Favismus - ein ernstzunehmendes Krankheitsbild auf Sardinien
Beppe
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Favismus - ein ernstzunehmendes Krankheitsbild auf Sardinien
Tramatza - zu viele Bürger leiden offensichtlich unter Favismus!
Die Gemeinde hat deshalb beschlossen, mit verschiedenen Einschränkungen zu intervenieren, um "ernsthafte Gefahrensituationen zu verhindern!" Um den Auswirkungen des Favismus vorzubeugen und insbesondere angesichts der zahlreichen Fälle in der Gegend, hat die Gemeinde Tramatza beschlossen, mit einer speziellen Verordnung einzugreifen.
In der Verordnung heißt es, dass es verboten ist, innerhalb des bebauten Gebiets in einem Abstand von 300 Metern von Häusern, Schulen und Gotteshäusern Puffbohnen/Saubohnen/Ackerbohnen anzupflanzen. Aber das ist noch nicht alles. Die Auslage und der Verkauf von frischen Saubohnen müssen in geschlossenen Behältern erfolgen. Die Einführung von Saubohnen, auch vorverpackt, in Bildungseinrichtungen, öffentliche Gebäude und Gotteshäuser ist ebenfalls verboten.
Die Inhaber aller festen und nicht festen Geschäftsbetriebe, einschließlich Restaurants, sind verpflichtet, Schilder mit dem Hinweis anzubringen, dass in ihrer Nähe frische Saubohnen angeboten werden. In der Verordnung weist der Bürgermeister außerdem darauf hin, dass Personen, die an Favismus leiden, schon durch die bloße Wahrnehmung des Geruchs eine hämolytische Krise entwickeln können.
Es obliegt der örtlichen Polizei, die Einhaltung der Bestimmungen der Gemeindeverordnung zu überprüfen, die auch am schwarzen Brett der Gemeinde veröffentlicht wird.
Quelle:
Zur Poblematik der Saubohne/Ackerbohne:
Problematik zum Krankheitsbild Favismus:
Tramatza - zu viele Bürger leiden offensichtlich unter Favismus!
Die Gemeinde hat deshalb beschlossen, mit verschiedenen Einschränkungen zu intervenieren, um "ernsthafte Gefahrensituationen zu verhindern!" Um den Auswirkungen des Favismus vorzubeugen und insbesondere angesichts der zahlreichen Fälle in der Gegend, hat die Gemeinde Tramatza beschlossen, mit einer speziellen Verordnung einzugreifen.
In der Verordnung heißt es, dass es verboten ist, innerhalb des bebauten Gebiets in einem Abstand von 300 Metern von Häusern, Schulen und Gotteshäusern Puffbohnen/Saubohnen/Ackerbohnen anzupflanzen. Aber das ist noch nicht alles. Die Auslage und der Verkauf von frischen Saubohnen müssen in geschlossenen Behältern erfolgen. Die Einführung von Saubohnen, auch vorverpackt, in Bildungseinrichtungen, öffentliche Gebäude und Gotteshäuser ist ebenfalls verboten.
Die Inhaber aller festen und nicht festen Geschäftsbetriebe, einschließlich Restaurants, sind verpflichtet, Schilder mit dem Hinweis anzubringen, dass in ihrer Nähe frische Saubohnen angeboten werden. In der Verordnung weist der Bürgermeister außerdem darauf hin, dass Personen, die an Favismus leiden, schon durch die bloße Wahrnehmung des Geruchs eine hämolytische Krise entwickeln können.
Es obliegt der örtlichen Polizei, die Einhaltung der Bestimmungen der Gemeindeverordnung zu überprüfen, die auch am schwarzen Brett der Gemeinde veröffentlicht wird.
Quelle:
Tramatza, troppi cittadini hanno il favismo: ordinanza della sindaca - L'Unione Sarda.it
Il comune ha deciso di intervenire con varie limitazioni per «prevenire situazioni di grave pericolo»
www.unionesarda.it
Zur Poblematik der Saubohne/Ackerbohne:
Ackerbohne – Wikipedia
de.wikipedia.org
Problematik zum Krankheitsbild Favismus:
Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel – Wikipedia
de.wikipedia.org