Fauna Volpe, ancora una volta
peko
Sehr aktives Mitglied
Vor gut 2 1/2 Jahren hatte ich über "unseren" Fuchs berichtet, der unseren Grund in sein Revier einbezogen hatte und sich gelegentlich ein paar (nicht verdorbene) Lebensmittelreste holte. Nun, dieser Fuchs ist sicher schon lange im Fuchshimmel, in unserer Gegend gibt's reichlich Autoverkehr, Jäger, Herdenschutzhunde. Leider auch ab & zu Menschen, die Gift auslegen.
Aber seit ein paar Wochen besucht uns hier wieder ein Fuchs, schaut nächtens kurz vorbei, so bin ich momentan nicht genötigt, zB Fleischabfälle zu verbrennen (in den Kompost oder sonstigen Müll gehören sie ja nicht). Also kriegt sie der Fuchs. Und damit die Knochen oder Flachsen nicht so schlampig in der Gegend rumliegen, hab ich Meister Reineke einen ausrangierten Hundefutternapf spendiert, man hat ja schließlich Stil.
Unser "neuer Fuchs", nach den Fußspuren und bestätigt auf einem Überwachungsvideo ein noch ziemlich junges, dünnes Exemplar, schnürt meist so gegen 22 Uhr an seinem Futterspender vorbei, wenn was drin liegt, holt er sich's, und setzt seine Runden fort. Neuerdings, heute zum dritten Mal, hinterlegt er allerdings gezielt ein kleines Gegengeschenk:
Was will er uns damit sagen?
Übrigens, sämtliche Aspekte des Umgangs mit Wildtieren wurden in der Diskussion vor zweieinhalb Jahren bereits ausführlichst und erschöpfend (im wahrsten Sinn des Wortes) von allen Seiten be- und durchleuchtet, eine Neuauflage der Expertenmeinungen würde an meinen Verhalten absolut nix ändern. Also bitte nicht nochmal. Hier geht es lediglich darum, wie nah einem die sardische Natur hier kommen kann, wenn man bereit ist, sich drauf einzulassen ...
Aber seit ein paar Wochen besucht uns hier wieder ein Fuchs, schaut nächtens kurz vorbei, so bin ich momentan nicht genötigt, zB Fleischabfälle zu verbrennen (in den Kompost oder sonstigen Müll gehören sie ja nicht). Also kriegt sie der Fuchs. Und damit die Knochen oder Flachsen nicht so schlampig in der Gegend rumliegen, hab ich Meister Reineke einen ausrangierten Hundefutternapf spendiert, man hat ja schließlich Stil.
Unser "neuer Fuchs", nach den Fußspuren und bestätigt auf einem Überwachungsvideo ein noch ziemlich junges, dünnes Exemplar, schnürt meist so gegen 22 Uhr an seinem Futterspender vorbei, wenn was drin liegt, holt er sich's, und setzt seine Runden fort. Neuerdings, heute zum dritten Mal, hinterlegt er allerdings gezielt ein kleines Gegengeschenk:
Was will er uns damit sagen?
Übrigens, sämtliche Aspekte des Umgangs mit Wildtieren wurden in der Diskussion vor zweieinhalb Jahren bereits ausführlichst und erschöpfend (im wahrsten Sinn des Wortes) von allen Seiten be- und durchleuchtet, eine Neuauflage der Expertenmeinungen würde an meinen Verhalten absolut nix ändern. Also bitte nicht nochmal. Hier geht es lediglich darum, wie nah einem die sardische Natur hier kommen kann, wenn man bereit ist, sich drauf einzulassen ...