Von Arbatax nach Cefalù (Sizilien) - Geheimnis eines Geisterschiffs
Beppe
Sehr aktives Mitglied
Von Arbatax nach Cefalù (Sizilien) - Geheimnis eines Geisterschiffs
Das Geheimnis des Geisterschiffes konnte allerdings mittlerweile gelüftet werden.
Das Boot wurde am Strand des Lido Posaidon in Cefalù (Sizilien) angeschwemmt und dies geschah:
Wie man rekonstruieren konnte, stammte das Segelboot aus Arbatax (Sardinien). Die Besatzungsmitglieder waren von dort aus in See gestochen, jedoch vor einigen Tagen mitten im Tyrrhenischen Meer in einen Sturm geraten und konnten in der Nacht des 26. November von der Guardia Costiera abgeborgen und gerettet werden.
Das Segelboot wurde hierbei jedoch treibend zurückgelassen, weil es bei der rauen See unmöglich war, es irgendwie in Schlepp zu nehmen. Ohne jegliche Kontrolle wurde es jedoch von Wind, Wellen und Meer noch zig Meilen weit abgetrieben, bis es letztendlich am (seichten) Sandstrand von Cefalù angeschwemmt wurde.
.
Es gibt aber auch eine gute Nachricht: Es ist noch in ausgezeichnetem Zustand und ohne weitere Beschädigungen. Das Boot soll deshalb in Kürze vom Eigner und einer Werft geborgen und dann wieder nach Sardinien zurückgebracht werden.
Zuerst dachte man, daß das Boot vor einem der nahe gelegenen Häfen zuvor vor Anker lag und aufgrund der rauen See und wegen des heftigen Windes & Meeres ausbrach und hierbei lediglich nur ein paar Meilen abgetrieben wurde, bis es in Cefalù ankam; aber weit gefehlt!
Quellen:
www.unionesarda.it
www.blogsicilia.it
www.cefablu.it
www.rainews.it
Das Geheimnis des Geisterschiffes konnte allerdings mittlerweile gelüftet werden.
Das Boot wurde am Strand des Lido Posaidon in Cefalù (Sizilien) angeschwemmt und dies geschah:
Wie man rekonstruieren konnte, stammte das Segelboot aus Arbatax (Sardinien). Die Besatzungsmitglieder waren von dort aus in See gestochen, jedoch vor einigen Tagen mitten im Tyrrhenischen Meer in einen Sturm geraten und konnten in der Nacht des 26. November von der Guardia Costiera abgeborgen und gerettet werden.
Das Segelboot wurde hierbei jedoch treibend zurückgelassen, weil es bei der rauen See unmöglich war, es irgendwie in Schlepp zu nehmen. Ohne jegliche Kontrolle wurde es jedoch von Wind, Wellen und Meer noch zig Meilen weit abgetrieben, bis es letztendlich am (seichten) Sandstrand von Cefalù angeschwemmt wurde.
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Es gibt aber auch eine gute Nachricht: Es ist noch in ausgezeichnetem Zustand und ohne weitere Beschädigungen. Das Boot soll deshalb in Kürze vom Eigner und einer Werft geborgen und dann wieder nach Sardinien zurückgebracht werden.
Zuerst dachte man, daß das Boot vor einem der nahe gelegenen Häfen zuvor vor Anker lag und aufgrund der rauen See und wegen des heftigen Windes & Meeres ausbrach und hierbei lediglich nur ein paar Meilen abgetrieben wurde, bis es in Cefalù ankam; aber weit gefehlt!
Quellen:
Da Arbatax a Cefalù: il mistero (risolto) della barca a vela “fantasma” - L'Unione Sarda.it
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