Sind Maremmen-Abruzzen-Schäferhunde auf Sardinien nötig
Sardenholger
Mitglied
Hallo zusammen,
ich würde mal gerne von euch wissen, wie Ihr über das nachfolgende Thema so denkt.
Meines Wissens gibt es auf Sardinien in freier Wildbahn, keine Bären oder Wölfe.
Ist es nötig, das ein "Pastori" also Schäfer 4-5 Maremmen-Abruzzen-Schäferhunde frei herumlaufend halten muss, nur um eine kleine Schafherde zu schützen??? Wovor muss er diese Herde Schützen? Vieleicht vor den anderen frei herumlaufenden Maremmen Hunden? Ich habe selber erlebt, dass sich Viediebe jedenfalls nicht von diesen Hunden abhalten lassen. Auch das Argument, dass diese Tiere selbständig die Herde führen, greift nicht wirklich, da der Besitzer der Herde meistens anwesend ist und selber führt, aber diese Hunde weit verstreut herumstreunern.
Nicht nur ich bin schon mal von so einem Misstköter gebissen worden. Auch der kleine Sohn eines Bekannten (Sarden) ist ins Gesicht gebissen worden, und immer wieder passieren Unfälle mit diesen Hunden. Ein unbeschwertes Querfeldeinwandern ist auch nur mit einer größeren Gruppe entspannend. Für eine Wanderinsel, wie so oft propagiert, sind diese frei herumlaufenden großen Hunde jedenfalls nicht förderlich, denke ich.
Gruß
Holger
ich würde mal gerne von euch wissen, wie Ihr über das nachfolgende Thema so denkt.
Meines Wissens gibt es auf Sardinien in freier Wildbahn, keine Bären oder Wölfe.
Ist es nötig, das ein "Pastori" also Schäfer 4-5 Maremmen-Abruzzen-Schäferhunde frei herumlaufend halten muss, nur um eine kleine Schafherde zu schützen??? Wovor muss er diese Herde Schützen? Vieleicht vor den anderen frei herumlaufenden Maremmen Hunden? Ich habe selber erlebt, dass sich Viediebe jedenfalls nicht von diesen Hunden abhalten lassen. Auch das Argument, dass diese Tiere selbständig die Herde führen, greift nicht wirklich, da der Besitzer der Herde meistens anwesend ist und selber führt, aber diese Hunde weit verstreut herumstreunern.
Nicht nur ich bin schon mal von so einem Misstköter gebissen worden. Auch der kleine Sohn eines Bekannten (Sarden) ist ins Gesicht gebissen worden, und immer wieder passieren Unfälle mit diesen Hunden. Ein unbeschwertes Querfeldeinwandern ist auch nur mit einer größeren Gruppe entspannend. Für eine Wanderinsel, wie so oft propagiert, sind diese frei herumlaufenden großen Hunde jedenfalls nicht förderlich, denke ich.
Gruß
Holger