Induktionskochplatte(n)

Beppe

Sehr aktives Mitglied
Induktionskochplatte(n)

War gerade kürzlich bei meinem Bekannten Nicola, der übrigens ein begnadeter Koch und unterhaltsamer Gastgeber ist und ständig für sich, die Familie sowie für Freunde + Bekannte in geselliger Runde, oft 4-5 die Woche intensiv kocht. Nichtsdestotrotz waren bei ihm seit letztem Jahr die Stromgebühren so um rund 50-60% und höher als früher. Un incubo!

Bisher hat(te) er einen Kochherd mit Cerankochfeld und Backofen (den er übrigens hin und an auch weiter nutzt), insbesondere auch den Backofen. Seine Stromspar-Überlegungen kamen u.a. zu folgendem Ergebnis:

Bei durchschnittlich 10-15 Stunden pro Woche von Ceranfeld und Herdgebrauch, da kommen schon erhebliche Stromkosten monatlich zusammen. Folglich hat er sich zusätzlich eine 2-flammige Induktionskochplatte zugelegt, die er nunmehr seit über 1 Jahr recht intensiv nutzt. Wie Nicola berichtet, sind seit Nutzung der Induktionskochplatte seine Stromkosten wieder gut um ca. 40% (und auch erheblich der kW/h-Verbrauch!) gesunken.

Die Investition für die 2-flammige Induktionskochplatte waren lediglich € 79,--.
Laut Nicola hat sich diese Investition innerhalb von 2-3 Monaten ausgezahlt und bereits amortisiert und er möchte das Kochfeld nicht mehr missen.

Ergo: Für alle Stromsparer eine sehr überlegenswerte Investition.
Zusätzlich kommen weitere Vorteile zum Tragen: wie z.B. schnellere Kochgeschwindigkeit (Stromspareffekt!), Bedienungskomfort und leichter Transport.
Hier nimmt er das Teil (nur ca. 4-5 KG) auch öfters mit in sein Häuschen aufs Land und benutzt es auch dort.

Vielleicht regt dies ja mal zu weiteren oder ähnlichen Überlegungen an!
 
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