Umgang vor Ort Vierte Welle?

Bisso

Sehr aktives Mitglied
In Alghero müssen die ersten Restaurants schließen wegen zu wenig Abstand und Vernachlässigung der Masken Pflicht


Gestern gab es 140 neue Corona Fälle, die Zahlen steigen wie überall in Europa, aber mit etwas über 3% hält sich die Rate noch in Grenzen, Anders als in den früheren Wellen konzentrieren sich die Ansteckungen eher auf Cagliari.

 
Umgang vor Ort Vierte Welle?
Offiziell: Ab Montag, dem 24. Januar, wird Sardinien in die gelbe Zone versetzt.

Die Ratifizierung der Farbänderung wurde den sardischen Regionalbehörden vom Gesundheitsministerium mitgeteilt.

Diese Entscheidung wurde getroffen, nachdem die Zahl der Krankenhauseinweisungen auf der Insel in der letzten Woche stark angestiegen war. Tatsächlich hat die Belegung der Betten im medizinischen Bereich durch Covid-Patienten in den letzten beiden Tagen die Alarmschwelle von 15 % überschritten, wie die institutionelle Website von Agenas bestätigt (16 % am 19. Januar und 17 % gestern).

Der Grenzwert von 10 % der Covid-Betten auf der Intensivstation wurde bereits am 6. Dezember überschritten und liegt nun bei 15 %. Auch die Inzidenz der Fälle liegt seit langem bei über 50 pro 100.000 Einwohner.

Nach dem jüngsten Bulletin der Region (MEHR LESEN) sind derzeit 30 Patienten in Intensivstationen auf Sardinien eingeliefert worden, während insgesamt 269 Patienten in den medizinischen Bereich eingeliefert wurden.

(Unioneonline/l.f.)
 
Was ändert sich zwischen weißen und gelben Zonen?

Ein Paradoxon: Der Wechsel der Farbe hat keine Änderung der Regeln zur Folge

Die Farbe ändert sich, die Regeln jedoch nicht. Dies ist das Paradoxon vom Übergangs von der 'weißen Zone' zur 'gelben Zone', für welche die identischen Regeln gelten. Die einzigen vorgesehenen Unterschiede wurden durch die im Dezember von der Regierung Draghi verabschiedeten Dekrete überwunden.

Die ersten Unterschiede wurden Anfang Dezember mit der Einführung des verschärften 'Grünen Passes' beseitigt, welcher den Zugang zu verschiedenen Orten regelt und auf Geimpfte und Genesene beschränkt ist, sowie der Unterscheidung von Kapazitätsbeschränkungen und der Aufhebung der Begrenzung der zulässigen Personenanzahl an Tischen in Restaurants (vorher gab es maximal vier in der gelben Zone).

Die letzte Änderung kam zu Weihnachten, als die Regierung die 'Außenmaske' - die zuvor in der gelben Zone vorgeschrieben war - auch in der weißen Zone einführte.

Waren die Farben monatelang wichtig, um zu wissen, ob man in ein Restaurant, ein Kino oder ein Konzert gehen konnte, ob man sich zwischen verschiedenen Regionen oder Gemeinden bewegen konnte, so haben diese heute zugunsten der Unterscheidung zwischen 'Geimpften' und 'Nicht Geimpften' stark an Bedeutung verloren. Geimpfte haben Zugang zu allen Aktivitäten, 'Ungeimpfte' unterliegen zahlreichen Einschränkungen.

Die Vorschriften beginnen, sich von der orangefarbenen Zone zu unterscheiden, aber nur minimal und nur für die Nichtgeimpften, die sich in der orangefarbenen Zone nicht zwischen Regionen oder zwischen verschiedenen Gemeinden bewegen können.

Anders sieht es in der roten Zone aus, wo die Regionen mit mindestens 30 % intensivmedizinischen und 40 % medizinisch belegten Bettern landen. Hier wird für alle Bürger, ob geimpft oder nicht, de facto eine Sperre verhängt. Schließung von Bars, Restaurants und allen Geschäften mit Ausnahme derjenigen, die lebensnotwendige Waren verkaufen (Lebensmittel, Supermärkte, Apotheken, Tabakläden, Zeitungsläden usw.). Außerdem ist es dort verboten, die Wohngemeinde zu verlassen, es sei denn, es liegen nachweislich berufliche oder gesundheitliche Gründe oder eine Notwendigkeit vor.

Um einen möglichen neuerlichen Lockdown zu vermeiden, fordern nunmehr viele Regionen eine Änderung des Farbsystems, das durch die zwischenzeitliche Einführung des 'Super Green Passes' abgelöst wurde und insoweit obsolet wurde.
 
jedes Land sein Ding, jede Region ihr Ding..
Na hoffentlich ist das so, wer was wie macht hängt ja von der Lage (oder deren Einschätzung) vor Ort ab. Und in Italien macht an sich nicht jede Region ihr Ding, vielmehr legt das Land fest, was in welcher Region gilt.

Was wo gilt, kann man üblicherweise mit wenigen Klicks rausfinden, für Italien hier unter FAQ: https://www.governo.it/it/articolo/domande-frequenti-sulle-misure-adottate-dal-governo/15638#zone

deepl.com hilft beim Übersetzen. Man kann das allerdings ignorieren bis man kurz davor ist, nach Sardinien zu reisen - die Lage ist ja weiterhin "dynamisch" ;)
LG, Maren
 
@Maria.j,da habe ich mir auch schon Gedanken zu gemacht,wir sind im November hier geboostert worden.Aber ich denke ,bis dahin werden sich noch neue Regel ergeben ;) irgendwo habe ich auch gelesen ,dass diese Regel nur für die zweit Impfunge gilt und somit das boostern forciert wird. Ich kann mir grad nicht vorstellen,dass wir jetzt alle 5-6 Monate zum impfen müssen:rolleyes:;)
 
nun...ich glaub halt, auch Superfachleute können nicht in der Glaskugel sehen, was dieser unscheinbare Teufel noch alles anstellt!
Wieviele Pieks es noch geben wird......oder sonst was?

Man wird einfach abwarten müssen und dabei die Hoffnung nicht verlieren, dass es eines Tages wieder 'normaler' wird.
 
Irgendwo habe ich aber gelesen, dass die Impfpflicht für über 50jährige auch für nichtresidente gilt, das müsste ja Leute, die sich gerade länger hier aufhalten und Touristen miteinschließen.
Egal ob man sich als non-Residente auf Sardinien länger aufhalten möchte oder als Tourist nach Sardinien reist, man muss seinen Impftstatus derzeit genau im Blick haben. Wenn das Impfzertifikat ausläuft, muss man eben (wieder) im eigenen Land sein, um den Impfstatus reisetauglich zu machen. Wo ist das Problem? Sehr langfristige Planungen sind im Moment für Leute, die nicht flexibel sein können, nicht unbedingt angebracht.
 
@MariaJ. - das war hier doch schon vor wenigen Tagen ein von Dir aufgebrachtes Thema, es gibt dazu keine neuen Erkenntnisse ;). Und Verwirrung gibt es auch keine, auf den offiziellen Seiten findet man wie seit 2 Jahren alle Infos sobald sie gültig sind, egal für welches Land.
LG, Maren
 
@Maren und qwpoeriu......ja ich weiss! Ja man kann nachschauen....einfacher wäre eben anders, oder?

Ausgerechnet aus der Schweiz? Ja, ich leb halt (noch) da, trotzdem finde ich die diversen 'Regeln/Bedingungen' eher ungemütlich... Im Fall auch CH-intern, da jedes Kantönli seine 'F' durchziehen muss.........
 
Möglicherweise hilft regelmässiges Klagen ja generell weiter. Auch über Zustände, die längst nicht mehr vorhanden sind (wie der Zustand, dass CH-Kantone ihr eigenes Süppchen kochen, wenns um die Corona-Pandemie geht, das betrifft nur noch marginale Punkte). Vielleicht könnte man ja mal das Thema "Klagemauer" eröffnen wo jeder seinen persönlichen Frust, egal worüber und egal wie begründet, kundtun kann.
 
Zuletzt geändert:
Covid: In Sardinien reicht ab sofort ein Antigentest aus, um einen positiven Test zu diagnostizieren.
Die vom Präsidenten der Region unterzeichnete Anordnung gilt bis zum 15. März, während für Patienten, die in ein Krankenhaus eingeliefert werden oder eingeliefert werden müssen, eine molekulare Bestätigung erforderlich ist.

Nach einer gestern am späten Abend erlassenen Anordnung reicht von heute an bis zum 15. März auf Sardinien ein positiver Antigentest für die Diagnose einer Covid-19-Infektion aus. Das Gleiche gilt für die Aktivierung der folgenden Isolations- oder Quarantänemaßnahmen, die von den Hygiene- und Gesundheitsämtern angeordnet wurden.

Das von Präsident Christian Solinas unterzeichnete Dokument bringt etwas Klarheit in die verschiedenen Informationen, die in den letzten Wochen kursierten. Nun ist die Angelegenheit jedoch geklärt: Eine Bestätigung des molekularen Abstrichs ist nicht mehr erforderlich.

Die einzige Ausnahme betrifft Patienten, die in einem Krankenhaus untergebracht sind oder untergebracht werden müssen: Für diese Kategorie muss die Diagnose auf molekularer Ebene bestätigt werden.

Die Vorschriften für Antigentests gelten nur für Tests, die von Personen durchgeführt werden, die von der Region zugelassen sind. Es handelt sich um öffentliche und private Apotheken mit spezifischen Anforderungen. Selbst durchgeführte Antigentests haben keinen Wert.

Die befugten Personen müssen in jedem Fall sicherstellen, dass die Daten in die regionalen Computersysteme eingegeben werden.
 
Hallo @Bisso
Danke für die Info. Bedeutet das somit, dass künftig auch die positiven Antigentest in die Statistik einfliessen (was bisher nicht der Fall war, oder täusche ich mich da?)? Jedenfalls wäre das eine Erklärung dafür, weshalb die gemeldete Anzahl positiver Tests auf Sardinien geradezu explodiert ist…
LG, Maren
 
Ja, Maren, so habe ich das verstanden.

Auf Sardinien 3.536 Neuinfektionen und 5 Todesfälle. Fälle, die durch einen Antigentest festgestellt wurden, werden ebenfalls gezählt
Die Zahl der Patienten auf der Intensivstation bleibt unverändert, während die Einweisungen in den medizinischen Bereich rückläufig sind.

Die Methode zur Zählung der täglichen Covid-Fälle auf Sardinien hat sich geändert. Laut der neuen Verordnung von Gouverneur Solinas (MEHR LESEN) werden bei der Zunahme der Neuerkrankungen auch die Fälle berücksichtigt, die mit einem Antigentest diagnostiziert wurden.

Die Zahl der in den letzten 24 Stunden auf der Insel verzeichneten Neuinfektionen beläuft sich somit auf 3536 (davon 2323 durch Antigentests nachgewiesen), wobei 4060 Personen getestet wurden.

Insgesamt wurden 20836 molekulare und antigene Abstriche verarbeitet.

Was die Situation in den Krankenhäusern angeht, so wurden 31 Patienten in die Intensivstationen eingeliefert (Stand gestern).

Im medizinischen Bereich befinden sich 367 Patienten (12 weniger als gestern).

Außerdem gibt es 25364 Fälle von häuslicher Isolierung (2187 mehr als gestern).

Außerdem gab es 5 neue Todesfälle: eine 71-jährige Frau und ein 81-jähriger Mann, die in der Stadt Cagliari wohnen; ein 79-jähriger Mann, der in der Provinz Südsardinien wohnt, und 2 Patienten, die in der Provinz Nuoro wohnen.
 
Heute in der Unione Sarda:

Sardinien kehrt zum weißen Band zurück: die Ära der Regionalfarben endet
Die neue Verordnung, die es der Insel erlaubt, ab Montag auf Gelb zu verzichten

In Anbetracht der Daten der Cabina di Regia gehört Sardinien wieder zur weißen Zone. Mit dieser jüngsten Anordnung des Gesundheitsministeriums wird Italien ab Montag ganz weiß sein, und damit endet die Ära der Farben der Regionen.

Auf der Insel, wo in den letzten 24 Stunden sechs weitere Todesfälle zu verzeichnen waren, gehen die Covid-Infektionen zurück.

Das heutige Bulletin meldet weitere 1.873 Positivmeldungen, etwa 300 weniger als bei der letzten Erhebung.

Die Zahl der Patienten, die in die Intensivstationen der Insel eingeliefert wurden, ist leicht gestiegen (19, +3 im Vergleich zu gestern), aber die Zahl der Patienten, die in den medizinischen Bereich eingeliefert wurden, ist auf 313 gesunken (-6).

Die Zahl der Inzidenzen ist ebenfalls zurückgegangen, und zwar von 868,3 in der Woche zwischen dem 11. und 17. März auf 861,3 in der jüngsten wöchentlichen Überwachung durch das Iss-Ministerium für Gesundheit für den Zeitraum vom 18. bis 24. März.
 
Der Green Pass hat nichts mit den Farben zu tun. der ist immer noch obligatorisch in ganz Italien und die Impfpflicht für über 50jährige und dem ganzen Pflege-, Polizei-, Rettungsbereich bleibt auch bis auf Weiteres bestehen. Gelockert wird teilweise ab Anfang April und mehr ab Mai:

Im Mai heißt es Abschied nehmen von grünen Pässen und Masken. Ab April keine Cts und Kommissare mehr, keine Kontaktquarantäne mehr
Die Masken bleiben bis zum 30. April geschlossen, während der Green Pass - in der Basis- oder erweiterten Version - für einige Aktivitäten bis zum 30. April gültig bleibt.


Der Ministerrat billigte einstimmig den Fahrplan zur Lockerung der Anti-Covid-Maßnahmen ab April. Hier sind die Maßnahmen.

Ab dem 1. Mai enden die Pflicht zur Maskierung in geschlossenen Räumen und die Vorlage des Grünen Passes: Dann ist der Schein sowohl in der Basisversion als auch in der erweiterten Version für alle Aktivitäten in geschlossenen Räumen und im Freien gültig (für letztere gilt die Pflicht zum Grünen Pass bereits ab dem 1. April).

Ab dem 1. April befindet sich Italien nicht mehr im Covid-Notstand, so dass die Cts und die Struktur des außerordentlichen Kommissars nicht mehr existieren werden. An ihrer Stelle sollte im Gesundheitsministerium eine operative Ad-hoc-Einheit eingerichtet werden, die die Übergangszeit begleitet und die Impfkampagne abschließt. Es fällt auch das System "Farbe" Klassifizierung der Regionen.

MASKE UND GRÜNER PASS - Die Maskenpflicht gilt bis zum 30. April in allen geschlossenen Räumen, einschließlich Schulen. Bis zu diesem Datum bleibt das grüne Zertifikat in seiner Basis- oder erweiterten Version obligatorisch, allerdings nur in bestimmten Bereichen.

Am Arbeitsplatz ist der Super Green Pass für über 50-Jährige ab dem 1. April nicht mehr verpflichtend: Die Impfpflicht bleibt bestehen und ist mit Geldbußen verbunden, aber ein Basiszertifikat, das auch mit einem negativen Abstrich erworben werden kann, reicht bis zum 30. April für die Arbeit aus.

Ebenfalls ab dem 1. April wird der grüne Pass im öffentlichen Personennahverkehr nicht mehr benötigt, wo die Masken bis zum 30. April obligatorisch bleiben. Und ebenfalls ab 1. April keine Ausweise mehr in öffentlichen Ämtern, Geschäften, Banken, Postämtern und Tabakläden.

Der Basis-Green-Pass bleibt bis zum 30. April für bestimmte Aktivitäten wie Kantinen, öffentliche Wettbewerbe, Stadien und Befragungen in Gefängnissen sowie für den Fernverkehr obligatorisch.

Ebenfalls bis zum 30. April bleibt der erweiterte Grüne Pass obligatorisch für Innengastronomie, Wellnesszentren, Spielhallen, Diskotheken, Konferenzen und Sportveranstaltungen in Hallen, einschließlich Schwimmbädern und Fitnessstudios.

Nur für Ausländer - offenbar um den Tourismus im Hinblick auf Ostern zu fördern - wird die Einstellung des Super Green Passes nur in Restaurants ab dem 1. April erfolgen.

QUARANTENAS - Keine Quarantäne mehr wegen Kontakts mit einem Covid-positiven Fall: Ab dem ersten April müssen nur noch diejenigen, die sich mit dem Virus angesteckt haben, zu Hause isoliert bleiben, während diejenigen, die Kontakt hatten, das System der Selbstüberwachung anwenden müssen. Eine Unterscheidung zwischen geimpften und ungeimpften Personen wie bisher wird es also nicht mehr geben.

KAPAZITÄT - Ab dem 1. April wird die Begrenzung der Kapazität der Strukturen überall aufgehoben. Einschließlich Stadien, wo bis zum 30. April können Sie mit Green Pass Basis Zugang, sondern kann zu 100 Prozent gefüllt werden.

PFLICHT - Die Impfpflicht bleibt bis zum 15. Juni für die über 50-Jährigen bestehen, die jedoch ab dem 1. April mit der Basis des Grünen Passes, ab dem 1. Mai ohne Bescheinigung zur Arbeit gehen können. Die Impfpflicht gilt bis Ende des Jahres für medizinisches Personal und RSAs.

Der Riss mit der Liga genäht - Die Carroccio, nach dem, was gelernt wird, würde gebeten haben, bis zum 15. April den Abschied von der grünen Pass, in der Nähe von Ostern (17. April) zu beschleunigen. Aus diesem Grund wurde die Sitzung des Ministerrats für etwa eine Viertelstunde unterbrochen. Nach der kurzzeitigen Aussetzung wurde der Antrag der Liga jedoch wegen der noch unsicheren epidemiologischen Lage abgelehnt. Nach der Unterbrechung wurden die Arbeiten wieder aufgenommen, und das Dekret wurde einstimmig angenommen.

DRAGHI - "Wiedereröffnung der Wirtschaft" und "Begrenzung des Fernunterrichts". Das ist ein Zustand, den wir jetzt erreicht haben. Der Ministerrat hat grünes Licht für "wichtige Maßnahmen gegeben, die fast alle Beschränkungen beseitigen, die unser Verhalten eingeschränkt haben", sagte Ministerpräsident Mario Draghi auf einer Pressekonferenz.

Der Premierminister dankte der vorherigen Regierung, Minister Speranza, dem CTC und dem Kommissar sowie "allen Italienern für ihren Altruismus und ihre Geduld im Laufe der Jahre". Uns wird oft nachgesagt, wir hätten ein geringes Pflichtbewusstsein, aber wir haben uns bei dieser Pandemie sehr gut geschlagen, und wir sollten stolz darauf sein.

Er hob den "großen Erfolg" des Grünen Passes hervor und sagte, dass "dank der Impfstoffe allein im Jahr 2021 fast 80.000 Todesfälle in Italien vermieden werden konnten".
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