Mein erster Tipp wäre, die Standorte anders zu wählen: Isola Rossa und Costa Paradiso trennt ein Steinwurf, die Costa Smeralda und Alghero übertrieben gesprochen die halbe Insel. In Alghero kann man locker drei Tage straff mit Programm füllen, Isola Rossa ist ein reines Tourikaff und Costa Paradiso hat halt einen Strand - und sonst nichts.
Wenn es bei den Orten bleiben soll:
- Alghero:
www.yoshiham.de, Mitglied Dieter hat alles zu Alghero zusammengetragen. Ich würde auf keinen Fall die Fahrt ans Capo Caccia auslassen. Landschaft, Grotte und wohl auch der Klettersteig, den ich endlich mal testen muss, sind ein Traum
- Isola Rossa: Im Morgen- oder Abendlicht auf Insel und Turm schauen, sonst gar nichts. Der Strand in Badesi ist um Längen schöner und leerer. Wenn es IR sein muss, dann fahrt Richtung Marinedda, der Strand dort ist schöner.
- Costa Paradiso: Wie gesagt, außer einem Strand ist dort nichts. Nutzt verbleibende Zeit für einen Ausflug nach Sta. Teresa, Capo Testa, Korsika ...
- la Maddalena: Garibaldi-Haus auf Caprera ist Pflichtprogramm, wenn es finanziell drin ist auch ein Ausflug zu den nicht per Saremar erreichbaren Inseln zwischen Sardinien und Korsika
- Costa Smeralda: Billionaire, was sonst?
Im Ernst ... wenn Ihr keine Architekt_innen seid oder in Porto Cervo teuer einkaufen wollt, werdet ihr auch dort nicht besonders viel zu tun haben, außer Buchten abzufahren. Mit dem entsprechend gefüllten Geldbeutel hingegen sind die Möglichkeiten grenzenlos, egal ob Segeltörn, Bunga-Bunga oder was weiß ich ...