Gesico - Schneckenfest und Schneckenrennen
Beppe
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Gesico-Schneckenfest und Schneckenrennen: "Rombo di tuono" gewinnt
Das 'Is Sitzigorrus'-Rennen ist eine der unterhaltsamsten Veranstaltungen dieses Festivals
Das Schneckenrennen ist seit Jahren nicht nur eines der kuriosesten sondern auch eines der unterhaltsamsten Ereignisse des Schneckenfestes von Gesico, das von der Gemeinde und der Pro Loco Vereinigung und in Zusammenarbeit mit der Unione dei Comuni della Trexenta und in Verbindung mit dem jahrhundertealten Sant'Amatore-Fest veranstaltet wird.
Das Rennen wird durch das langsame, aber ununterbrochene 'Rennens' der "Is Sitzigorrus" (Schnecken) gekennzeichnet. Die Veranstaltung ist ein echtes Fest, das nicht nur viele Schnecken-Enthusiasten sondern auch viele Neugierige nach Gesico lockt.
Im übrigen: Als erste überquerte die Roadrunner-Schnecke "Rombo di Tuono" die Ziellinie und auf dem 2. Platz landete "Rosso" sowie auf dem 3. Platz "Luigi".
Gestern, am Samstag, den 15. Oktober, fanden im Ort dann weitere Veranstaltungen statt, bei der auch Schneckenspezialitäten verkostet werden konnten. Das Schnecken-Rahmenprogramm wurde zusätzlich mit viel Musik, Tanz und diversen Unterhaltungen im Ort begleitet.
Quelle:
www.unionesarda.it
Aus Wikipedia:
Gesico
ist eine italienische Gemeinde in der Metropolitanstadt Cagliari in der Region Sardinien mit 808 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2019). Die Gemeinde liegt etwa 45 km nördlich von Cagliari und umfasst ein Gebiet von 25,6 km². Die Nachbargemeinden sind Escolca, Guamaggiore,Guasila, Mandas, Selegas, Suelli und Villanovafranca.
Gesico ist Sardiniens größter Schneckenzüchter.
Der Ort ist einer von elf Gemeinden in Italien, der zur Förderung des Tourismus jährlich im Oktober eine „Sagra della Lumaca“ (Schneckenfest) abhält.
Weil dieses Fest seit Einrichtung im Jahr 1992 mit dem Termin des Kirchweihfestes zusammenfällt, sind clowneske Auseinandersetzungen zwischen dem Bürgermeister und Pfarrer zur Tradition geworden. Durch die italienische Presse ging 2014 das skurrile „Rock-Dekret“ von Don Pretta.[2]
Das 'Is Sitzigorrus'-Rennen ist eine der unterhaltsamsten Veranstaltungen dieses Festivals
Das Schneckenrennen ist seit Jahren nicht nur eines der kuriosesten sondern auch eines der unterhaltsamsten Ereignisse des Schneckenfestes von Gesico, das von der Gemeinde und der Pro Loco Vereinigung und in Zusammenarbeit mit der Unione dei Comuni della Trexenta und in Verbindung mit dem jahrhundertealten Sant'Amatore-Fest veranstaltet wird.
Das Rennen wird durch das langsame, aber ununterbrochene 'Rennens' der "Is Sitzigorrus" (Schnecken) gekennzeichnet. Die Veranstaltung ist ein echtes Fest, das nicht nur viele Schnecken-Enthusiasten sondern auch viele Neugierige nach Gesico lockt.
Im übrigen: Als erste überquerte die Roadrunner-Schnecke "Rombo di Tuono" die Ziellinie und auf dem 2. Platz landete "Rosso" sowie auf dem 3. Platz "Luigi".
Gestern, am Samstag, den 15. Oktober, fanden im Ort dann weitere Veranstaltungen statt, bei der auch Schneckenspezialitäten verkostet werden konnten. Das Schnecken-Rahmenprogramm wurde zusätzlich mit viel Musik, Tanz und diversen Unterhaltungen im Ort begleitet.
Quelle:
Corsa delle lumache di Gesico: vince “Rombo di tuono” - L'Unione Sarda.it
La gara de “is sitzigorrus” è uno degli appuntamenti più divertenti della sagra
Aus Wikipedia:
Gesico
ist eine italienische Gemeinde in der Metropolitanstadt Cagliari in der Region Sardinien mit 808 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2019). Die Gemeinde liegt etwa 45 km nördlich von Cagliari und umfasst ein Gebiet von 25,6 km². Die Nachbargemeinden sind Escolca, Guamaggiore,Guasila, Mandas, Selegas, Suelli und Villanovafranca.
Gesico ist Sardiniens größter Schneckenzüchter.
Der Ort ist einer von elf Gemeinden in Italien, der zur Förderung des Tourismus jährlich im Oktober eine „Sagra della Lumaca“ (Schneckenfest) abhält.
Weil dieses Fest seit Einrichtung im Jahr 1992 mit dem Termin des Kirchweihfestes zusammenfällt, sind clowneske Auseinandersetzungen zwischen dem Bürgermeister und Pfarrer zur Tradition geworden. Durch die italienische Presse ging 2014 das skurrile „Rock-Dekret“ von Don Pretta.[2]
