Strand 15.000,-- Euro Strafe für Volkswagen-Fotografen
Beppe
Sehr aktives Mitglied
Laut einer Notiz der „La Nuova Sardegna“ sollen 3 ausländische Reporter (2 Deutsche und 1 Russe) mit einer Geldstrafe von jeweils 5.000,-- Euro (insgesamt 15.000,--) belegt worden sein.
Das Vergehen:
Ich hatte mich bereits am Dienstag gewundert, dass am Flughafen Olbia die 1. Reihe am Flughafen komplett reserviert war und mit einer wahren Armada von ca. 400-500 Volkswagen Fahrzeugen aller Klassen und mit WOB Kennzeichen besetzt waren.
Anlaß war und ist wohl die Vorstellung des neuen VW-Passats auf Sardinien gewesen.
In der Folge haben 3 der teilnehmenden Journalisten 2 brandneue Passat Fahrzeuge auf den Strand von Liscia Ruia (nähe Porto Cervo) gefahren, um dann dort eindrucksvolle Fotos von den neuen Boliden in einem entsprechenden Ambiente zu schießen.
Eine vorbeikommende Polizeistreife hat dies dann gleich als widerrechtliche “Untat” ge(t)adelt und sie des Feldes verwiesen. Nicht aber ohne natürlich vorher Personalien etc. aufzunehmen und mit einer entsprechenden Strafe zu belegen.
Laut Berichterstattung hat sich „VOLKSWAGEN“ direkt von dieser "Untat" distanziert, wobei man sich fragt, wie denn und wofür diese Journalisten denn an die neuen Autos gekommen sind.
Das Vergehen:
Ich hatte mich bereits am Dienstag gewundert, dass am Flughafen Olbia die 1. Reihe am Flughafen komplett reserviert war und mit einer wahren Armada von ca. 400-500 Volkswagen Fahrzeugen aller Klassen und mit WOB Kennzeichen besetzt waren.
Anlaß war und ist wohl die Vorstellung des neuen VW-Passats auf Sardinien gewesen.
In der Folge haben 3 der teilnehmenden Journalisten 2 brandneue Passat Fahrzeuge auf den Strand von Liscia Ruia (nähe Porto Cervo) gefahren, um dann dort eindrucksvolle Fotos von den neuen Boliden in einem entsprechenden Ambiente zu schießen.
Eine vorbeikommende Polizeistreife hat dies dann gleich als widerrechtliche “Untat” ge(t)adelt und sie des Feldes verwiesen. Nicht aber ohne natürlich vorher Personalien etc. aufzunehmen und mit einer entsprechenden Strafe zu belegen.
Laut Berichterstattung hat sich „VOLKSWAGEN“ direkt von dieser "Untat" distanziert, wobei man sich fragt, wie denn und wofür diese Journalisten denn an die neuen Autos gekommen sind.
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