Kulinar. div. Ichnusa Ambra Limpida - ein neues Bier
Beppe
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Ichnusa Ambra Limpida - eine neues Bier aus der Assemini Brauerei
Ichnusa Ambra Limpida kommt in Rom an. Lange Schlangen vor den Bars, nur um es zu probieren.
Das neue Bier aus der Assemini-Brauerei macht die Menschen in der Hauptstadt neugierig und bereits verrückt.
Das neue Ichnusa kommt in der Hauptstadt an und macht die Römer 'bierseelig'. Lange Schlangen vor den Bars bereits an einem Tag mitten in der Woche und dies nur, um das neue Bier aus Assemini, das Ichnusa Ambra Limpida, zu probieren.
Bis vor wenigen Wochen war es nur auf Sardinien erhältlich. Jetzt ist es endlich auch auf dem Kontinent angekommen und Tausende von Römern haben sich versammelt, um es zu kosten.
Dies bestätigt ebenfalls die Vorliebe der Hauptstädter für Bier (Pro-Kopf-Verbrauch von rund 35/Ltr. pro Jahr) und insbesondere für das mit dem unverwechselbaren Logo der Vier Mohren. Selbst in der Vergangenheit, als man nach Sardinien fahren musste, um ein Ichnusa zu trinken, war Rom bereits eine kleine Ausnahme. Das Bier war hier nur in einigen Geschäften und Bars in der Hauptstadt und an der Küste von Latium zu finden, die in der Nähe des Hafens von Civitavecchia liegen.
Den gleichen Weg geht Ichnusa nunmehr auch mit Ambra Limpida: Seit Dezember bereits auf Sardinien vertrieben, kommen die Fässer nun auch in anderen Regionen an. "Das Ichnusa Ambra Limpida ist das Ergebnis der Arbeit aller Mitarbeiter der Assemini-Brauerei, die sich über ein Jahr lang mit diesem neuen Bier beschäftigt haben", so die Brauerei. Die ersten Reaktionen sind jedenfalls äußerst positiv, und man hofft, dass das Bier in diesem Sommer noch mehr Anklang und neue Liebhaber finden wird.
Das neue Ichnusa ist ein filtriertes untergäriges Lagerbier mit einem Alkoholgehalt von 5% und mit einer goldenen, bernsteinfarbenen Farbe. Neben Gerste und Hopfen hat die Assemini-Brauerei ebenfalls noch Karamell-Gerstenmalz sowie einen Hauch von Reis aus der Region Oristano der Rezeptur hinzugefügt.
Wohl noch zu früh, zu sagen?: Veni, vidi, vici
Ichnusa Ambra Limpida kommt in Rom an. Lange Schlangen vor den Bars, nur um es zu probieren.
Das neue Bier aus der Assemini-Brauerei macht die Menschen in der Hauptstadt neugierig und bereits verrückt.
Das neue Ichnusa kommt in der Hauptstadt an und macht die Römer 'bierseelig'. Lange Schlangen vor den Bars bereits an einem Tag mitten in der Woche und dies nur, um das neue Bier aus Assemini, das Ichnusa Ambra Limpida, zu probieren.
Bis vor wenigen Wochen war es nur auf Sardinien erhältlich. Jetzt ist es endlich auch auf dem Kontinent angekommen und Tausende von Römern haben sich versammelt, um es zu kosten.
Dies bestätigt ebenfalls die Vorliebe der Hauptstädter für Bier (Pro-Kopf-Verbrauch von rund 35/Ltr. pro Jahr) und insbesondere für das mit dem unverwechselbaren Logo der Vier Mohren. Selbst in der Vergangenheit, als man nach Sardinien fahren musste, um ein Ichnusa zu trinken, war Rom bereits eine kleine Ausnahme. Das Bier war hier nur in einigen Geschäften und Bars in der Hauptstadt und an der Küste von Latium zu finden, die in der Nähe des Hafens von Civitavecchia liegen.
Den gleichen Weg geht Ichnusa nunmehr auch mit Ambra Limpida: Seit Dezember bereits auf Sardinien vertrieben, kommen die Fässer nun auch in anderen Regionen an. "Das Ichnusa Ambra Limpida ist das Ergebnis der Arbeit aller Mitarbeiter der Assemini-Brauerei, die sich über ein Jahr lang mit diesem neuen Bier beschäftigt haben", so die Brauerei. Die ersten Reaktionen sind jedenfalls äußerst positiv, und man hofft, dass das Bier in diesem Sommer noch mehr Anklang und neue Liebhaber finden wird.
Das neue Ichnusa ist ein filtriertes untergäriges Lagerbier mit einem Alkoholgehalt von 5% und mit einer goldenen, bernsteinfarbenen Farbe. Neben Gerste und Hopfen hat die Assemini-Brauerei ebenfalls noch Karamell-Gerstenmalz sowie einen Hauch von Reis aus der Region Oristano der Rezeptur hinzugefügt.
Wohl noch zu früh, zu sagen?: Veni, vidi, vici
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