um 6 Uhr morgens am Eingang von Cagliari ein. Dann trafen Verstärkungen aus dem gesamten Gebiet von Cagliari ein. Ähnliche Proteste in anderen Gebieten Sardiniens, von den Häfen bis zu den Industriegebieten.

MARSCH VON PORTO TORRES AUF DER 131.

Der Protest der Spediteure im Norden Sardiniens gegen die hohen Kraftstoffpreise findet im Schritttempo entlang der Staatsstraße 131 statt, der Hauptverkehrsader, die Cagliari mit dem Rest der Insel verbindet.
In Porto Torres begann die Demonstration gegen 8 Uhr morgens an der Asi-Mole im Industriegebiet.
Die Demonstranten hielten kurz vor dem Eingang des Eni-Werks an und marschierten dann mit den Lastwagen über die Staatsstraße 131, die sie mit einer Geschwindigkeit von 30 Stundenkilometern in Richtung Muros befuhren.
Hier, im Industriegebiet, werden sie für einen Protest anhalten.
(ANSA).

*** Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) ***
 
nächsten Samstag ist im Sassarese eine Demonstration angekündigt von Lastwagenunternehmern, Landwirten und weiteren Betroffenen. Gerade die Landwirte sind doppelt betroffen, zum einen von den hohen Spritpreisen, aber vielleicht noch gravierender wegen der sehr erschwerten Futtermittelbeschaffung. Ein grosser Teil des Futters wurde bis vor kurzem aus Russland und der Ukraine importiert.
selber anbauen wär eine Option..... klimatisch wär das gut möglich, aber die Mentalität des einfachen Beziehens und Konsumierens stand dem bisher im Weg.... wir hatten das lokal schon vor Jahren angeregt, als sich Schafzüchter über die hohen Futtermittelpreise und die Abhängigkeiten beklagt hatten
einer hats tatsächlich gemacht und war/ist jetzt autark, falls ers noch macht
aber das ist halt zusätzliche Arbeit und manchen im Dorf war es schon zu viel Aufwand, fave anzubauen zum Verkauf

und pflügen für den Eigenbedarf lässt sich mit eigenen Pferden

braucht also nur noch von Mon.anto und co unabhängiges samenfestes Saatgut
und es kann losgehen
 
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Heute aufm Weg von Olbia nach Alghero mehrere Kolonnen von LKW mit hupen und Flaggen gesehen, die auf der Gegenspur unterwegs waren.
Ansonsten Benzinpreis von morgens 2,20 bis Nachmittags 2,37 beobachtet...
 
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