Kulinar. div. Köstliches Sardinien
Beppe
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Sardinien ist nicht nur eine der schönsten und größten Inseln Italiens, sie ist auch Serena Loddos zweite Heimat. Die junge Hessin betreibt in Limburg an der Lahn die Pasta-Manufaktur "Sardolci" mit überwiegend sardischen Spezialitäten. Sardinien ist Sommer und Meer, aber auch Familie und Heimat für die 30-Jährige. Ihre frischen Produkte fertigt sie von Hand an, nach den Rezepten der verstorbenen Nonna, der Oma. Von der Ostküste durch die Berge bis zur Westküste führt sie ihre köstliche Reise, entlang familiärer Traditionen und auf neuen Wegen.
Interessanter 45-minütiger Fernsehbeitrag auf HR und in der Mediathek
Der Film „Köstliches Sardinien“ ist eine schöne und informative Reise in die kulinarische Welt Sardiniens.
Diese Oma (la Nonna), die im Osten der Insel in Bari Sardo, lebte und die Serena als Kind oft mit ihren Eltern besuchte ist auch so etwas wie die Klammer des Films. Denn von hier bricht sie auf, um an verschiedenen Orten der Insel Produzenten von typischen und teils berühmten sardischen Lebensmitteln zu besuchen.
Und nach Bari Sardo kommt sie zum Schluss auch zurück, um dort bei einem großen sardischen Essen mit Freunden und Familie die mitgebrachten Köstlichkeiten und natürlich auch von ihr dort selbst zubereiteten Culurgiones (schließlich sind wir in der Ogliastra!) zu essen. Wobei wieder die liebevollen Erinnerungen an die Nonna (Oma) eine Rolle spielen, - diejenige Frau, die Serenas Lebensweg so sehr und nachhaltig beeinflusst hat.
Interessanter 45-minütiger Fernsehbeitrag auf HR und in der Mediathek
Der Film „Köstliches Sardinien“ ist eine schöne und informative Reise in die kulinarische Welt Sardiniens.
Köstliches Sardinien
Sardinien ist nicht nur eine der schönsten und größten Inseln Italiens, sie ist auch Serena Loddos zweite Heimat. Die junge Hessin betreibt in Limburg an der Lahn die Pasta-Manufaktur "Sardolci" mit überwiegend sardischen Spezialitäten. Sardinien ist Sommer und Meer, aber auch Familie und Heimat...
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Diese Oma (la Nonna), die im Osten der Insel in Bari Sardo, lebte und die Serena als Kind oft mit ihren Eltern besuchte ist auch so etwas wie die Klammer des Films. Denn von hier bricht sie auf, um an verschiedenen Orten der Insel Produzenten von typischen und teils berühmten sardischen Lebensmitteln zu besuchen.
Und nach Bari Sardo kommt sie zum Schluss auch zurück, um dort bei einem großen sardischen Essen mit Freunden und Familie die mitgebrachten Köstlichkeiten und natürlich auch von ihr dort selbst zubereiteten Culurgiones (schließlich sind wir in der Ogliastra!) zu essen. Wobei wieder die liebevollen Erinnerungen an die Nonna (Oma) eine Rolle spielen, - diejenige Frau, die Serenas Lebensweg so sehr und nachhaltig beeinflusst hat.
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